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„Merkel zu Gast bei Freunden“

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Di März 18, 2008 5:46 pm    Titel: „Merkel zu Gast bei Freunden“ Antworten mit Zitat

Heute in der Knesset: Merkel spricht in „Tätersprache“



Wie gut, dass wir keine Japaner sind. Das zumindest gilt für die „beste Kanzlerin“, die die BRD jemals hatte. In Japan nämlich gab es den Brauch, ein Schuldanerkenntnis mittels Kniefall und Verbeugungen, bei denen man sich die Stirne auf dem Boden blutig zu schlagen hatte, zu zeigen. Je blutiger die Stirn, desto größer die Reue. Und so, wie die beste je geklonte Kanzlerin sich in Israel gebärdet, müsste wohl in ihrem Falle ein Notfallkommando die Dame wegen Schädelbruchs noch vor Ort behandeln. Obwohl, der Sprung in der Schüssel scheint hier eher chronisch zu sein.



Die Einheitsmeditationsjournaille ergötzt sich nun seitenlang an dem Besuch der besten Kanzlerin, die es je in der BRD gab, in dem friedlichsten „Staat“ den es je auf dieser Erde gab, um dessen 60jähriges Bestehen zu bejubeln. Den Mut eines Kurti Schröder, beim üblichen Büßergang der „ewigen Flamme“ aus Versehen das Gas abzudrehen, hat dieses politische Zerrbild logischerweise nicht, würde sie doch dann von Olmert kein Küsschen mehr bekommen. Die Rundreise der Frau Merkel wird nun in den schillerndsten Farben beschrieben, wie ihr die Juden zujubeln, ist sie doch „Vertreterin“ des Goldenen Kalbs, dass zu umtanzen ihnen so viel Freude bereitet. Unbestätigten Gerüchten zufolge darf sie auch eine Handgranate auf ein Palästinenserhaus werfen.

Heute nun darf diese Dame in der Knesset sprechen, und sie tut es „im Namen der Deutschen“. Ungefragt, ungebeten und mit Worten, die dem Deutschen wieder einmal ins Gesicht schlagen, keine Grenzen der Erniedrigung des von ihr ausgeraubten deutschen Volkes kennt und von ekelerregender Unterwürfigkeit dieser US-Vasallin, die das von ihr verwaltete, handlungsunfähig gemachte Deutschland zu jeder nur erdenklichen Gelegenheit verunglimpft. Unbestätigt sind auch hier die Gerüchte, dass anschließend ein palästinensischer Reinigungstrupp den Schleim, den sie absonderte, wieder aufzuwischen hat.

Es ist müßig, den Einheitsbrei, den die Journaille wieder anlässlich dieser an Peinlichkeit kaum zu überbietenden Kriecherei, hier auch nur in Teilen zu zitieren. Es ist immer das selbe. Es darf ein wenig an der Siedlungsbau genannten Okkupationen gekrittelt werden, ansonsten aber sind ausschließlich Geschenke, Zusagen und nochmals Geschenke erlaubt, einhergehend mit der Lobhudelei, welch toller Staat sich doch in „tiefer Freundschaft“ im ehemaligen Palästina etabliert hat. Selbst die Zusagen, gemeinsam in den heiligen Krieg gegen den Iran zu ziehen, fehlen nicht, auch wenn damit bewusst und gezielt die langjährigen, guten Geschäftsbeziehungen zu eben diesem Iran nachhaltig geschädigt werden. Aber, was tut man nicht alles, nur um „Buße“ zur Schau zu stellen?

Das einzige, vielleicht erwähnenswerte, ist die von der WELT gestartete Umfrage, die – eingedenk derer, die die deutsche Sprache noch wirklich beherrschen – ein zu beachtendes Ergebnis zeigt:
„Umfrage abstimmen Ergebnis
19% Ja, die Staaten begegnen sich mittlerweile auf Augenhöhe
23% Nein, die Beziehungen sind nach wie vor belastet
58% Das Verhältnis der beiden Staaten wird immer ein Besonderes bleiben

Aktuell: 364 Stimmen“
Nun, das darf man schließlich „so“ oder auch „so“ lesen …

Oder doch, ein Zitat sei noch abschließend aus der WELT entnommen: „Der Ton wird am Dienstag sicher stimmen, wenn Angela Merkel in der Knesset redet, als erste Bundeskanzlerin. Einige Parlamentarier hatten in den vergangenen Wochen dagegen protestiert, weil die deutsche Kanzlerin auf Deutsch, in der Sprache der Täter, das Wort ergreifen wird.“

Bringen wir es mal auf eine kleinste Einheit, würde man in einem Restaurant den Wirt leicht erzürnt fragen: „Wann bekommen wir endlich, wofür wir soviel gezahlt haben?“

Siehe auch
Die Welt 18.03.2008
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Gastschreiber



Anmeldungsdatum: 03.01.2006
Beiträge: 193
Wohnort: Bin in allen Foren zuhause

BeitragVerfasst am: Di März 18, 2008 10:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Freunden gibt man ein Milliönchen. Oder auch zwei oder drei!

Oder ein paar U-Boote.

Den liebsten Freunden gibt man alles was diese verlangen und das alles ohne Gegenleistung. Höchstens für ein paar Küsschen und wertlose Auszeichnungen als Ehrenbekundung.

Man ist lediglich glücklich, etwas geben zu dürfen. besonders, wenn das Verschenkte einem nichtmal selbst gehört, sondern das Eigentum anderer Leute ist.

Denn es ist leicht, mit dem Geld anderer Leute großzügig zu sein, nicht wahr Frau Merkel?

Besonders mit dem Volksvermögen und den Steuergeldern der Deutschen!

Preisfrage für alle Gutmenschen: wie lange dauert es, bis man sich aus einer ewigen Schuld freigekauft hat?
Rolling Eyes Question
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