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„Hört auf über unseren Sohn zu lügen!“

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mi Apr 09, 2008 4:58 pm    Titel: „Hört auf über unseren Sohn zu lügen!“ Antworten mit Zitat


Eltern-Plakat(rechts): “Sieht so ein Rassist aus”

Warum sollen wir auf diese Eltern Rücksicht nehmen?


Noch nicht einmal eine Woche ist seit der Stolberger Mord-Nacht verstrichen. Da melden sich Kevins Eltern zu Wort und üben sich in politischer Korrektheit. Auf einem Plakat zeigen sie ein Bild Kevins und dessen Freundeskreis, mit der Unterschrift „Menschen, nicht Ausländer, Menschen“ – „Sieht so ein Rassist aus?“

Es sind DIE Eltern, die ihren 19-jährigen Sohn in der Freitagnacht für immer verloren haben, weil eine ausländische Mörderbande ihn zunächst mit Teleskopschlagstöcken angegriffen und mit vier Messerstichen niedergestreckt haben! Kein Wort der Entrüstung darüber, dass ein „staatenloser“ Täter für den Mord an ihrem Sohn verantwortlich ist - stattdessen lediglich bemüht, politisch ja nicht anzuecken. Sollen wir auf solche Eltern Rücksicht nehmen?



Die NPD-Düren übt sich derzeit in Mitgefühl für diese Eltern, gleichwohl sie von denen gar nichts zu erwarten haben. Zur Begründung darüber, warum deren Demonstration nicht schon an diesem Wochenende sondern auf den viel ungünstigeren Zeitraum Ende April stattfinden soll, entgegnet deren Kreisvorsitzender Ingo Haller: „Der Termin für diese Großdemo wurde absichtlich um unter anderem der Familie eine gewisse Pietätszeit zuzugestehen, da ihr Sohn zur Zeit noch in der Gerichtsmedizin verweilt, und wohl erst in der nächsten Woche beerdigt werden kann.“

Das Beispiel Kevin zeigt, wie unfähig die NPD zuweilen ist, in einer gegebenen Situation auch richtig zu handeln. Der Termin am 26. April kann aus unterschiedlichen Gründen ungünstiger kaum sein. Wenn es sich bei dieser Veranstaltung um eine bundesweite Großdemonstration handeln soll, dann bleibt die Frage wohl gestattet, ob man dabei auch berücksichtigt hat, dass es wenige Tage später anlässlich des 1. Mai ohnehin schon bislang vier bekannte Großveranstaltungen gibt. Wenn es nicht schon an der Motivation potentieller Teilnehmer mangelt, so aber zweifellos an der finanziellen Frage binnen so weniger Tage zwei weite Fahrten bezahlen zu können – mal abgesehen von der Tatsache, dass zum Monatsende ein Großteil eventueller Teilnehmer ohnehin kaum noch Geld für eine solche Fahrt aufbringen kann.

Außerdem ist hier wohl auch mehr Weitsicht gefragt, ist doch in einer schnelllebigen Zeit anzunehmen, dass das Thema Stolberger Mord-Nacht in zwei Wochen zwar nicht vom Tisch aber in der öffentlichen Wahrnehmung weit weniger Interesse hervorrufen dürfte als dieser Tage. Die Begründung, die dem Termin am 26. April zugrunde liegt, nämlich auf Kevins Eltern Rücksicht zu nehmen ist zudem absurd. Sie hatten offensichtlich vorher nichts für die NPD übrig, und werden es auch künftig nicht haben – unabhängig davon ob ihr Sohn nun von Ausländern ermordet worden ist oder nicht!

Im Übrigen sollten Kevins Eltern nicht nur auf „Freunde“ verweisen, die ihnen politisch genehm sind. Oder ist ihnen noch nicht zu Ohren gekommen, dass er in der Tatnacht mit einem NPD-Mitglied unterwegs gewesen ist, zuvor selbst auf einer NPD-Veranstaltung war und sich zu Lebzeiten als politisch „rechts“ bezeichnet hat? Schade, dass dessen Eltern weniger von dem Format Kevins hatten, sondern lediglich Duckmäuser sind, die neben dem Verlust ihres Sohnes nun auch noch um den Verlust ihres politisch-korrekten Ansehens fürchten. Letzteres wiegt in deren Augen vielleicht sogar noch schwerer als der Verlust Kevins!

