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BANGKOK

 
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admin



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 2346

BeitragVerfasst am: Mi März 19, 2008 7:52 pm    Titel: BANGKOK Antworten mit Zitat





Bangkok bei Tag und Nacht vom Horizon Club im 23. Stock im Hotel Shangri-La aufgenommen mit Canon A650 mit 12.1 MP.

Übernächste Woche kommen nochmals Fotos von Bangkok und auch von Hong Kong und wahrscheinlich auh von Bejing.


Zuletzt bearbeitet von admin am So Aug 03, 2008 11:43 am, insgesamt 2-mal bearbeitet
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Mi März 19, 2008 7:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe mich immer gewundert, warum so viele Leute nach Bangkok fahren.
Jetzt ist es klar für mich: so eine wunderschöne Aussicht ist schon eine weite Reise wert!

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admin



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 2346

BeitragVerfasst am: Mi März 19, 2008 8:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

gladius hat folgendes geschrieben:
Ich habe mich immer gewundert, warum so viele Leute nach Bangkok fahren.
Jetzt ist es klar für mich: so eine wunderschöne Aussicht ist schon eine weite Reise wert!


Habe heute noch viele andere Fotos gemacht. Muß diese erst bearbeiten.
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admin



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 2346

BeitragVerfasst am: Mi März 19, 2008 8:29 pm    Titel: Antworten mit Zitat


Der Goldene Buddah


Zuletzt bearbeitet von admin am So Aug 03, 2008 1:17 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Mi März 19, 2008 8:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Meine Bitte hier wäre nur, auf das sittliche Verständnis der zum Teil jugendlichen User bei der Ausarbeitung der Bilderln Rücksicht nehmen zu wollen.

Insbesonders auf den einen Brieffreund, der derzeit bei den Arabern hockt. Der wird nämlich aller Wahrscheinlichkeit nach in den dortigen Gefilden keine Möglichkeit zur Entladung seiner Bedürfnisse vorfinden und bekommt dann möglicherweise Wimmerln.

Es sei den einer der Abu ibn a Dschibuti stellt sich ihm für eine Aktion a la Wowereit zur Verfügung.

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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Do März 20, 2008 9:03 am    Titel: Antworten mit Zitat

gladius hat folgendes geschrieben:
Insbesonders auf den einen Brieffreund, der derzeit bei den Arabern hockt. Der wird nämlich aller Wahrscheinlichkeit nach in den dortigen Gefilden keine Möglichkeit zur Entladung seiner Bedürfnisse vorfinden und bekommt dann möglicherweise Wimmerln. [/b]


Ja, traurig aber wahr. Dafuer melden sich aber bei mir fast taeglich um oesterreichische Alm(H)osen bettelnde junge afrikanische Damen, deren erste Erlebnisse mit Kaerntner Gebirgsjaegern mit prallen Taschen sie in permanenten delirialen Wunschvorstellungen festhaelt.

Von hier in Sharjah-Dubai gibt es bei mir und fuer mich bisher nur Beton- oder Wasser-Goetzen anzubeten, zumindest bis die kleine suesse Philippina, auf die ich am ersten Abend im Hotel stundenlang umsonst gewartet hatte und die mir am folgenden Tag ueberraschend, oder auch nicht, zu verstehen gab, nur dann zu mir ins Hotel kommen zu wollen, wenn ich sie "spaeter" auch heiraten wuerde, von dieser Bedingung, nicht meiner Schoenheit wegen, sodern wegen der monatlich 2000 Dhirhams die ich ihr fuer ihre Lebenshilfe angeboten hatte, abfaellt.

Dumm bzw. ehrlich wie ich bin, sagte ich ihr daraufhin, dass ich sie weder beluegen noch heiraten wolle.

Heute abend werde ich, waehrend ich gleichzeitig in meinen 500 Dhiram-Scheinen herumblaettere, nachfragen, wie ich das "spaeter auch heiraten" zu beweisen haette.

Voranstellen an diese Frage werde ich aber, ob die Kleine und etwas Dickliche eppa der Kategorie 'Jungfrau' zuzuzaehlen sei, in welchem Falle ich, ritterlich, nicht nur retterlich wie ich auch gern bin, diese Frage weder zu stellen noch irgendwie zu umgehen gedenke, um das Opfer doch noch, nach juedischer Manier, ohne etwas versprechen zu muessen zu uebertoelpeln.

