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Samstag in Berlin: Ausstellung von Hitlers „Germania“

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Di März 11, 2008 11:28 am    Titel: Samstag in Berlin: Ausstellung von Hitlers „Germania“ Antworten mit Zitat

Berlin: Schaut man sich unter anderem den Potsdamer Platz an, fragt man sich, wieso ausgerechnet das BRD-Regime glaubt, hochnäsig von „größenwahnsinnigen Bebauungsplänen Hitlers“ reden zu dürfen. Wenigstens hatten Hitlers Bebauungspläne Stil und Harmonie, und die darf man nun in einer Ausstellung im wahrsten Sinne des Wortes bewundern.

„Wären die Nationalsozialisten nicht besiegt worden, hätten sie Berlin komplett umgekrempelt. Die Pläne für «Germania» werden in einer großen Schau gezeigt – und neue Dokumente, die Speers Rolle in Frage stellen.“ berichtet die BERLINER MORGENPOST, wohlweislich verschweigend, dass dies nun dank ihres eigenen Größenwahns in wesentlich dilletantischer Art und Weise geschehen ist.



Unter dem Titel „Mythos Germania“ eröffnet der Verein „Berliner Unterwelten“ eine Ausstellung, am kommenden Samstag in einem Pavillon ausgerechnet am „Holo€au$§t-Mahnmal“, die sich mit den Umbauplänen der Nationalsozialisten für Berlin beschäftigt. Im Mittelpunkt stehen die Planungen von Albert Speer, dem einstigen Generalbauinspektor für Berlin. Innerhalb von zwölf Jahren wollte Dolfi aus Berlin eine Welthauptstadt namens «Germania» machen.

Besonders angesichts des architektonischen Desasters, das sich die Bundesregierung in der Mitte von Berlin geleistet hat, inklusive der Entkernung des Reichstagsgebäudes mit seiner gläsernen Kippha, ist sich ausgerechnet Bundesfinanzminister Peer Steinbrück nicht zu dumm für einen gutmenschlichen Kommentar „Das wären keine bewundernswerten architektonischen Leistungen geworden, sondern das war Ausdruck eines totalitären Staates“. Nun, wenn das so ist, darf der Denkende sich seinen Teil vorstellen, was mit den entarteten Baumonstren einschließlich des riesigen ‚Hundeklos’ für ein Bild von den „Erbauern“ gezeichnet werden soll.

Der Verein „Berliner Unterwelten“ ist jedoch geeignet, ein Bild von Hitlers Plänen so wahrheitsgemäß wie heute möglich aufzuzeigen, daher dürfte die Ausstellung doch zu einem Augenschmaus wahrer Baukunst werden.

Siehe auch
Netzeitung 11.03.2008
http://www.netzeitung.de/feuilleton/930457.html
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Gastschreiber



Anmeldungsdatum: 03.01.2006
Beiträge: 193
Wohnort: Bin in allen Foren zuhause

BeitragVerfasst am: Mi März 26, 2008 10:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Man stelle die heutigen Insignien der usraölischen Banken, wie die 800 m und mehr lang aufragenden Hochhäuser neben die nationalsozialistischen Monumentalbauten und grinse! An der Ostküste ist man doch nur neidisch, daß man derartiges ohne deutsches Wissen und Schaffen nicht auf die Reihe kriegt. Smile
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Do März 27, 2008 6:42 am    Titel: Re: Samstag in Berlin: Ausstellung von Hitlers „Germania“ Antworten mit Zitat

Störtebeker hat folgendes geschrieben:
„Das wären keine bewundernswerten architektonischen Leistungen geworden, sondern das war Ausdruck eines totalitären Staates“


"Ein Ausdruck eines totalitaeren Staates"?

Wie stellt man so etwas fest?

Man stellt damit nichts fest, denn das kann man nicht, sondern man schielt mit solchen aus der Luft gegriffenen nicht nur Dolfi- sondern auch deutschfeindlichen Bemerkungen immer in Richtung Juden, um juedische Pluspunkte zu ergattern.

Wuesste man nicht, dass Dolfi, der sogenannte 'Amateur-Kuenstler' hinter dieser Planung steckte, sondern an seiner Stelle und Speer, Bush und Juden, wuerde man sie sicher "demokrstisch und Frieden austrahlend" nennen.

Dem Autodidakt Dolfi wurde von einem Wiener Kunst-Akademiker - vermutlich eh ein Jude? - attestiert, dass er zwar kein Maler sei aber einen "Sinn fuer's Architektonische " haette. Wievielen heutigen sogenannten 'Kuenstlern' juedischer Schmier- und Schmarotzerei kann man aehnliches nachsagen, ausser man muss, um 'im Geschaeft' zu bleiben?

Das Pentagon ist natuerlich der Inbegriff amerikanischer Demokratie? Es stinkt nur so, nach amerikanischer Demokratur.
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