Siehe auch
Aachener Zeitung: „Hört auf über unseren Sohn zu lügen!“
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mi Apr 09, 2008 5:45 pm    Titel: Re: „Hört auf über unseren Sohn zu lügen!“ Antworten mit Zitat

Störtebeker hat folgendes geschrieben:
Schade, dass dessen Eltern weniger von dem Format Kevins hatten, sondern lediglich Duckmäuser sind, die neben dem Verlust ihres Sohnes nun auch noch um den Verlust ihres politisch-korrekten Ansehens fürchten. Letzteres wiegt in deren Augen vielleicht sogar noch schwerer als der Verlust Kevins!



Letzteres wiegt in deren Augen vielleicht sogar noch schwerer als der Verlust Kevins

So ist es.
Das ist Deutschland.
Aus eben demselben Grund liefen viele Deutsche zu Dolfi und seinesgleichen ...

... und, seit Hitlers Niederlage, wieder von seinesgleichen weg.

Deutschland - "Junior-Partner der USA." einerseits ...,

andererseits, Deutschland - immer ein Nachlaeufer, Nachaeffer von irgend etwas oder irgend jemanden!

Deutschland kann nur durch Arbeit gross werden oder durch einen grossen Betrug!

Das ist die Geschichte Deutschlands vor, mit und nach Dolfi.
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Luzifer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 58
Wohnort: Hölle

BeitragVerfasst am: Mi Apr 09, 2008 6:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Was sollen die Eltern den machen?

ich bin auch dafür am nächsten WE in Stolberg Trauer und Anteilnahme, darüber hinaus auch meine politische Einstellung zu demonstrieren,
Dann fahr ich aber wieder weg.
Kevins Eltern müssen am Ort wohnen bleiben.
Wie das wohl ist, wenn man öffentlich einer “bösen Nazidemo” zustimmt, vor allem wenn man selbst betroffen ist, sein Schicksal in den Augen der “Anständigen” also instrumentalisieren lässt? Wie wohl die anderen Multikriminellen und deren linken Handlanger vor Ort, sagen wir mal in drei Wochen, darauf reagieren? Oder in drei Monaten?
Wer garantiert den Eltern ruhige Nächte, ein intaktes Auto und ob die nachbarn im Allltag weiter freundlich bleiben?

Ich kann deren Reaktion verstehen, die haben ihren Sohn nicht verstanden, verstehen seine Freunde nicht und fragen sich wahrscheinlich nur “warum gerade unser Kevin?”

Wenn die Demo stattfindet, komme ich trotzdem.
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Undercover



Anmeldungsdatum: 14.01.2006
Beiträge: 41

BeitragVerfasst am: Mi Apr 09, 2008 6:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Um die Sache kurz zu machen : Ich war leider schon auf einigen Beerdigungen von Kameraden. Und auch dort waren die Eltern oftmals bemüht, das Leben ihres Kindes nachträglich so zu gestallten, wie sie, also die Eltern, es gerne gesehen hätten :

Da wurde ein Pfarrer zu der Betroffenheitsrede bestellt, auf ein so kurzes Leben, „das noch auf der Suche nach sich selbst war…“ .
Dabei kannte diese Pfarrherren diese Kameraden überhaupt nicht…. und meist waren diese Kameraden schon lange aus der Kirche ausgetreten…!

Auch diese Eltern waren peinlich berührt, als wir den Kameraden am Grab die letzte Ehre erwiesen haben. ( Um es gleich vorneweg zu sagen : Nein , wir kamen nicht mit Hakenkreuzfahne und Bierdosen in der Hand und hoben diese auch nicht….)