Es hat naemlich und leider der spanische Katholizismus viele Philippina fuer meine liebste Zeitvertreibung ziemlich 'unschaedlich' gemacht

http://www.dubai-fotos.de/index.html
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Do März 20, 2008 9:50 am    Titel: PATRICIA - Fact not Fiction! Antworten mit Zitat

... Dann waere da noch Patricia aus Ogere in Nigerien, die 'Geldfresserin' - vor meiner Abreise -, der ich, aus der Ferne, einen, ebenfalls 'geldfressenden', Baby-Care Laden gestiftet hatte - falls er ueberhaupt existiert? Denn Religion und Luegen ist in dieser Gegend so ziemlich ein und dasselbe.

Nein, in Ogere gibt es keine Menschenfresser mehr - aber etwa zehn Kilometer daneben (wie auch noch in Gabun, wie mir Kathy versicherte). Warum weiss ich das? Eine meiner Feundinnen wollte DESHALB nie allein nach Ogere zu Besuch kommen.


Zuletzt bearbeitet von Eberndorfer am Sa März 22, 2008 3:45 pm, insgesamt 2-mal bearbeitet
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Do März 20, 2008 12:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
gladius hat folgendes geschrieben:
Insbesonders auf den einen Brieffreund, der derzeit bei den Arabern hockt. Der wird nämlich aller Wahrscheinlichkeit nach in den dortigen Gefilden keine Möglichkeit zur Entladung seiner Bedürfnisse vorfinden und bekommt dann möglicherweise Wimmerln. [/b]


Ja, traurig aber wahr. Dafuer melden sich aber bei mir fast taeglich um oesterreichische Alm(H)osen bettelnde junge afrikanische Damen, deren erste Erlebnisse mit Kaerntner Gebirgsjaegern mit prallen Taschen sie in permanenten delirialen Wunschvorstellungen festhaelt.

Von hier in Sharjah-Dubai gibt es bei mir und fuer mich bisher nur Beton- oder Wasser-Goetzen anzubeten, zumindest bis die kleine suesse Philippina, auf die ich am ersten Abend im Hotel stundenlang umsonst gewartet hatte und die mir am folgenden Tag ueberraschend, oder auch nicht, zu verstehen gab, nur dann zu mir ins Hotel kommen zu wollen, wenn ich sie "spaeter" auch heiraten wuerde, von dieser Bedingung, nicht meiner Schoenheit wegen, sodern wegen der monatlich 2000 Dhirhams die ich ihr fuer ihre Lebenshilfe angeboten hatte, abfaellt.

Dumm bzw. ehrlich wie ich bin, sagte ich ihr daraufhin, dass ich sie weder beluegen noch heiraten wolle.

Heute abend werde ich, waehrend ich gleichzeitig in meinen 500 Dhiram-Scheinen herumblaettere, nachfragen, wie ich das "spaeter auch heiraten" zu beweisen haette.

Voranstellen an diese Frage werde ich aber, ob die Kleine und etwas Dickliche eppa der Kategorie 'Jungfrau' zuzuzaehlen sei, in welchem Falle ich, ritterlich, nicht nur retterlich wie ich auch gern bin, diese Frage weder zu stellen noch irgendwie zu umgehen gedenke, um das Opfer doch noch, nach juedischer Manier, ohne etwas versprechen zu muessen zu uebertoelpeln.

Es hat naemlich und leider der spanische Katholizismus viele Philippina fuer meine liebste Zeitvertreibung ziemlich 'unschaedlich' gemacht

http://www.dubai-fotos.de/index.html


Als Aussenstehender ist man sicherlich sehr stark auf Vermutungen angewiesen, aber einige Dinge können schon als allgemeingültig angenommen werden.

Wie aus der vorstehenden Schilderung mit Anteilnahme zur Kenntnis gebracht wird, hat die angesprochene Philippina keinen sehr großen Bock gehabt, sich mit unserem Freund einzulassen. Möglicherweise in Ansehung der erwarteten nicht unerheblichen Anstrengungen beim angesprochenen Service.

