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Zweifel nach „ausländerfeindlicher Gewaltnacht“ und ein ...

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Di Dez 04, 2007 3:34 pm    Titel: Zweifel nach „ausländerfeindlicher Gewaltnacht“ und ein ... Antworten mit Zitat

Zweifel nach „ausländerfeindlicher Gewaltnacht“ und ein erneuter “fremdenfeindlicher Übergriff” in Magdeburg

Magdeburg/ Sachsen Anhalt: Nach den vermeintlich fremdenfeindlichen Übergriffen in der Magdeburger Innenstadt vom Samstagabend gegen vier Afrikaner und einer Irakerin, soll es in der vergangenen Nacht erneut einen solchen Übergriff wieder in Magdeburg gegeben haben.

Ein 33 Jahre alter volltrunkener Mann soll in den frühen heute Morgen mit seinen Fäusten gegen die Wohnungstür einer ebenfalls 33-jährigen Nigerianerin geschlagen haben. Allerdings würde es sich dabei nicht um einen wirklich echten „fremdenfeindlichen Übergriff“ handeln, wenn der Mann nicht zusätzlich „ausländerfeindliche Parolen“ gerufen hätte. Grund genug also, den Staatsschutz in die Ermittlungen einzubeziehen und von neuer „ausländerfeindlicher Gewalt“ in Magdeburg sprechen zu können.

Nur gibt es bereits jetzt Zweifel an der gestern noch von den Medien verbreiteten Version über die Vorfälle vom Samstagabend. Dort sollen unter anderem vier Afrikaner von drei Deutschen angegriffen worden sein, außerdem soll in einem Magdeburger Nachtbus, eine schwangere Irakerin von einem deutschen ohne ersichtlichen Grund geschlagen worden sein. Während es im Fall der Afrikaner noch keine Tatverdächtigen gäbe, so erstatteten im Fall der Irakerin die Deutschen inzwischen selbst Anzeige. Wie die Magdeburger Volksstimme heute berichtet, gäbe es zudem deutsche Zeugen, die sich ebenfalls im Nachtbus befunden hätten und von einem Faustschlag nichts gesehen haben. „…Auch im Fall des fremdenfeindlichen Übergriffs in einem Bus der Linie 96 am gleichen Abend gegen eine irakische Familie gebe es weiter offene Fragen. Hier war eine 20-jährige schwangere Irakerin beleidigt und ins Gesicht geschlagen worden. Der genaue Tathergang ist bislang noch nicht geklärt. Ein Augenzeuge aus dem Bus meldete sich gestern bei der Volksstimme und schilderte Folgendes: Der Bus war voll besetzt. Mehrere Kinderwagen standen im Gang. “Ich habe von einem Faustschlag nichts gesehen”, erzählt der Leser. Dafür habe er aber die aufschreiende Schwester der schwangeren Frau gehört. Das war so lautstark, dass mehrere anwesende Kinder angefangen hätten zu weinen. Seine Beobachtungen habe er, so der Magdeburger, auch bei der Polizei zu Protokoll gegeben…“

Auch wenn unterschiedliche Medien bereits gestern den vollständigen und einzig wahren Tathergang beider Übergriffe verkündet haben, so ist sich die Polizei bislang weder in der einen wie der anderen Sache wirklich sicher. Sicher hingegen ist nur, daß es sowohl im Fall der Afrikaner, als auch der irakischen Familie bislang widersprüchliche Aussagen gibt. So soll es laut Magdeburger Volksstimme zwar Zeugenaussagen geben, die bestätigen wollen, daß sich der Vorfall am Magdeburger Hasselbachplatz wie von den Afrikanern geschildert zugetragen hat, ebenso gibt es aber auch Zeugen, auf die man verständlicherweise nicht näher eingehen möchten, mit gegenteiligen Aussagen. Wundern würde uns das nach Vorfällen wie beispielsweise in Mügeln oder um den Potsdamer Neger Ermyas M. keineswegs. Zu häufig, haben sich Vorfälle dieser Art im nachhinein doch ein wenig anders gelesen als von den Medien dargestellt.

