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Noch immer keine Zeugen nach “Hakenkreuzattacke”

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Do Nov 29, 2007 12:20 pm    Titel: Noch immer keine Zeugen nach “Hakenkreuzattacke” Antworten mit Zitat

Aus Mittweida nichts Neues! – Noch immer keine Zeugen nach “Hakenkreuzattacke”

Mittweida/ Sachsen: Der Vorfall um eine 17-Jährige und „vier Neonazis“ aus dem sächsischen Mittweida scheint sich zu einer neuen Systemblamage zu entwickeln. Gleichwohl Polizei und Staatsschutz auf Hochtouren ermitteln, haben sich nach wie vor noch keine Zeugen gefunden, welche, die hanebüchene Geschichte am 3. November gesehen haben.



Merklich ruhiger ist es zwischenzeitlich um die junge Heldin geworden, die in „aufopferungsvollem Einsatz“ am 3. November eine Sechsjährige, vor vier mit Rasierklingen bewaffneten, Neonazis schützte und dabei ein Hakenkreuz in die Haut eingeritzt bekam. Das Aufschreien der Presse, die Ermittlungen der Polizei und der unermüdliche Einsatz des Bürgermeisters Matthias Damm seine Einwohner zum Reden zu bringen – aber, nichts. Keine Zeugen, noch nicht einmal eine heiße Spur. In einem Ort mit nicht einmal 17.000 Einwohner, also dem typischen Kleinstadtflair wo jeder jeden kennt, schon verwunderlich, daß niemand etwas gehört oder gesehen hat.

Um etwas gehört oder gesehen zu haben, muß ein solcher Vorfall natürlich auch wirklich stattgefunden haben. Angesichts der polizeilichen Ermittlungen ohne auch nur ansatzweise ein Ergebnis präsentieren zu können, darf man wohl mehr und mehr davon ausgehen, daß der Vorfall lediglich fiktiv war und der blühenden Phantasie einer 17-Jährigen entspringt. Zwar hat ein ärztliches Gutachten festgestellt, daß sich die junge Dame das Hakenkreuz keineswegs selbst in den Hüftbereich ritzen konnte, nur heißt das noch lange nicht, daß es deswegen vier „Neonazis“ gewesen sein müssen. Wie wir aus unterschiedlichen Medien erfahren durften, hat eine Anzeige zum Vorfall bei der Polizei erst nach neun Tagen stattgefunden. Folglich kann das ärztliche Attest auch erst fast zwei Wochen nach dem Vorfall erstellt worden sein. In Strafverfahren wegen Körperverletzung haben aber für gewöhnlich Gutachten die erst Wochen später erstellt worden sind, häufig keine Relevanz. Daß man in diesem Fall freilich dazu neigt eine Ausnahme zu machen, verwundert angesichts des Medienrummels nicht. Auch wenn es reichlich merkwürdig klingt, daß knapp zwei Wochen nach dem Vorfall, die Wunden noch nicht verheilt gewesen sein sollen.

Als ausgemachte Täter, ohne es jedoch beweisen zu können, gilt die aus Mittweida stammende Gruppe „Sturm 34“. Dabei handelt es sich um eine Kameradschaft, von der gegen mehrere Mitglieder ermittelt und bereits Strafverfahren laufen. Das Amtsgericht Chemnitz befindet derzeit über den nach ihrer Auffassung 19-jährigen Rädelsführer, der im Februar 2006 andere jugendliche zu einem Überfall auf einen anderen Jugendlichen angestiftet haben soll. Ferner soll festgestellt werden, ob es sich bei genannter Kameradschaft um eine „kriminelle Vereinigung“ handelt. Daß nun zufällig und fast zeitgleich zu diesem Verfahren, plötzlich die Geschichte um die junge Dame mit dem Hakenkreuz auftaucht, könnte natürlich durchaus Verschwörungstheoretiker auf den Plan rufen, auch wenn man zugeben muß, daß der Zeitpunkt tatsächlich günstig gewählt worden ist. So günstig, daß man auf die Unvoreingenommenheit des zuständigen Gerichts besser keine Wetten abschließen sollte.