Hiezu wäre zu empfehlen, bei allfälligen Rendezvous mit derartigen Schönheiten gewisse Verhaltensweisen einzuhalten:

- Gehstock und eventuell benötigter Rollstuhl sind bei der Garderobe des Cafes abzugeben und haben am Tisch nicht zu suchen
- Sollte während des Werbegespräches das Bedürfnis nach einem Besuch der Toilette entstehen, so sind Hilfsangebote des Servierpersonals zur Bewältigung des Weges dorthin freundlich, aber bestimmt zurückzuweisen. Unauffällige Abstützung an Tischen und Stühlen am Wege dorthin lassen auf eine bestehende Vitalität schließen.
- Nachdem Damen in aller Regel mit einem hohen Standard an Allgemeinbildung beeindruckt werden können, wäre es auch empfehlenswert, auf bestehende Kenntnisse und Erfahrungen im medizinischen Bereich hinzuweisen. Zum Beispiel der Hinweis, daß auch die regelmäßige Einnahme von größeren Mengen an Viagra keinerlei negative Nebenwirkungen an anderen Teilen des Körpers bewirkt.
- Auch was die Mundhygiene betrifft, kann auf die unglaublichen Fortschritte in dieser Richtung hingewiesen werden. So ist es jetzt jedem Nutzer möglich, die Wörter "Post" und "Petersilie" gefahrlos auszusprechen. Eine Vorhaltung der Hand, um herausstürzende Trümmer abzufangen ist sicher nicht mehr nötig.
- So das Einverständnis zur Aufsuchung der gemeinsamen Liegewiese hergestellt wird, kann noch als Tüpferl auf dem "i" in Aussicht gestellt werden, notfalls auch an sich selbst Hand anzulegen und nicht die ganze Arbeit dem Partner zu überlassen.

Uns wird auch weiters zur Kenntnis gebracht, daß die Absenz unseres Freundes auf afrikanischem Boden dortselbst mit Bedauern registriert wird. Was aber an sich nicht ganz verständlich ist.

Wie uns nämlich aus diversen Schilderungen europäischer Reisender in das Morgenland geläufig ist, haben die Araber neben Kamelen auch nicht wenige Neger für diverse Dienste gehalten. Unser Freund ist doch derzeit dort "embedded", wenn ich mich nicht irre! Warum wird da nicht eine Aktion in die Wege geleitet, um diese um ein Naheverhältnis besorgten dunkelhäutigen Wesen, sagen wir per Luftfracht mit einem Flieger, zu importieren?

Da hätten bestimmt alle eine große Freude:

- die Araber, weil sie wieder Neger hätten
- die Fa. Pfizer als Hersteller der benötigten Medikamente
- unser Freund, der dann die Geisterstunde nicht allein verbringen muß
- das E-Werk wegen dem höheren Stromverbrauch bei der verstärkten Beleuchtung

_________________
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Do März 20, 2008 2:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

gladius hat folgendes geschrieben:
Als Aussenstehender ist man sicherlich sehr stark auf Vermutungen angewiesen, aber einige Dinge können schon als allgemeingültig angenommen werden.

Wie aus der vorstehenden Schilderung mit Anteilnahme zur Kenntnis gebracht wird, hat die angesprochene Philippina keinen sehr großen Bock gehabt, sich mit unserem Freund einzulassen. Möglicherweise in Ansehung der erwarteten nicht unerheblichen Anstrengungen beim angesprochenen Service.

Hiezu wäre zu empfehlen, bei allfälligen Rendezvous mit derartigen Schönheiten gewisse Verhaltensweisen einzuhalten:

- Gehstock und eventuell benötigter Rollstuhl sind bei der Garderobe des Cafes abzugeben und haben am Tisch nicht zu suchen
- Sollte während des Werbegespräches das Bedürfnis nach einem Besuch der Toilette entstehen, so sind Hilfsangebote des Servierpersonals zur Bewältigung des Weges dorthin freundlich, aber bestimmt zurückzuweisen. Unauffällige Abstützung an Tischen und Stühlen am Wege dorthin lassen auf eine bestehende Vitalität schließen.
- Nachdem Damen in aller Regel mit einem hohen Standard an Allgemeinbildung beeindruckt werden können, wäre es auch empfehlenswert, auf bestehende Kenntnisse und Erfahrungen im medizinischen Bereich hinzuweisen. Zum Beispiel der Hinweis, daß auch die regelmäßige Einnahme von größeren Mengen an Viagra keinerlei negative Nebenwirkungen an anderen Teilen des Körpers bewirkt.
- Auch was die Mundhygiene betrifft, kann auf die unglaublichen Fortschritte in dieser Richtung hingewiesen werden. So ist es jetzt jedem Nutzer möglich, die Wörter "Post" und "Petersilie" gefahrlos auszusprechen. Eine Vorhaltung der Hand, um herausstürzende Trümmer abzufangen ist sicher nicht mehr nötig.
- So das Einverständnis zur Aufsuchung der gemeinsamen Liegewiese hergestellt wird, kann noch als Tüpferl auf dem "i" in Aussicht gestellt werden, notfalls auch an sich selbst Hand anzulegen und nicht die ganze Arbeit dem Partner zu überlassen.

