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Freundliches Feuer? Brandanschlag auf nationalen Szeneladen

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Do Nov 29, 2007 9:29 pm    Titel: Freundliches Feuer? Brandanschlag auf nationalen Szeneladen Antworten mit Zitat

Freundliches Feuer? Brandanschlag auf nationalen Szeneladen in Wismar

Wismar/ Mecklenburg: Bereits in der Nacht zu Sonntag ist in Wismar ein Brandanschlag auf den nationalen Szeneladen Werwolfshop verübt worden. Zu eher zweifelhaftem Ruhm gelangten die Inhaber des Geschäftes während des Landtagswahlkampfes 2006. So dürfte man sich wohl hier und da, noch an Baseballschläger schwingende Glatzköpfe und mit Waffen gezogene Polizeibeamte während einer Antifademo vor dem Laden erinnern. Seither ist das Geschäft gewissen Zeitgenossen ein Dorn im Auge.


Antifa Wismar will nichts mit dem Anschlag zu tun haben

Daher überrascht es nicht sonderlich, daß in der Nacht zu Sonntag mittels Molotowcocktails der Laden von bisher unbekannten Personen in Brand gesetzt worden war. Über die Höhe des dabei entstandenen Schadens ist bislang nichts bekannt. Derweil ermittelt die Polizei in alle Richtung – vornehmlich außerhalb der rechten Spektrums, aber auch intern. So gab der Verfassungsschutz MV bereits zu bedenken, daß es zu Machtkämpfen innerhalb des nationalen Lagers in Wismar gekommen sei. Dabei dürfte es in erster Linie um kommerzielle Hintergründe gehen, denn politische Machtkämpfe können in Wismar weitestgehend ausgeschlossen werden, da es wohl augenscheinlich genügend Potential gäbe allerdings vollkommen inaktiv.

Die Antifa Wismar wäscht ihre Hände selbst in Unschuld. In einer Stellungnahme distanziert man sich vom Brandanschlag, warnt aber zugleich vor „Racheaktionen aus der rechten Szene“. „Durch unsere bisherige politische Auseinandersetzung mit der rechten Szene und insbesondere auch ihren Geschäften und Projekten liegt es nahe, dass Außenstehende vermuten könnten, die Antifa Wismar sei in Planung und Ausführung dieses Brandanschlages involviert gewesen.“ Tatsächlich liegt dieser Verdacht nahe. Denn was man zuweilen unter diesen Zeitgenossen als politische Auseinandersetzung verstanden wird, durften die Ladeninhaber des East Coast Corner der Hansestadt Rostock nur allzu häufig hautnah spüren. Gleichzeitig warnt die Antifa vor Racheaktionen und verweist darauf wieder einmal in Wismar demonstrieren zu wollen. Eine Androhung die natürlilch in keiner Relation vor so genannten „Racheaktionen“ stehen würde. Denn wie sich solche Demonstrationen zutragen können, dürfte den dortigen linken Kräften eigentlich noch vom April in bleibender Erinnerung sein. Anders wie sonst üblich, gab es Verletzte auf dieser Demonstration, nachdem Kugeln mit einer Zwille auf Demonstranten geschossen worden ist. Es gäbe also schon ausreichend Gründe, die eigentlich eher für die politische Konkurrenz als Initiatoren des Anschlags sprechen würden, auch wenn man sich in einer lapidaren Pressemeldung davon distanziert. So mag es wohl sein, daß die Akteure der Antifa Wismar nicht unbedingt etwas davon gewußt haben oder wissen, allerdings dürften sie in ihrer Erklärung nicht unbedingt für all ihre Mitstreiter sprechen.

Auf der anderen Seite halten wir es auch nicht gänzlich ausgeschlossen, daß es sich bei dem Anschlag um Brandstiftung aus den eigenen Reihen gehandelt haben könnte. Allerdings ist Wismar szenepolitisch ein weißer Fleck auf der Landkarte. Namhafte Persönlichkeiten die überregionale Bekanntheit genießen gibt es nicht. Somit läßt sich auch schwer die dortige Struktur beschreiben. Dass es aber Anfeindungen untereinander in Wismar geben soll, ist keineswegs neu. Und so bleibt zunächst offen, ob es sich beim Brandanschlag um feindliches- oder freundliches Feuer gehandelt hat.