Es bedarf wohl kaum hellseherischer Fähigkeiten um schon jetzt sicher sagen zu können, daß sich der angebliche Vorfall einreihen wird in die Chronologie jener „rechtsextremen Taten“ a’ la Sebnitz, Mügeln, Noel Martin, Ermyas M. Gianni C. usw. usf. Die merkliche Verschwiegenheit der Presse zu so einem „entsetzlichen Vorfall“ spricht eigentlich schon Bände. Nichtsdestotrotz darf sich die 17-Jährige schon jetzt sicher sein, daß sie alsbald auch schwarz auf weiß bekommt eine „bundesdeutsche Heldin“ zu sein. Das von der Bundesregierung initiierte «Bündnis für Demokratie und Toleranz» kündigte an, die junge Dame mit einem Ehrenpreis auszuzeichnen. „Die Jugendliche habe beispielhaft die Zivilcourage gezeigt, die immer wieder angemahnt werde.“ Na also, der Wunsch Opfer vermeintlich „rechtsextremer Untriebe“ geworden zu sein reicht also schon aus, um mit einem solchen „Fließbandpreis“ beehrt zu werden. Kein Wunder, daß sich das „zivilcouragierte“ Engagement in Deutschland tatsächlich in engen Grenzen hält.

Siehe auch
Die Zeit
http://www.zeit.de/news/artikel/2007/11/28/2428784.xml

Financial Times Deutschland
http://www.ftd.de/politik/deutschland/284441.html

Sachsen-Fernsehen

http://www.sachsen-fernsehen.de/default.aspx?ID=4446&showNews=153202
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Eichenholz



Anmeldungsdatum: 01.07.2006
Beiträge: 203
Wohnort: Großdeutschland

BeitragVerfasst am: Do Nov 29, 2007 7:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das alles endet wieder als Witznummer wie schon viele rechte Taten die vorgetäuscht waren oder von der Antifa verbrochen wurden.
Die Linke und Antifa haben das Narrenrecht in der OMF. Man muß sie endlich ausrotten wie noch ein paar andere unerwünschte Personenkreise in dieser OMF.
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Lichterketten helfen wenig, wenn sie nicht aus Leuchtspurmunition bestehen!
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Do Nov 29, 2007 9:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ein aerztliches Gutachten, dass die Kleine das HK nicht auf ihrer ‘Huefte’ anbringen konnte? Was ist das denn fuer ein durchgeknallter Arzt?

Jeder kann mal mit einem Filzstift versuchen sich ein HK auf die ‘Huefte’ zu malen. Ich will man den Spasti sehen, der das NICHT kann.

Das Ganze ist entweder eine Zeitungsente oder es ist ein Gefaelligkeitsgutachten eines Arztes, wie sie es zuhauf gibt.

Ich behaupte: Der Arzt luegt.

Die einzigen Stellen, die ich schlecht erreichen kann liegen auf den Schulterblaettern, aber das ist ja offenkundig nicht die Huefte.

Ein anderer Schluss waere, dass die kleine eine Kuh ist mit enormen Hueften, die breiter sind als ihre zu kurz geratenen Aermchen. Der Mut eines solchen plumpen Monsters sich den 4 (!) Nazis zu stellen muss natuerlich gleich mit einem Preis bedacht werden.

Aber bei einem solchen Monster ist bei den (4) ! nichtvorhandenen Nazis natuerlich von Notwehr auszugehen. (Was so ein Monster nicht alles mit den Hueften anstellen koennte, da traeumt jeder Zirkusdirektor von). Vermutlich fanden die angegriffenen Nazis keine andere Form der Gegenwehr als das Monster mit dem Hakenkreuz zu bannen (Christen benutzen ja bekannterweise das Kreuz ((allerdings ohne Haken))).

Ich beantrage, in das Grundgesetz einen Paragraphen einzufuegen, das Angriffe durch Monster sehr wohl mit dem Hakenkreuz abgwehrt werden duerfen und die entsprechenden Unterlassungsparagraphen modifiziert werden.

Unterschriftenaktionen mit Bildern des Monsters werden in Kuerze folgen.
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“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger
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