Nein, es war nur ein stilles, gedenkendes Verneigen vor dem Leben der toten Kameraden !

Aber das war manchen dieser Eltern schon zuviel…, dabei war ihr Sohn schon jahrelang in der “Szene“ und hatte ein festes Weltbild !
Nur ist es halt so, das wenn kein Testament vorliegt (und / oder keiner bereit ist, es zu vollstrecken….), dann wird die Beerdigung so gestaltet, wie es die Angehörigen wollen – und bei jungen Kameraden ist es fast immer so, das daß die Eltern sind !

Angehörige, Schulfreunde, Arbeitskollegen, Nachbarn, Vereinsmitglieder usw. – Ja, die haben das Recht zu trauern – aber Kameraden, mit denen diese verstorbenen Jungens bald mehr Freie-Zeit verbrachten, als mit ihren Eltern, diesen Kameraden wird am Grab der letzte Gruss verwehrt !

Das kommt daher, das Eltern nun mal andere Vorstellungen haben, wie sie „ihr“ Kind im Andenken behalten wollen……

Aber, so schmerzlich es für die Eltern sein mag : Kevin wurde feige von Ausländern ermordet, weil er Deutscher war – und dagegen muss sich jeder Deutsche stellen !
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Mi Apr 09, 2008 11:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Entnationalisierung der Eltern von Kevin hat bereits bei der Namensgebung des Sohnes Früchte getragen. Auf den Veranstaltungen in Schweden (Salemmarsch) kommen jedes Jahr Familienmitglieder des Mordopfers zu Wort. Alle haben sich immer positiv über die schwedischen Patrioten geäußert, auch offen in den Systemmedien.
Es gibt m. E. nur zwei Staaten in Europa wo sich Familienmitglieder offen gegen ihre nationalen Verwandten äußern. In Norwegen und in der brd. Tja in Norwegen wurde ja auch das EXIT- Programm erfunden und in der brd weiter entwickelt.
_________________
Möge die helle Flamme unserer Begeisterung niemals zum Erlöschen kommen.
Krieger aus dem hohen Norden, gefürchtet, geachtet, verbannt.
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Spinne



Anmeldungsdatum: 09.02.2006
Beiträge: 83

BeitragVerfasst am: Mi Apr 09, 2008 11:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Eltern von Kevin!

Sie sollten zu den politischen Ansichten Ihres Sohnes stehen. Er war rechts wie er es selbst sagte und wie es im Internet geschrieben wird. Er hatte ausländische Freunde. Das ist gut. Ich bin selber auch rechts und national und habe auch einen ausländischen Freund! Das ist überhaupt kein Problem! Vielleicht wussten Sie ja schon länger, dass Ihr Sohn die politische Richtung eingeschlagen hatte und waren nicht damit einverstanden. Aber das war nun mal Kevins Wunsch und Sie sollten den Wunsch Ihres Sohnes respektieren! Ich kann das sagen, weil ich selber eine 26jährige Tochter habe, auch wenn Sie anders sind als Ihr Sohn war seine Überzeugung doch sein Weg! Wir Nationalen werden in Deutschland immer mehr werden. Das ist der Lauf der Dinge! Damit meine ich , was in den vergangenen Jahren hier in Deutschland passiert ist: Mafia-Gruppen , Mörder, Heroindealer , Kinderschänder… Ich könnte die Palette beliebig weiter fortsetzen. Unsere Kinder werden absichtlich durch Medien verblödet, damit in Deutschland nur noch eine stupide Kaufgesellschaft herangezüchtet wird. Sehr geehrte Eltern, ich bitte Sie inständig, zu Ihrem Sohn zu stehen, zu seinen Ansichten und am 26.04.2008 auf die Straße zu gehen und Ihren Schmerz rauszubrüllen! Es tut Ihnen doch weh, dass Ihr Sohn nicht mehr da ist! Zeigen Sie das! Ihr Sohn könnte noch leben, wenn wir nicht diese vielen Kriminellen bei uns auf der Straße hätten!
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