Magdeburgs Oberbürgermeister Lutz Trümper übte sich inzwischen auch in politischer Korrektheit und verurteilte in vorauseilendem Gehorsam –ohne Ermittlungsergebnisse abwarten zu können- die Übergriffe und griff ferner er zur inzwischen zum Gähnen langweilig gewordenen Forderung nach Zivilcourage. Kein Wunder, daß solch ein Engagement vom restlichen Teil der Gesellschaft kaum noch wirklich für bare Münze genommen wird, wenn Forderungen dieser Art beliebig ausgetauscht und von Stadt zu Stadt weiter gereicht werden, sofern sich dort Auseinandersetzungen -seien sie auch noch so lächerlich- zwischen Deutschen und Ausländern zutragen. So ist wohl der heute von den Medien angeführte Vorfall um einen betrunkenen Mann vor der Tür einer Nigerianerin wohl kaum noch an Banalität zu übertreffen - von Lächerlichkeit mal ganz zu schweigen.

Daß es aber dennoch gewisse Zeitgenossen gibt, die solchen Vorfällen dennoch eine besonders hohe Bedeutung beimessen und sich neben deren üblichen Betroffenheitskundgaben auch Forderungen anschließen, liegt natürlich auf der Hand. Sören Herbst, stellvertretender Chef der Magdeburger Grünen-Stadtratsfraktion, forderte inzwischen, die Mittel für den Lokalen Aktionsplan gegen Fremdenfeindlichkeit von städtischer Seite um 50 000 Euro zu erhöhen. Als Grund für die Erhöhung verweist der Stadtabgeordnete darauf, daß die Sicherheit im öffentlichen Raum für Ausländer angeblich nicht mehr gegeben sei. Selbst wenn dem denn tatsächlich so wäre, so entzieht sich sicher nicht nur uns die Kenntnis wie die Budgeterhöhung gewisser Aktionsgruppen daran etwas ändern sollte. Typische Vetternwirtschaft, die sich mit sinnlosen Projekten gegenseitig finanzieren und zwar vornehmlich dann, wenn es Vorfälle dieser Art gibt. Was dann aber tatsächlich nach Abschluß polizeilicher Ermittlungen an Substanz dieser angeblichen „fremdenfeindlichen Vorfälle“ übrig bleibt, zeigt ein Blick zum Potsdamer Neger Ermyas M.

Siehe auch
Magdeburger Volksstimme 04.12.07
http://www.volksstimme.de/vsm/nachrichten/lokalausgaben/magdeburg/?em_cnt=586900

Spiegel online 04.12.07

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,521264,00.html
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Pate



Anmeldungsdatum: 10.02.2006
Beiträge: 92

BeitragVerfasst am: Di Dez 04, 2007 3:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hier wie immer mein Lieblingsblatt Kurier:

Magdeburg - Sie sind brutal, fremdenfeindlich und gefährlich: In Magdeburg haben braune Schläger wieder einmal Ausländer verprügelt. Besonders widerlich: In einem Nachtbus schlugen sie eine Irakerin, die im fünften Monat schwanger war. Sie hatte ihre kleine Tochter (2) bei sich.

Die Nazis stießen die junge Frau (20) über ihren Kinderwagen und schlugen auf sie ein. Dabei wurde sie am Unterleib verletzt. Sie kam in ein Krankenhaus. Die “mutigen” Schläger nahmen Reißaus. Auf Grund der Aussage des Busfahrers konnten die beiden Männer kurz darauf verhaftet werden. Sie sind inzwischen wieder auf freiem Fuß: fehlender Haftgrund.

Ein weiterer Vorfall konnte bislang noch nicht aufgeklärt werden. In der Innenstadt der Landeshauptstadt hatten ebenfalls Rechtsextreme vier Afrikaner angepöbelt. Vor zahlreichen Schaulustigen hatten drei Männer ausländerfeindliche Parolen gerufen, dann die drei Männer (25, 27 und 38) und die Frau (23) aus Niger angegriffen, geschlagen. Im Laufe der Auseinandersetzung kamen noch mindestens drei weitere Neonazis dazu.

