www.meidling-forum.at Foren-Übersicht www.meidling-forum.at

 
 FAQFAQ   SuchenSuchen   MitgliederlisteMitgliederliste   BenutzergruppenBenutzergruppen   RegistrierenRegistrieren 
 ProfilProfil   Einloggen, um private Nachrichten zu lesenEinloggen, um private Nachrichten zu lesen   LoginLogin 

Freiheit für Tibet –

 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    www.meidling-forum.at Foren-Übersicht -> ASIEN
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: So März 16, 2008 4:07 pm    Titel: Freiheit für Tibet – Antworten mit Zitat

Freiheit für Tibet – Schluss mit der kommunistischen Fremddiktatur

Tibet ist jedem bekannt, der Dalai-Lama ebenso – ob aus Filmen, Büchern oder dem Fernsehen, wir alle kennen die Geschichten. Aber Geschichten basieren wie jeder weiß, kaum auf der Wahrheit, daher wollen wir uns aus aktuellen Zusammenhängen heraus näher mit Tibet beschäftigen.



Heutzutage eingegliedert in die Volksrepublik China, war man einst ein freier Staat, war unabhängig und frei. Allerdings gab es immer den großen Bruder, China, der seit jeher Anspruch auf das Gebiet stellte. Mehrere kleine Kriege, Besatzungen und Aufstände zierten das Bild der Vergangenheit. Mit dabei auch das britische Königreich. Ausgehend von Britisch-Indien versuchte man Tibet zu kontrollieren, es zu unterjochen, bevor Russland dies tat. Erst 1907 kam es zu einem Entschluss, der bedeutend für Tibet war, betroffen wurde die Entscheidung aber nicht von Tibetern, sie wurden nicht mal befragt. Lediglich England, Russland und China einigten sich darauf, dass Tibet unter die Suzeränität Chinas fällt. Das bedeutet, dass Tibet ab nun hin chinesisches Staatsgebiet wurde, ohne jede Befragung der tibetischen Bevölkerung. Heute spricht man im Zusammenhang mit dem britischen Imperialismus nur noch von ,,Hilfeversuchen“ um das bedrohte Tibet vor kommunistischen Gruppen zu schützen. Wer es glaubt, wird selig.

Wer ist Retter, wer ist Feind?

In den Folgejahren schickte China immer wieder militärische Expeditionen in die Großstädte Tibets um ihre Vormachtstellung zu untermauern, allerdings mit keinem langfristigen Erfolg. Durch den Sturz der chinesischen Monarchie und folgenden Bürgerkriegen, sowie dem zweiten Japan-China-Krieg verlor der Kampf um Tibet an Bedeutung, doch trotzdem blieb der Anspruch Chinas auf Tibet als Staatgebiet weiterhin bestehen. Jedoch schien die Möglichkeit darauf zurückgreifen zu können in weite Ferne gerückt, denn im Osten tobte der Krieg mit Japan, im Norden gab es die Sowjet-Union, dazwischen das Polster der Mongolei, es blieb nicht viel Zeit, sich mit Übernahmeplänen hinsichtlich Tibets zu beschäftigen. Aber da war noch etwas, was es China erschwerte. Eine Nation, bzw. ein Bündnis, stand kämpferisch hinter Tibet, ohne dabei imperialistische Absichten zu hegen. Die Nationalsozialisten, im Pakt mit Japan, beschlossen 1936 dem internationalen Kommunismus entgegenzuwirken, demnach auch Tibet zu beschützen. In den weiteren Jahren der nationalsozialistischen Regierungszeit gab es mehrere Staatsbesuche in Tibet, z.B. einem Besuch der Neujahrsfeiern, wo man auf Gesuch Tibets erschienen war. Weitere deutsche Expeditionen erkundeten später die Kulturen und Traditionen Asiens, darunter auch der tibetischen Bergregionen. Diese Expeditionen schlugen sich auch auf den Speiseplan Adolf Hitlers nieder, der eine asiatische leichte Ernährung bevorzugte [Siehe Lektüre ,,Sven Hedin – Ohne Auftrag in Berlin“].

Nachdem der Bolschewismus in Zusammenarbeit mit alliierten Verbänden aus aller Welt die Wirtschaftsmacht Deutschland im Mai 1945 bezwangen und die Japaner im Krieg mit China im gleichen Jahr kapitulierten und bürgerkriegsähnliche Zustände in China, sowie den Grenzregionen, vorherrschten, machte sich Angst in Tibet breit – zu recht.

