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Der Bomberotto, seine Meute, "Hoch" den Arbeitermö

 
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Di März 11, 2008 9:13 am    Titel: Der Bomberotto, seine Meute, "Hoch" den Arbeitermö Antworten mit Zitat

Nachdem wieder einmal am Kalender der 13. März heranrückt, verstärkt sich das jährliche Gejodel gegen den Oberösterreicher namens Dolfi Adi wieder zu einem kräftigen Gebrüll.

Dermal haben sich die Schwarzen einen besonderen Gag einfallen lassen und zwei besondere Figuren an ihren Tänzen teilhaben lassen. Gut, die eine Figur namens Steiner, der nach WK II den Itakern das Südtirol locker am Tablet präsentiert hat, hat schon seinerzeit in Innsbruck seine Fotzen bekommen und dürfte daraus gelernt haben, daß man zwecks Vermeidung weiterer Backpfeifen besser die Goschn hält.

Der zweite aber kann dem Beispiel dieses Steiners nicht folgen und verschleudert als vormaliges Kriechtier bei den Mordamerikanern unentwegt seine angeblichen Weisheiten. Nachdem der nunmehrige Träger der dritten Zähne aber bereits seinerzeit, also vor Auftreten seiner Senilität, die Goschn zum Schaden des Volkes in den Alpen- und Donaugauen gewaltig offen gehabt hat und sich nicht erblödete, mordamerikanischen Bombern lohnende Ziele hierzulande zu empfehlen, ist eine Replik zu den geäusserten Schweinereien nötig.

Grundsätzlich muß dieser Figur einmal klargemacht werden, daß seine Familie der Auslöser für den Untergang des alten Europas, für zwei gewaltige Weltkriege und dem damit zusammenhängenden Tod von unzähligen Millionen unschuldiger Menschen und der Vernichtung unersetzlicher Kulturgüter ist. Die Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Serbien 1914 war das unnötigste Verbrechen, das von einer einzigen Familie je begangen werden konnte, da der serbische Staat zur damaligen Zeit zu allem und jedem bereit war, um sich von diesem Gavrilo Princip zu distanzieren.
Im Detail hat der Nachkomme dieses Haufens, bestimmt auch in Befolgung der Erziehung seiner walschen Mutter, der Zita, jetzt im ehrwürdigen Reichsratsaal in Wien vor der schwarzen Bande sein Maul zu den Vorgängen im März 1938 gewetzt.
Das pikante an dem mit rauschendem Beifall bedachten Gesudere dieses Maulhelden ist nun, daß er vor der besagten schwarzen Bande die Arbeitermörder, die Errichter des KZ's in Wöllersdorf, die Liquidatoren des Parlamentarismus in höchsten Tönen loben durfte. Und natürlich wurde dieses Gesindel als "im Kampf gegen den Österreicher Dolfi gefallen" tituliert und die angeblich gewaltige Opferrolle dieser Bande genauestens beleuchtet.
Nachdem der senile Heißlufterzeuger auch die Menschenmassen im märzlichen Wien, die Kundgebungen in den Ländern, die Anzahl der "Österreicher" in der Regierung des Deutschen Reiches als nicht beeindruckend bezeichnet hatte, das wäre, so seine Behauptung, ja in den anderen europäischen Hauptstädten auch der Fall gewesen, muß man dem kurzgewachsenen Schüsserl insoferne Achtung zollen, als daß er versuchte, das geklitterte Bild dieses Warmluftbläsers etwas zurechtzurücken.
Aber wo sind die Roten hier geblieben, die Testamentsvollstrecker von aufrechten Sozialdemokraten, wie dem Adler, Pernerstorfer und auch eines Kreisky?
Wahrscheinlich sind die beim lustigen Umtrunk in Niederösterreich von den Vorgängen in Wien total überrascht worden und konnten sich, mit Ausnahme des kriegerischen Darabos, hiezu nicht äussern, weil fett vom Gspritzten.

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