Ein Punker griff schließlich ein, ein Passant rief per Handy die Polizei. Den Neonazis gelang es aber dennoch, zwei ihrer Kumpane, die festgehalten worden waren zu befreien. Sie machten sich aus dem Staub, werden nun gesucht. Zurück blieben zwei verletzte Afrikaner, ein lädierter Polizist und ein blutender Punk.

Bei den jüngsten Angriffen handelt es sich leider nicht um Einzelfälle. Besorgniserregend ist für die Magdeburger Opferberatungsstelle vor allem, dass Zeugen solchen Geschehens nichts unternehmen. Es fehle “an einem Mindestmaß an Zivilcourage”. Der Appell der Opferberatung an die Magdeburger klingt beinahe schon verzweifelt: “Niemand muss den Helden spielen. Doch ein Handy hat fast jeder in der Tasche. Es reicht, die Polizei zu rufen …”

Berliner Kurier, 04.12.2007


Und nun das nächste:

Hat er Kristina in den Koffer gestopft und angezündet?
Heroin-Dealer Ali K. soll ihre Leiche nach einer Überdosis entsorgt haben

Claudia Keikus, MOW
Ali K. steht unter schwerem Verdacht: Er soll Kristina erst Heroin besorgt, später ihre Leiche beseitigt haben.

Berlin - Einen skrupellosen, zutiefst verkommenen Typen stellt man sich anders vor. Der mutmaßliche Groß-Dealer Ali K. (17) könnte als netter Junge von nebenan durchgehen. Aber er soll es sein, der Kristina Hani (?14) reines Heroin besorgt, später ihre Leiche in einen Koffer gepfercht und verbrannt haben soll. Um Ali K. zu überführen, fragt die Polizei: Wer hat belastendes Material gegen diesen Kerl?

Sieben endlos lange Monate fürchteten die Fahnder, dass mit Kristina auch die Wahrheit starb. Die Spur zu den Tätern, die ihre Leiche im Park Thomashöhe schändeten, verlor sich an diesem Grab aus Feuer. Doch nach hartnäckigen Ermittlungen kann die 7. Mordkommission jetzt dieses Foto vorweisen: Es zeigt Ali K., einen libanesischen Flüchtling, der sein Rauschgift sogar an Kinder verkauft haben soll.

Auch Kristina wollte seine teuflische Ware offenbar probieren. Die Justiz geht davon aus, dass ihr Ali K. reines, hochdosiertes Heroin anbot. Als es auf einer Fixer-Party seine tödliche Wirkung entfaltete, holte er keine Hilfe ? aus Feigheit, aus Angst vor dem Knast. Dort sitzt er jetzt zwar seit Wochen wegen Verdachts auf Heroin-Handel. Die Polizei will ihm aber mehr nachweisen: die kaltblütige “Entsorgung” von Kristinas Leiche!

Dazu müssen die Beamten zuerst wissen, wer der Verbrecher (kam angeblich 2004 allein nach Deutschland) genau ist. Wer kann helfen und Angaben zu seinen Aufenthaltsorten, seinem Umfeld und seiner Beziehung zu Kristina machen? Womöglich waren die beiden ein Paar. Hinweise an Tel. 4664-911 703.

Berliner Kurier, 04.12.2007

Ja die Nazis sind ja wirklich viel schlimmer - wenn Ali mordet ist ja nicht so wild !!! Der Arme!
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Di Dez 04, 2007 4:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Pate hat folgendes geschrieben:
Es fehle “an einem Mindestmaß an Zivilcourage”.


'Zivilcourage' setzt Ueberzeugung oder zumindest Interesse an einem Eingreifen voraus.

Was verleitet den Schreiber anzunehmen, dass eins von beiden in jedem Fall vorhanden ist?

Ich habe in deutschen Geschaeften selbst bemerkt, wie hochmuetig ein auslaendischer 'Bauer' mir erscheinen kann, wenn er mich ploetzlich von 'hoch zu Ross' aus bedient, ein 'Aufblick', der sich spaeter auf meine Zivilcourage auswirken kann.