1949 wurde die Volksrepublik China ausgerufen, unter Federführung der Kommunistischen Partei mit ihrer Spitze Mao Zedong. Unter ihm und den Kommunisten sollten in den folgenden Jahrzehnten mehrere Millionen Menschen an Hunger, sowie politischen Hetzjagden, sterben. Der Kommunismus in China war seit jeher eine auf Gewalt und Unterdrückung basierende Diktatur. Volkskommunen sollten Gemeinschaft und Gleichheit bringen, brachten aber nur Hungersnöte und eine Zwei-Schichten-Gesellschaft. Genau das, was man zuvor beseitigen wollte, nur noch krimineller, konsequenter und brutaler.

So erwachte noch im Jahre 1949 der chinesische Anspruch auf Tibet erneut. Von ,,chinesischen Mutterland“ war die Rede. Wie gesagt, so getan. Schon im Oktober 1950 besetzte die chinesische Volksbefreiungsarmee ganz Tibet. Vorausgegangen waren Hetzreden der Kommunisten, Tibet wäre unterjocht vom imperialistischen Groß-Britannien. Die Volksbefreiungsarmee sollte daher ihrem Namen alle Ehre machen, und den Staat Tibet Freiheit bringen. Was kam waren wie in China selbst – Terror, Diktatur und im Jahre 1951 ein 17-Punkte-Abkommen, welches durch politischen Druck auf einzelne tibetische Politiker zu Stande kam, allerdings ohne Bevollmächtigung und Wissen der eigentlichen tibetischen Oberhäupter. In diesem Abkommen wurde Tibet nun offiziell Teil des kommunistischen Chinas, nur, wieder mal [Ihr seht schon, jeder abgeschlossene Vertrag der Geschichte basiert auf Nicht-Einbeziehung der tibetischen Regierenden] ohne Einbezug der Tibeter.

Das 17-Punkte Abkommen

In dem Pakt der nun zwischen China und bedrohten tibetischen Politiker geschlossen wurde, geht es vorrangig um die Eingliederung Tibets ins ,,chinesische Mutterland“. Diesen Schritt umschrieb man in jedem Absatz liebevoll mit ,,dem Kampf gegen den Imperialismus zum Schutze Tibets“. So heißt der erste Punkt:

,,1.Das tibetische Volk soll sich zusammenschließen und die imperialistischen Angreifer aus Tibet vertreiben; das tibetische Volk soll in die große Völkerfamilie des Mutterlandes der Volksrepublik China zurückkehren.“

Hätte das tibetische Volk diesen Ausspruch nur im Ansatz ernst genommen und ihn in die Tat umgesetzt, wären die kommunistischen Besatzer, des angeblichen Mutterlandes, nicht mal einen Tag in Tibet verblieben, ohne dabei ihr Leben zu verlieren. Allerdings schien die kommunistische Übermacht zu groß, teilweise waren mehr Soldaten im Gebiet stationiert, als Einwohner.

Im weiteren enthielt das Abkommen enorme Einschnitte in die angeblich garantierte Autonomie des tibetischen Gebietes, welches auch seine Führung behalten sollte. So heißt es im zehnten Punkt:

,,Die tibetische Landwirtschaft, Viehzucht, Industrie und der Handel sollen schrittweise entwickelt und der Lebensstandard des Volkes in Übereinstimmung mit den heutigen Bedingungen in Tibet schrittweise verbessert werden.“


Diese Verbesserung sollte bald einsetzen, in Form von Volkskommunen, die bereits angesprochen wurden. Volkskommunen sind nichts anderes als kommunistische Kolchosen und Sowchosen. Dies Bedeutet die Kollektivierung der Landwirtschaft, indem alle Bauern in Gebiete zusammengeschlossen wurden, die Erträge eingezogen wurden und jedem Bauern Proportional zugeordnet werden sollten. Sollte.., das Ende von Lied war Armut und Hungersnot, während die kommunistische Führung, allen voran das Pummelchen Mao Zedong, aus allen Nähten platzte.

Die Folge waren in den Jahren 1955-1959 mehrere Aufstände in Tibet, die allesamt blutig niedergeschlagen wurden. Der Khampa-Widerstand „Chushi Gangdrug“ war dabei die größte Organisationsform der Rebellen. Am 10.März 1959 kam es im Lhasa zum vorläufigen Ende des Aufstandes, bei einer der größten Rebellionen in Tibet starben nach Angaben des Dalai Lama mehrere Zehntausend Tibeter. Weitere Aufstände folgten erst Ende der 80er-Jahre , die ebenso niedergeschlagen wurden.

Und heute?