Wismar Landtagswahlkampf 2006

http://tinyurl.com/yty5na

Siehe auch
Antifa Wismar
http://www.antifa-wismar.de/archive/pm2711.php

Ostsee-Zeitung 28.11.07
http://www.links-lang.de/presse/6865.php

Ostsee-Zeitung 26.11.07

http://www.links-lang.de/presse/6857.php
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Odinskriegerin



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 107

BeitragVerfasst am: Do Nov 29, 2007 9:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Absolut egal, wer das Feuer auch gelegt hat. Die Antifa Wismar muß dafür zahlen!
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Kieberer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 409
Wohnort: Rossauerkaserne

BeitragVerfasst am: Do Nov 29, 2007 9:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Allein die Antifatzken im Video, die Schultern schmaler wie die inhaltsleeren Köppe. Und konnten noch froh sein, das der eine abgehaftet wurde…
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Do Nov 29, 2007 9:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Odinskriegerin hat folgendes geschrieben:
Absolut egal, wer das Feuer auch gelegt hat. Die Antifa Wismar muß dafür zahlen!


Sehr gut, solche Leute braucht das Land und der Nationale Widerstand. Das ist genau die richtige Einstellung, das meine ich ernst.
_________________
Möge die helle Flamme unserer Begeisterung niemals zum Erlöschen kommen.
Krieger aus dem hohen Norden, gefürchtet, geachtet, verbannt.
Krieger aus dem hohen Norden, Blut und Kampf für ihr Heimatland.
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Predator



Anmeldungsdatum: 16.01.2006
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: Do Nov 29, 2007 9:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Haben eigentlich schon mal Antifaläden gebrannt?
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UnRATelba



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 131

BeitragVerfasst am: Do Nov 29, 2007 9:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Monstranz hat folgendes geschrieben:
Sehr gut, solche Leute braucht das Land und der Nationale Widerstand. Das ist genau die richtige Einstellung, das meine ich ernst.


Größtenteils besteht der NW aus solchen Leuten.
Aber mit Bananen kann man die ganz gut bei der Stange halten.
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Do Nov 29, 2007 10:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Predator hat folgendes geschrieben:
Haben eigentlich schon mal Antifaläden gebrannt?


Das wäre schlecht, denn dann würden viele “Kameraden” sich von der Tat distanzieren und es nicht für legitim im politischen Kampf erklären. Ich kann mich noch erinnern wie viele hier gegen die Jungs und deren “brutales” und “neandertalhaftes” Verhalten geschimpft haben.
Das Video ist eines meiner Lieblingsfilme geworden, fantastisch wie die Antifa inklusive der brd- Staatsmacht vor den paar Skinheads in die Knie gehen. Die Jungs sind Teufelskerle, fertig und aus. Viele Normalos wünschen sich solche Burschen doch insgeheim als Leibwächter und ich glaube würden wir mit einer solchen Rotte durch die Strassen ziehen, würden sich auch die alten Rentnerinnen wieder trauen zur Bank zu gehen um ihre Rente ab zu heben. Die meisten Alten sind doch verschreckt von dem ganzen Einwanderungsschwuppenpunkassigelump. Ich habe als Skinhead durchweg positive Resonanz, vor allem von älteren Volksgenossen, bekommen. Auch galten Skinheads bei mittelständischen Unternehmen Anfang der 90er in Mitteldeutschland als besonder fleißige und zuverlässige Arbeitnehmer. Wir hatten so etwas wie einen “Skinheadbonus” bei Einstellungsgesprächen, kurz gesagt wir waren in Mitteldeutschland beliebt, aber auch gefürchtet und respektiert. Jetzt mögen etliche hier anderer Meinung sein, aber ich kann nur mitteilen wie ich diese Zeit erlebt habe. Kaputt gemacht haben unseren guten Ruf die bürgerlichen Rechtsparteien RepNPDVU und natürlich die Lügenpresse. Wie die Sache in Trizonesien war, kann ich nicht beurteilen.
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