Zuletzt bearbeitet von Eberndorfer am Mi Dez 05, 2007 11:38 am, insgesamt einmal bearbeitet
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Pate



Anmeldungsdatum: 10.02.2006
Beiträge: 92

BeitragVerfasst am: Di Dez 04, 2007 7:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn man im Kurier schon diese Drecksfresse sieht - Zuhälter und Selbstmordattentäter in einer Person ++.Ali kam allein nach Deutschland - sicherlich mit 14 und in der Straßenbahn per Anhalter !!! Und natürlich gleich wieder die typischen schmierigen Entschuldigungen: ”Der mutmaßliche Groß-Dealer Ali K. (17) könnte als netter Junge von nebenan durchgehen.” Na deutsche Jungen von nebenan sehen garantiert anders aus - wenn man ihn so betrachtet, die Lippen sind sicherlich aufgespritzt - wollte bestimmt unerkannt bleiben und sich tarnen !!!

Siehe auch: www.berliner-kurier.de

Stelle mir jetzt doch tatsächlich bildlich vor, die Scheißfratze würde nicht Ali, sondern Helmut, Franz, Egon etc. heißen - was wäre da aber für eine Staatsaffäre erfunden worden - Lichterketten, und die Dreckswarze Roth vorneweg - ich liebe Konflikte und Kichererbsenpüree !!! Was für eine Aussage. Ali, dein Baum für Weihnachten ist schon ausgesucht - im ”Wilden Westen” wäre das Urteil schon vollstreckt worden. Einfach und ohne psychologische Gutachten über 10 Jahre weg und und und und und………
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alsoo



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 151

BeitragVerfasst am: Di Dez 04, 2007 11:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nicht Ali oder sonstwie ist verantwortlich, es sind die deutschen Gutmenschen, die ein derartiges Vieh hier hereinlassen, ihn versorgen mit allem, was er haben möchte und die dafür sorgen, daß ihm von keiner Seite aus ein Haar gekrümmt wird. Verhalten und Auftreten dieser Alis ist weltweit dasselbe, sogar in Australien fängt die Bevölkerung an sich zu wehren. Ginge man gegen Ali vor, er wäre von Sekund an Opfer, selbst wenn er seine kriminelle Energie weiterhin an Kindern ausläßt.
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Kieberer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 409
Wohnort: Rossauerkaserne

BeitragVerfasst am: Mi Dez 05, 2007 12:00 am    Titel: Antworten mit Zitat

alsoo hat folgendes geschrieben:
“Nicht Ali oder sonstwie ist verantwortlich, es sind die deutschen Gutmenschen, die ein derartiges Vieh hier hereinlassen, ihn versorgen mit allem, was er haben möchte und die dafür sorgen, daß ihm von keiner Seite aus ein Haar gekrümmt wird.”


Die Schuld der einen macht nicht die des anderen ungeschehen. Es IST Ali, Murat oder was weiß ich wie er heißt, der aus eigenem Antrieb in einem Land in dem er Gast ist (wie er da hin gekommen ist, ist irrelevant für die Feststellung seiner Schuld) Verbrechen am Gastvolk begeht. Es ist seine Entscheidung und er trägt dafür die Konsequenzen.
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fenstergucker



Anmeldungsdatum: 27.03.2004
Beiträge: 290
Wohnort: bei der hölzernen Brücke

BeitragVerfasst am: Mi Dez 05, 2007 10:43 am    Titel: Antworten mit Zitat

Politisches Urteil in Mügeln:
8 Monate ohne Bewährung wegen eingeworfener Fensterscheibe und “Volksverhetzung". In den Medien wird der “Täter” mit vollem Namen genannt. Die antideutsche Gutmenschnmafia freut sich.
_________________
Wenn du das nächste Mal alte Klamotten wegwirfst, laß sie bitte an ....
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fenstergucker



Anmeldungsdatum: 27.03.2004
Beiträge: 290
Wohnort: bei der hölzernen Brücke

BeitragVerfasst am: Mi Dez 05, 2007 10:45 am    Titel: Antworten mit Zitat

Klaus Denk heißt der antideutsche Richter übrigens, ein Name den man sich wird merken müssen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,521437,00.html
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fenstergucker