Auch ein Grund, wieso wir nun die Geschichte des unterdrückten, geknechteten Volkes Tibet berichten, sind die aktuellen Geschehnisse in und um Tibet. In diesen Minuten liefern sich tibetische Mönche, unterstützt von den Einwohnern der Städte heftige Kämpfe mit chinesischen Armeeeinheiten. Bereits vor einigen Wochen kam es zu brutalen Ausschreitungen, in denen man Gummi- und Eisengeschosse gegen friedliche Mönche einsetzte. Tausende Festnahmen zeugen von der Beständigkeit von Brutalität und Terror im bis heute kommunistischen China. Auch heute werden noch tibetische Freiheitskämpfer gefangen genommen, gequält und missbraucht. Gefoltert, für die angebliche Freiheit. Eine Freiheit die es de facto nicht gibt. Es soll lediglich dem weiteren Überleben des kommunistischen Regimes nutzen, das heute sowieso mehr einem reinen Staatskapitalismus gleicht, als einer sozialistischen Nation.

Folge dessen? Heute kam es in einigen tibetischen Provinzen zu Ausschreitungen, in dessen Folge chinesische Einrichtungen beschädigt und zerstört wurden. Allerdings mag die Aussicht auf Erfolg gering sein, leben heute in Tibet mehr Chinesen, als Tibeter. Angegriffen, besetzt, eingeniestet und entfremdet, ein Kreislauf der uns nur zu bekannt sein dürfte in Deutschland, nur sind es hier nicht die Chinesen. Ein Zustand den man auch in Serbien kennt, wo Einwanderer ihre Unabhängigkeit in serbischen Grenzen bekunden und somit Landraub begehen. Aber man kennt es auch in Palästina, wo jüdische Besatzer das Mutterland gestohlen haben, es für sich beanspruchen und jeden Widerstand mit Waffengewalt unterdrücken.

Alles mit Unterstützung der, auf Freiheit und Gleichheit basierenden, Europäischen Union. Ob in Tibet, Palästina oder Serbien, Landraub scheint für europäische Kapitalisten kein Unrecht zu sein, eher eine Möglichkeit neue Wirtschaftsstrukturen ausnutzen zu können, wenn man neuentwickelte Länder, wie den Kosovo, als Frischland vorgeworfen bekommt.

Für die Freiheit aller Völker in ihren geschichtlich festgelegten Grenzen! Nationaler Sozialismus weltweit – oder Untergang!


Quelle:
AG Ruhr-Mitte
http://www.ag-ruhr-mitte.info/Aktionsgruppe%20Ruhr-Mitte/index.html
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mo März 17, 2008 6:57 am    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, schoe und gut und richtig!

Wenn da nicht die CIA wieder ihre dreckigen Haende im Spiel haette:

China wird zu maechtig und seine Olympiade womoeglich besser und schoener als die damalige amerikanische.

Und auf BBC gab es vorgestern eine Sendung darueber, wie die Machtverhaeltnisse auf der Welt sich aendern...

... was dem US-Zionisten und "former US Ambassador" Richard Holbrooke nicht gefiel; denn er sprach in Bruessel nur von den Gefahren, die auf den "Westen" zukommen, waehrend die anwesenden Europaeer darueber beinahe schnarchten, was dem Holbrooke ueberhaupt nicht gefiel und er darueber die Diskussion und die Diskutierenden abkanzelte.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Mo März 17, 2008 9:23 am    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt so manche Anzeichen, daß die Zündler aus Mordamerika wieder ihre dreckigen Händchen nach dem üblichen Muster im Spiel haben.
Weil wenn die Chinesen Zorres haben kann man so wunderbar über die vorenthaltene "Democracy" schwärmen und auch über die "Human rights", wobei aber das Gesocks um den versoffenen Texaner aufgeklärt werden muß, daß solches nix zum essen ist.

_________________
Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
Ich fordere: Der Gesinnungs-Freiheit eine Gasse
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mo März 17, 2008 10:00 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich weiss nicht, was die alten Germanen, Vikinger, Gallier schrieen, wenn sie einem Feind an die Gurgel gingen: „Hurra oder „Hurreh“ oder so aehnlich.
Es war ein einfacher Schrei und jeder verstand ihn und was sie damit wollten.

Heute schreien die moralisch verkommen HaebrAmis „Menschenrechte“ und sie wollen dasselbe.
Die Germanen, Vikinger, Gallier wurden gehaengt oder gespiesst, wenn man sie erwischte.

Die Mordamerikaner und ihre europaeischen Vasallen, wenn man sie erwischt hat, hievt man in akademische oder internationale Institutionen (Wolfowitz, Aznar, Blair, etc.).
Es lebe die amerikanische ‚Hurokratie!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Mo März 17, 2008 3:49 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Was recht witzig ist, wenn es nicht so blöd wäre:

- die Merkel hat sofort die Goschn offen und belehrt die Chinesen
- der Steinmeier hat sofort die Goschn offen und belehrt die Chinesen
- die Rice hat sofort die Goschn offen und belehrt die Chinesen
- der Bush hat sofort die Goschn offen und belehrt die Chinesen

uswusf.