Uns wird auch weiters zur Kenntnis gebracht, daß die Absenz unseres Freundes auf afrikanischem Boden dortselbst mit Bedauern registriert wird. Was aber an sich nicht ganz verständlich ist.

Wie uns nämlich aus diversen Schilderungen europäischer Reisender in das Morgenland geläufig ist, haben die Araber neben Kamelen auch nicht wenige Neger für diverse Dienste gehalten. Unser Freund ist doch derzeit dort "embedded", wenn ich mich nicht irre! Warum wird da nicht eine Aktion in die Wege geleitet, um diese um ein Naheverhältnis besorgten dunkelhäutigen Wesen, sagen wir per Luftfracht mit einem Flieger, zu importieren?

Da hätten bestimmt alle eine große Freude:

- die Araber, weil sie wieder Neger hätten
- die Fa. Pfizer als Hersteller der benötigten Medikamente
- unser Freund, der dann die Geisterstunde nicht allein verbringen muß
- das E-Werk wegen dem höheren Stromverbrauch bei der verstärkten Beleuchtung


Ich wuerde beim Lesen deiner mit Sicherheit nicht auf mich bezogenen Abhandlung ueber „Sex mit Eunuchen“ nicht durchwegs geschmunzelt sondern eher geweint haben, wenn dein „allgemein“ gehaltenerText sich auch nur im Geringsten auf mich bezogen haette; mich, dem hier in Sharjah, allerdings vor meiner Bekanntschaft mit der betreffenden Philippina, von einem befreundeten Syrier, ganz unnoetigerweise und deshalb kostenlos, vier von Baier nachgemachte Viagra-aehnliche Tabletten, vermutlich zwecks erwuenschter positiver Rueckmeldung, schier nachgeworfen werden mussten, und ich diese Tabletten, aber das konntest du nicht wissen, am betreffenden und umsonst wartenden Abend, NUR, weil Voraussicht die Nutte der Weisheit ist, von der Tisch-Schublade aufs Nachtkaestchen gelegt hatte.

Aber weil die bestimmte Dame am bestimmten Abend, um den bestimmten und profitablen Dienst am Manne zu verrichten, nicht erschienen war, ist es im Nachhinein von dir aus unmoeglich festzustellen, denn nicht einmal von mir, ob ich eine dieser mir mit Gewalt aufgedrungenen Baier-Tabletten, die ein halbe Stunde vor dem moeglichen Antreten bzw. Auftreten eines bestimmten koerperlichen Notfalls zu verschlucken gewesen waere, tatsaechlich gebraucht bzw. verschluckt bzw. angenehme Folgen davon verspuert haette. Denn die grosse Frage lautet: Was geschieht, wenn nichts geschieht, in der ersten halben Stunde oder gar danach?

Es ist aber richtig und schoen, dass du Phaenomene und Hilfsmitttel gegen gewisse maennliche koerperliche Reizverluste, die du an anderen Maennern studiert hast und die natuerlich ueberhaupt nicht auf dich, und wie du jetzt weisst, auch nicht auf mich zutreffen, so unentgeltlich und selbstlos an eventuell ‚notduerftige’ aeltere Maenner im Meidlinger-Forum weiter gibst.

Ich aber brauche deine „allgemeine“ oder persoenliche Hilfe gegen bei mir schon wegen des rein sozialen Notfalls keine beweistraechtige Zeugin ueber bei mir eventuell auftretende koerperliche Gebrechen zu haben nicht. Denn dazu sind die richtigen Maenner da, die richtigen Frauen und Pharmaartikel. Laughing
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Fr März 21, 2008 5:07 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
gladius hat folgendes geschrieben:
Als Aussenstehender ist man sicherlich sehr stark auf Vermutungen angewiesen, aber einige Dinge können schon als allgemeingültig angenommen werden.