Anmeldungsdatum: 27.03.2004
Beiträge: 290
Wohnort: bei der hölzernen Brücke

BeitragVerfasst am: Mi Dez 05, 2007 10:46 am    Titel: Antworten mit Zitat

Man sollte sich überlegen ein Spendenkonto für die Opfer der antideutschen Willkürjustiz ins Leben zu rufen. Aus eigenen Mitteln sind die ja gar nicht in der Lage sich juristisch zu wehren.
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Mi Dez 05, 2007 11:01 am    Titel: Antworten mit Zitat

fenstergucker hat folgendes geschrieben:
Klaus Denk heißt der antideutsche Richter übrigens, ein Name den man sich wird merken müssen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,521437,00.html


Könnte man eine e-Mailadresse von dem Herrn Denk bekommen, um ihm zu seinem Urteil zu gratulieren? Oder gibt es eine von diesem Gericht, wo man dem Obersten dort für seine tüchtigen, in der Rechtspflege tätigen, Mitarbeiter gratulieren kann?
_________________
Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
Ich fordere: Der Gesinnungs-Freiheit eine Gasse
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Odinskriegerin



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 107

BeitragVerfasst am: Mi Dez 05, 2007 11:52 am    Titel: Antworten mit Zitat

Das “Problem” ist doch nicht, wie viel oder ob überhaupt auch nur ein
Fünkchen Wahrheit hinter solchen “fremdenfeindlichen / rassistischen
Übergriffen” steckt, sondern, dass solche Meldungen sich in Windeseile
um den halben (v.a. englischsprachigen) Erdball bewegen … und damit
ALLE Deutschen wieder sofort zurück in die NS-Zeit katapultiert werden.

Einfach mal “zeitnah” auf Google.COM den Ort “Mügeln”, “Magdeburg” usw. eintippen.
Kurz darauf wird wohl auch dem Naivsten bewusst, was seit Jahrzehnten wirklich “abgeht”!
Dagegen zeigt die Pogromstimmung zw. 1919 - 1939 in Polen und jene ab dem Jahr 1945
bis 1948 gegen ALLE(s) (Volks-)Deutsche(n), mehr als deutlich das Ergebnis davon auf.

Keiner will die damaligen Urheber gekannt haben - viele kennen noch nicht einmal das Ergebnis.
Ähnlich geht man auch heute wieder vor, indem man sich wieder den weltweiten Medien bedient.

Übrigens …

Die AntiFa / Linken sind trotz ihrer Abneigung gegen Deutschland hierbei stets ebenfalls gemeint.
Im Ausland interessiert sich KEINER für den Wahrheitsgehalt, da für sie ALLE Deutschen so sind.
Besser sich darüber nicht zu hämisch freuen, wenn man im Urlaub “nur” als Na.zi o.ä. betitelt wird.
Haben sämtliche Mitteldeutschen doch schon mit “einem gewissen Ruf” im Westen zu kämpfen…

Beispiele:

http://www.inform.com/related_content/48646078,0
http://www.newsnet14.com/?cat=30

und auch der (englischsprachige!) SPIEGEL ist mit der Pogrom-Stimmung gegen Deutsche mit dabei:


http://www.spiegel.de/international/germany/0,1518,521058,00.html
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mi Dez 05, 2007 12:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Der Deutsche hat kein Recht darauf anders zu sein, als man ihn sieht und sehen will.

Ist es mit Gold, Perlen und Schmuck nicht auch so? Very Happy Rolling Eyes

Interessant ist, dass bei Juden, die uebrigens die Erfinder der 'kategorischen Kriminalisierung sind, nur jeder negative Hinweis auf ihre Gemeinsamkeit mit ihrer Gemeinschaft verpoent ist (siehe Google!), jeder positive natuerlich nicht, sie andererseits aber nichts dagegen haben, wenn Deutsche negativ 'kategorisiert', eingezaeunt und hinter Stacheldraht gehalten werden, vor allem durch Juden. (siehe ganz oben!).

Ausgenommen davon sind nur jene Deutschen, die im Kopf keine mehr sind!
[Morgenth(r)au]
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UnRATelba



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 131

BeitragVerfasst am: Mi Dez 05, 2007 12:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

fenstergucker hat folgendes geschrieben:
“….In den Medien wird der “Täter” mit vollem Namen genannt…”


Könnten Sie bitte einen Link reichen, wo der volle Name genannt wurde?
Mir ist da bislang wohl was entgangen.
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