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Störtebeker
Anmeldungsdatum: 14.05.2006 Beiträge: 1256
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Verfasst am: Mo Dez 10, 2007 12:06 pm Titel: Demonstration für Meinungsfreiheit und gegen Pressehetze |
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Mittweida - Demonstration für Meinungsfreiheit und gegen Pressehetze
Während die BRD in Bautzen einmal mehr ihre Maske der Demokratie und Toleranz hatte fallen lassen müssen und die angemeldete Demonstration “Menschenrecht bricht Staatsrecht – Für die Freiheit aller nationalen Gefangenen“ verboten hatte, marschierten gestern Abend schätzungsweise 200 Menschen für Meinungsfreiheit und gegen Medienhetze durch die menschenvolle Innenstadt von Mittweida. Sie skandierten Sprüche wie „Die Presse lügt, ein klarer Fall, in Mittweida wie überall!“, „Freiheit statt BRD“ und „Wir sind nicht alle – es fehlen die Gefangenen“.
Mit Transparenten, Handzetteln und dem Sprechchor „Die Presse lügt, ein klarer Fall, in Mittweida wie überall!“ wurde Bezug auf die aktuelle Pressehetze gegen Mittweida genommen. Seit einem angeblichen Überfall von vier Skinheads auf eine 17-jährige, bei welchem ihr mit Rasierklingen ein Hakenkreuz eingeritzt worden sein soll, überschlägt sich die Hetze der Presse förmlich. Daß der Fall wahrscheinlich genauso viel Wahrheitsgehalt hat wie die Behauptung von der Scheibenform der Erde interessiert dabei nicht. Die Presse frönt ihrem Hass gegen alles Deutsche und Nationale und schreckt dabei auch vor offensichtlichen Lügen nicht zurück.
Nach Sebnitz, Potsdam und Mügeln muß diesmal Mittweida dran glauben. Das Schema ist immer das gleiche. Ein Fall „rechter“ Gewalt nach dem anderen wird hochgejubelt um vorerst verbal und später mittels staatlicher Repressionsmaßnahmen auf die nationale Opposition einprügeln zu können.
Die Antwort auf die Frage, warum es zum Mittweidaer „Na.zi-Überfall“ immer noch keine Zeugen gibt, liegt nicht, wie die Presse suggeriert, darin begründet, daß die Mittweidaer Angst vor dem „braunen Terror“ haben oder gar so einen brutalen Überfall gutheißen würden, sondern wohl eher darin, das es schlicht und ergreifend nichts zu bezeugen gibt! Es wird erfahrungsgemäß einfach nichts stattgefunden haben. Siehe die schon erwähnten Vorfälle in Sebnitz, Potsdam oder Mügeln, die jeden noch denkenden Menschen schon von vornherein stutzig werden ließen. So gibt es auch im Mittweidaer Fall etliche Ungereimtheiten, die jedoch von den Medien tunlichst ignoriert werden.
Gegen diese menschenverachtenden Lügen des Systems, gegen seine Repression gegenüber der nationalen Opposition und für die Freiheit der politischen Gefangenen sind die Menschen in Mittweida auf die Straße gegangen! Und nicht wie es z.B. die Chemnitzer Morgenpost oder der MDR behaupten, um die Mittweidaer Bergparade zu stören. Allerdings ist diese „Berichterstattung“ nur zu typisch für die Medien der BRD. Die Kundgebung für Meinungsfreiheit mutiert zum „Na.zi-Eklat“, die rund 200 Demonstranten zu „150 vermummte(n) Neonazis“, das skandierte „Die Presse lügt, ein klarer Fall, in Mittweida wie überall“ zu „gebrüllten braunen Parolen“. Nebenbei werden aus den neugierigen und interessierten Mittweidaer Besuchern des Weihnachtsmarktes dann „Tausende geschockt am Straßenrand stehende Einwohner“. Fehlen nur noch weinende Mütter und schreiende Kinder. Für den, dem das immer noch nicht reicht, behauptet man dann noch, die Neonazis hätten die Bergparade gestört und nur durch eintreffen der Polizei seien wohl Ausschreitungen verhindert worden! Hut ab. Dreister kann man bald nicht verdrehen und so bleibt zu hoffen, daß dem einen oder anderen Mittweidaer sich endlich die Augen öffnen angesichts dieser offensichtlichen Lügen.
Nicht die als “Neonazis” bezeichnete nationale Opposition zieht Mittweida in den Schmutz, sondern die Lügen und Falschdarstellungen der Systempresse!
Quelle: Freies Netz Chemnitz _________________ In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell) |
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Pate
Anmeldungsdatum: 10.02.2006 Beiträge: 92
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Verfasst am: Mo Dez 10, 2007 7:47 pm Titel: |
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Sachsen
200 Neonazis fallen über Mittweida her
Mittweida - Wieder terrorisieren rechte Schläger Mittweida: Eigentlich wollten die Einwohner des sächsischen Städtchens auf dem Weihnachtsmarkt gemütlich Glühwein trinken und sich den Umzug von Trachten- und Musikvereinen anschauen. Doch 200 Neonazis ließen die Parade platzen. Die Rechtsradikalen fielen in der Innenstadt ein, schwenkten Fahnen und riefen rechte Parolen. Sie waren unangemeldet in Mittweida aufgetaucht, nachdem ihr geplanter Aufmarsch im 100 Kilometer entfernten Bautzen verboten worden war. Die Polizei musste die Skinheads vertreiben.
Anfang November geriet Mittweida schon in die Schlagzeilen, weil Rechte einer 17-Jährigen ein Hakenkreuz in die Hüfte geschnitten hatten. Die Jugendliche wollte einem Aussiedler-Mädchen (6) helfen, das von vier Schlägern attackiert worden war. Von den Angreifern fehlt jede Spur. Bisher haben sich keine Zeugen der Tat gemeldet
Und das die Variante vom Juden Kurier!!!! |
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Detektiv
Anmeldungsdatum: 14.01.2006 Beiträge: 91
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Odinskriegerin
Anmeldungsdatum: 14.05.2006 Beiträge: 107
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Verfasst am: Mo Dez 10, 2007 8:42 pm Titel: |
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Gebt mal bei Wikipedia “Peter Urbach” ein und lest dem Artikel, so arbeitet der Verfassungsschutz. |
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