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Mal wieder viel Arbeit für die Zentralratsjuden

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Do Apr 10, 2008 7:57 pm    Titel: Mal wieder viel Arbeit für die Zentralratsjuden Antworten mit Zitat



Das Paradoxon ist, dass – sobald auch nur ein deutsches Menschlein von dem ihm vorgeschriebenen Weg abzuweichen droht – die geballte Kraft der moralinen Sittenwächter der BRD, der Zentralrat der Juden in Deutschland und all seine Trabanten von ihrer Unterabteilung „Bundesregierung“ fordern, diesen Gedankenabweichler auf den „rechten Weg“ zurückzubringen. Andererseits gibt es aber den konzentrierten Kampf „gegen rechts“, denn der bedeutet für diese Herrschaften zwangsläufig Antisemitismus. Demnach darf man daraus schließen, dass „rechts“ und „rechts“ ungefähr Sechserlei ist, und der ZdJ bestimmt, was dem deutschen Michel im Moment gerade recht zu kommen hat.

Nun hat sich gerade der Mitarbeiter der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), Ludwig Watzal, auf den falschen rechten Weg begeben, denn er hat „israelfeindliche Texte“ geschrieben. Somit gerät – speziell nach Merkels Knessetfall – diese „bpb“ unter Druck, und wird zunehmend von ZdJ und Trabanten aufgefordert, sich von diesem Mitarbeiter zu trennen, da er den zur Zeit falschen rechten Weg eingeschlagen habe.


Zentralratsjude Stephan Kramer

„Er war wiederholt durch drastische publizistische Angriffe gegen Israel aufgefallen. Repräsentanten jüdischer Organisationen haben sich bereits bei Innenminister Wolfgang Schäuble beschwert.“ schreibt hierzu die WELT.

Die wohlbekannten Namen Stephan Kramer, Lala Süsskind, etc. die für den pflichtgemäßen Schauer über den schuldbewussten Rücken jagen sollen, tauchen sofort auf und wenden sich nun fordernd an Innenminister Wolfgang Schäuble, der „Watzal wegen seiner als israelfeindlich und tendenziell antisemitisch empfundenen Äußerungen aus seiner Stellung bei der bpb zu entlassen“ hat., da die bpb schließlich dem Innenministerium nachgeordnet ist.

Was aber wäre eine gehorsame Unterabteilung „Bundesregierung“ ohne den nötigen Vasallengehorsam, gepaart mit der für Beförderungen so wichtigen Schleimspur? „Nun hat sich auch Franziska Drohsel, Bundesvorsitzende der Jungsozialisten in der SPD (Jusos), den Beschwerden über Watzal angeschlossen. Im Namen des Bundesvorstands der Jusos hat sie heute ein Schreiben an Schäuble gerichtet, in dem sie die Vorwürfe jüdischer Organisationen bekräftigt.“ Na bitte, wenigstens die „Politiker“ sind noch teilweise auf dem „rechten Weg“, besonders, wenn sie noch das eine oder andere Stühlchen am Trog erhoffen, wenn man als Begründung für diese Schleimerei betont, dass man den Kampf gegen die freie Meinung nicht den Juden alleine überlassen wolle.

Drohsel gibt das Paradebeispiel eines Büttels, die sich auf dem „rechten Weg“ befindet ab, und versäumt es auch nicht, ihre Verbogenheit in schriftlicher Form der Nachwelt zu erhalten: „als Land der Opfer des Nationalsozialismus“, in Verbindung mit „der ethnischen Säuberung zu bringen, welche die Nazis mit den Juden betrieben haben“, sei „nicht zu akzeptieren.“

Im Verlauf des weiteren Klageliedes von ZdJ und Trabanten sowie der Politszene kommt dann auch der Grund für die Empörung zum Ausdruck. Es sind wohl weniger die kritischen Texte, die den Auszügen nach zu werten als schlichte Wahrheiten zu bezeichnen sind, sondern, dass gerade solche Zeilen aus der Feder eines Schreibers stammen, der in der allgemeinen Politszene als „links“ (das ist also der rechte Weg) angesehen wird. Um der Schmach aber noch das Sahnehäubchen aufzusetzen, wurden Watzals Artikel von der staatlichen iranischen Nachrichtenagentur IRNA verbreitet.

Die Bundeszentrale hat sich nun natürlich schnellstens und mehrfach von den Ansichten Watzals distanziert. Erstaunlicherweise darf er sich schon seit 2005 nicht mehr in Publikationen der bpb über den Nahost-Konflikt äußern und hat Anweisung – wenn überhaupt – sich dazu höchstens noch betont als Privatmann, „ohne Hinweis auf seine Anstellung bei der bpb“ zu äußern. „Wir sind sehr unglücklich mit den publizistischen Aktivitäten von Watzal zu Israel und Palästina“, sagte ein Sprecher der Bundszentrale der Wochenzeitung „Jüdische Allgemeine“. Erstaunlicherweise sah man sich auf Seiten der bpb außerstande, Watzal aus arbeitsrechtlichen Gründen zu entlassen. Minister Schäuble nimmt die Vorwürfe des ZdJ und Trabanten gegen Watzal natürlich „sehr ernst“, sieht zur Zeit jedoch keine Möglichkeit, ihn zum Terroristen umzufirmieren, dazu müsste er erst entlassen werden können – und bat um eine Woche Bedenkzeit.

Siehe auch
Die Welt 09.04.2008
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Eichenholz



Anmeldungsdatum: 01.07.2006
Beiträge: 203
Wohnort: Großdeutschland

BeitragVerfasst am: Do Apr 10, 2008 8:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich muß kotzen wenn ich diesen JudSüß mit seinen Fledermausohren sehe…
Wir sehen auch hier wieder wir werden von Minderheiten regiert im Vasallenstaat USRael. Die Muslime regiert auch mit, gleich ist es vorbei mit Deutschland… Gute Nacht Deutschland… Was würde wohl A.H. sagen???
_________________
Lichterketten helfen wenig, wenn sie nicht aus Leuchtspurmunition bestehen!
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Apr 15, 2008 5:39 am    Titel: Antworten mit Zitat

NDP, als Deutschlands Zukunft?
Nein danke!

NDP, als Opposition gegen Juden-BRD?
Herzlich willkommen!
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Apr 15, 2008 1:29 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Anonymous hat folgendes geschrieben:
NDP, als Deutschlands Zukunft?
Nein danke!

NDP, als Opposition gegen Juden-BRD?
Herzlich willkommen!


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