Wie aus der vorstehenden Schilderung mit Anteilnahme zur Kenntnis gebracht wird, hat die angesprochene Philippina keinen sehr großen Bock gehabt, sich mit unserem Freund einzulassen. Möglicherweise in Ansehung der erwarteten nicht unerheblichen Anstrengungen beim angesprochenen Service.

Hiezu wäre zu empfehlen, bei allfälligen Rendezvous mit derartigen Schönheiten gewisse Verhaltensweisen einzuhalten:

- Gehstock und eventuell benötigter Rollstuhl sind bei der Garderobe des Cafes abzugeben und haben am Tisch nicht zu suchen
- Sollte während des Werbegespräches das Bedürfnis nach einem Besuch der Toilette entstehen, so sind Hilfsangebote des Servierpersonals zur Bewältigung des Weges dorthin freundlich, aber bestimmt zurückzuweisen. Unauffällige Abstützung an Tischen und Stühlen am Wege dorthin lassen auf eine bestehende Vitalität schließen.
- Nachdem Damen in aller Regel mit einem hohen Standard an Allgemeinbildung beeindruckt werden können, wäre es auch empfehlenswert, auf bestehende Kenntnisse und Erfahrungen im medizinischen Bereich hinzuweisen. Zum Beispiel der Hinweis, daß auch die regelmäßige Einnahme von größeren Mengen an Viagra keinerlei negative Nebenwirkungen an anderen Teilen des Körpers bewirkt.
- Auch was die Mundhygiene betrifft, kann auf die unglaublichen Fortschritte in dieser Richtung hingewiesen werden. So ist es jetzt jedem Nutzer möglich, die Wörter "Post" und "Petersilie" gefahrlos auszusprechen. Eine Vorhaltung der Hand, um herausstürzende Trümmer abzufangen ist sicher nicht mehr nötig.
- So das Einverständnis zur Aufsuchung der gemeinsamen Liegewiese hergestellt wird, kann noch als Tüpferl auf dem "i" in Aussicht gestellt werden, notfalls auch an sich selbst Hand anzulegen und nicht die ganze Arbeit dem Partner zu überlassen.

Uns wird auch weiters zur Kenntnis gebracht, daß die Absenz unseres Freundes auf afrikanischem Boden dortselbst mit Bedauern registriert wird. Was aber an sich nicht ganz verständlich ist.

Wie uns nämlich aus diversen Schilderungen europäischer Reisender in das Morgenland geläufig ist, haben die Araber neben Kamelen auch nicht wenige Neger für diverse Dienste gehalten. Unser Freund ist doch derzeit dort "embedded", wenn ich mich nicht irre! Warum wird da nicht eine Aktion in die Wege geleitet, um diese um ein Naheverhältnis besorgten dunkelhäutigen Wesen, sagen wir per Luftfracht mit einem Flieger, zu importieren?

Da hätten bestimmt alle eine große Freude:

- die Araber, weil sie wieder Neger hätten
- die Fa. Pfizer als Hersteller der benötigten Medikamente
- unser Freund, der dann die Geisterstunde nicht allein verbringen muß
- das E-Werk wegen dem höheren Stromverbrauch bei der verstärkten Beleuchtung


Ich wuerde beim Lesen deiner mit Sicherheit nicht auf mich bezogenen Abhandlung ueber „Sex mit Eunuchen“ nicht durchwegs geschmunzelt sondern eher geweint haben, wenn dein „allgemein“ gehaltenerText sich auch nur im Geringsten auf mich bezogen haette; mich, dem hier in Sharjah, allerdings vor meiner Bekanntschaft mit der betreffenden Philippina, von einem befreundeten syrischen Pharmazisten, ganz unnoetigerweise und deshalb kostenlos, vier von Baier nachgemachte Viagra-aehnliche Tabletten, vermutlich zwecks erwuenschter positiver Rueckmeldung, schier nachgeworfen werden mussten, und ich diese Tabletten, aber das konntest du nicht wissen, am betreffenden und umsonst wartenden Abend, NUR, weil Voraussicht die Nutte der Weisheit ist, von der Tisch-Schublade aufs Nachtkaestchen gelegt hatte.

