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[Störtebeker]

Döner-Werfen ist keine Beleidigung!

Wem sein Döner nicht schmeckt, der darf seinen Unmut darüber zum Ausdruck bringen, indem er das angebissene Fladenbrot in die Dönerbude wirft. Das hat vorgestern ein Berliner Amtsgericht entschieden.

Eine Dönerverkäuferin hatte auf 250 Euro Schmerzensgeld geklagt. Nachdem ein unzufriedener Kunde vergeblich um die Rückgabe seines Geldes gebeten hat, warf er das gefüllte Fladenbrot in ihre Richtung, außerdem habe er sie dabei als „blöde Kuh“ betitelt. Die verbale Beleidigung konnte sie nicht beweisen, und der Dönerwurf reichte dem Gericht nicht als Grund für ein lukratives Schmerzensgeld.

Spiegel Online 07.04.08
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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

[Eberndorfer]

[Eberndorfer]

[gladius]

Mich überrascht hier die Bezeichnung "deutsche Justiz"! Ist dies etwa ein Gebiet, welches aus der mordamerikanischen Kolonie ausgegliedert wurde?
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Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
Ich fordere: Der Gesinnungs-Freiheit eine Gasse

[Eberndorfer]

[Tobias]

[gladius]

Also das mit dem rassistischen Rückgabewurf eines Döners ist schon so eine Sache, welche auch unter den Bestimmungen des "Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches", kurz AGB, zu betrachten wäre.

Demgemäß wäre die ausgebende Stelle, also ein türkischer FachhändlerIn, verpflichtet, bei berechtigter Feststellung eines Mangels, kostenlosen Ersatz zu leisten. Sagen wir, wenn der Konsument eine tote Maus oder Küchenschaben in dem erworbenen Produkt, dem Döner, vorfindet.
Komplizierter wird die Angelegenheit, wenn ein massiver Befall von Bakterien vorliegt. Hier ist es doch in aller Regel so, daß, so kein wesentlicher Verwesungsgeruch vorhanden ist, zuerst der fragliche Döner aufgegessen wird, bis sich der nachhaltige Dünnschiß einstellt. Hier wird man wohl schwerlich eine einvernehmliche Rückgabe erreichen können und wenn ja, höchstens in einem Gefäß vom Notfallswagen aus.
Wenn nun weder Fall 1 (tote Maus) oder Fall 2 (Dünnschiß) vorliegt und trotzdem eine Rücknahme verlangt wird, kann es sich nur um einen angebissenen Döner handeln, welcher einer Geschmacksprobe unterworfen wurde. Aber ob man nach den Bestimmungen eines AGB einen türkischen FachhändlerIn dazu bringt, einen angebissenen Döner zurückzunehmen ist doch fraglich, da dieser in diesem Zustand kaum weiterverkauft werden kann. Hier wäre es angezeigt, eventuell wegen einer Minderung des Kaufpreises in Verhandlungen einzutreten.
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Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
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[Eberndorfer]

[Eberndorfer]

[Gast]

Wir alle wissen, dass Kevin ermordet wurde.
Wir wissen aber nicht warum.

Ach so, das ist ueberfluessig.
denn wichtig ist nur, das er von einem Auslaender erstochen wurde.

Ist wenigstens das sicher?

'Nationale' wissen ueber alles was sie selbst betrifft Bescheid.
Sie sind gut organisiert:

Mit wem war Kevin in der Mordnacht zusammen?
Was geschah vor diesem Mord?

Gab es vorher eine Auseinandersetzung mit Auslaendern?
Wenn ja, war Kevin daran beteiligt?
Wenn ja, wie?

Oder stach ein Auslaender ainfach nur so zu, weil Auslaender eben so sind?

[Eberndorfer]

Das obere Posting ist von mir.

[Miraculi]

[Eberndorfer]

[Eberndorfer]

[Eberndorfer]