Wissen diese Figuren überhaupt von was sie reden?

Jetzt fehlt lediglich, daß sich unsere Lange in Positur schmeißt und die Chinesen darauf hinweist, was diese falsch machen. Da wird in China wieder ein Haufen Hühner tot umfallen wegen dem krampfartigen Lachen.

Daß der Dalai Lama jetzt stärker als üblich mault ist klar, weil dem ist sicherlich bekannt, was sich abspielt!

Daß die Mordamis mit ihrer CIA hier ihr Süppchen kochen, ist anzunehmen, aber sonst?

_________________
Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
Ich fordere: Der Gesinnungs-Freiheit eine Gasse
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Di März 18, 2008 5:37 am    Titel: Antworten mit Zitat

gladius hat folgendes geschrieben:
Daß die Mordamis mit ihrer CIA hier ihr Süppchen kochen, ist anzunehmen, aber sonst?


When the Dalai Lama fled Tibet he was followed by about 100,000 of his countrymen, most of whom did not question his decision to pursue a non-violent campaign. A few Tibetans fought a guerrilla campaign backed by the CIA, until funding dried up and they were kicked out of Nepal in 1974.

http://www.timesonline.co.uk/tol/news/world/asia/article3571845.ece

Das war damals so; das ist heute so; das ist immer so - nur in Palaestina nicht, weil die CIA, wie das Pentagon, juedisch ist.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Döblinger



Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 349

BeitragVerfasst am: Di März 18, 2008 10:10 am    Titel: Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
gladius hat folgendes geschrieben:
Daß die Mordamis mit ihrer CIA hier ihr Süppchen kochen, ist anzunehmen, aber sonst?


When the Dalai Lama fled Tibet he was followed by about 100,000 of his countrymen, most of whom did not question his decision to pursue a non-violent campaign. A few Tibetans fought a guerrilla campaign backed by the CIA, until funding dried up and they were kicked out of Nepal in 1974.

http://www.timesonline.co.uk/tol/news/world/asia/article3571845.ece

Das war damals so; das ist heute so; das ist immer so - nur in Palaestina nicht, weil die CIA, wie das Pentagon, juedisch ist.


Ist nun einmal so, daß überall dort wo wirklich ohne Schmäh gehackelt wird, weit und breit nix jüdisch ist!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Di März 18, 2008 9:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ehre wem Ehre gebührt!

Die mit seitlichen Lockerln verzierten Hakennasen in der Weltmeinungszentrale haben wieder einmal ein Lehrstück hingelegt, wie man auch Fidschiinsulaner und kongolesische Pygmäen für die Freiheit der Tibeter auf die Barrikaden bringt. Natürlich mit Fahnderl und Bilderln vom ehrwürdigen Dalai Lama!

_________________
Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
Ich fordere: Der Gesinnungs-Freiheit eine Gasse
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
alsoo



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 151

BeitragVerfasst am: Mi März 19, 2008 7:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Tibeter wehren sich gegen Überfremdung und Unterwanderung durch Okkupanten. Doch leider haben sie keine Chance. Dennoch darf man vor letztlich keinem Mittel zurückschrecken um Fremdherrschaft loszuwerden. Auch wenn der Widerstand nur noch symbolischen Wert hat. Wenn man sieht das man einen Krieg verliert kann man immer noch Schlachten gewinnen um dabei die Verluste des Feindes zu erhöhen.

Wie viele Millionen Chinesen kamen seit der Okkupation Tibets in das Land ? Mittlerweile dürfte die Zahl ein Mehrfaches der einheimischen Bevölkerung betragen.

Interessant und zwiespältig ist dazu die Haltung des Südtiroler Bergsteigers Reinhold Messner. Auch er beklagt die Überfremdung Tibets. Gleichzeitig ist er aber Wähler der Grünen und somit an der Zerstörung Westeuropas durch Einwanderung zumindest desinteressiert oder nimmt wahrscheinlich sogar eine zustimmende Haltung ein. Typisch degeneriertes Idiotenpack.

Da gibt’s so ein Sprichwort von Bismarck da fällt mir der Text nicht ein.
Sinngemäß lautet es so das sich der Deutsche eher für fremde Nationalitäten begeistert als für die eigene.
Diese Krankheit bemerkt man sehr oft.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    www.meidling-forum.at Foren-Übersicht -> ASIEN Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
Seite 1 von 1

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.


Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group