Aber weil die bestimmte Dame am bestimmten Abend, um den bestimmten und profitablen Dienst am Manne zu verrichten, nicht erschienen war, ist es im Nachhinein von dir aus unmoeglich festzustellen, denn nicht einmal von mir, ob ich eine dieser mir mit Gewalt aufgedrungenen Baier-Tabletten, die ein halbe Stunde vor dem moeglichen Antreten bzw. Auftreten eines bestimmten koerperlichen Notfalls zu verschlucken gewesen waere, tatsaechlich gebraucht bzw. verschluckt bzw. angenehme Folgen davon verspuert haette. Denn die grosse Frage lautet: Was geschieht, wenn nichts geschieht, in der ersten halben Stunde oder gar danach?

Es ist aber richtig und schoen, dass du Phaenomene und Hilfsmitttel gegen gewisse maennliche koerperliche Reizverluste, die du an anderen Maennern studiert hast und die natuerlich ueberhaupt nicht auf dich, und wie du jetzt weisst, auch nicht auf mich zutreffen, so unentgeltlich und selbstlos an eventuell ‚notduerftige’ aeltere Maenner im Meidlinger-Forum weiter gibst.

Ich aber brauche deine „allgemeine“ oder persoenliche Hilfe gegen bei mir schon wegen des rein sozialen Notfalls keine beweistraechtige Zeugin ueber bei mir eventuell auftretende koerperliche Gebrechen zu haben nicht. Denn dazu sind die richtigen Maenner da, die richtigen Frauen und Pharmaartikel. Laughing


Nachtrag!

Uebrigens hatte ich der kleinen Philippina, vorsorglich, um ihr zu beweisen, dass ich sie nicht kaeuflich 'erwerben' sondern nur in netter Umgebung ihren suessen Geruch auf mich einwirkeln lassen wollte, ein Flaeschchen Parfuem geschenkt, das jetzt womoeglich gratis auf einen anderen Mann einwirken wird...?

Doch wer nichts wagt, gewinnt nichts. Leider gewinnt auch der der zuviel wagt, oder auf eine falsche Stute, pardon, Pferd setzt, ebenfalls nichts.
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: So März 23, 2008 10:58 am    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn mir hier im Hinblick auf den vorherigen Beitrag ein tröstendes Wort erlaubt sei:

Statt auf Philippinas, gemeiniglich als Pferd oder Stute bezeichnet, zu setzen und Bargeld beim Fenster für den Ankauf von Duftstoffen hinauszuwerfen, würde ich dem geschätzten Unterkärntner das Studium eines Beate Uhse Katalogs empfehlen.

Ich bin sicher, daß er dort eine seiner Größe angepaßte aufblasbare Dame finden würde, die seinem Bestreben garantiert keinen nennenswerten Widerstand entgegensetzt. Und wenn ein "Patschen" hineingestoßen wird, kann man das sicherlich mit einem Notfallspaket für Radlfahrer wieder picken.

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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: So März 23, 2008 12:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

gladius hat folgendes geschrieben:
... würde ich dem geschätzten Unterkärntner das Studium eines Beate Uhse Katalogs empfehlen.


Habe diese Bildlektuere angeklickt. Leider verbietet mir die geographische Lage meines jetzweiligen Aufenthalts bzw. die hiesigen Sittenwaechter, mir Beate Uhse oder ihre Produkte in irgendeiner schicklichen oder unschickligen Form anzusehen.

Darueber hinaus hat sich mein Wunsch einer naeheren Bekanntschaft mit der Filippina inzwischen in Beate Uhses Luft ausgeloest bzw. muss ich auf den bedenklichen Zustand meiner Brieftasche achten.

Denn Kathy aus Gabun liess gestern, handyisch und mit zum Thema gehoerender oder gut eingeubter Stimme verlauten, dass Aurelie mit hohem Fieber im Krankenhaus und sie, Kathy, ohne Geld ziemlich 'am Boden' liege

Um bei dir, etc. nicht einen ominoesen Lachkrampf zu erwecken und bei mir keinen zusaetzlichen Aerger ueber afrikanische Beziehungen, hatte ich mit Kathy vorsorglich oder optimistisch ausgemacht, niemals eine eventuelle Krankheit ihres Babys fuer zusaetzliche Geldgewinnungszwecke zu misbrauchen. In dieser Hinsicht vertraue ich ihr ganz. Denn ich habe keine Wahl...?

Ade mein Schatz, Filippina! Crying or Very sad
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