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Israel will Juden aus Deutschland abwerben

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mo Nov 26, 2007 4:12 pm    Titel: Israel will Juden aus Deutschland abwerben Antworten mit Zitat

Könnt ihr gerne haben - Israel will Juden aus Deutschland abwerben



Jerusalem: Entgegen der eventuellen Befürchtung, die Israelis würden Mitteldeutschland frei räumen, um umsiedeln zu können, liest sich ein Bericht im Tagesspiegel ganz anders, nämlich: „israelischer Geheimdienst will Mitarbeiter nach Deutschland schicken, um russischstämmige jüdische Zuwanderer abzuwerben. Der Zentralrat der Juden in Deutschland ist empört, die Bundesregierung irritiert.“

Das israelische Kabinett beschloß im Juli diesen Jahres, Vertreter der Regierungsorganisation „Nativ“ in die BRD zu schicken, um „der gefährlichen Assimilation ehemaliger sowjetischer Juden in Deutschland entgegenzutreten. Der wachsenden Entfremdung russischsprachiger Juden von Israel und vom Judentum müsse endlich wirksam begegnet werden.“ Der sein den fünfziger Jahren existierende, separate Geheimdienst „Nativ“ wurde gegründet, um Kontakt zu jüdischen Aktivisten in der Sowjetunion aufzubauen und die Auswanderung nach Israel zu fördern. Nach 1989 bis zu Beginn dieses Jahres war Nativ inaktiv. Avigdor Lieberman, Israels Minister für strategische Angelegenheiten, übernahm jetzt die Zuständigkeit und beauftragte die „Operation Deutschland“. „In den nächsten Wochen“ sollen zwei Emissäre in Berlin ankommen, bestätigte die israelische Botschaft dem Tagesspiegel.“

Charlotte Knobloch und die „Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland“ wurden hierbei wohl übergangen, denn die erfuhren von diesen Plänen erst aus der israelischen Presse. Nun geht die Empörung völlig ungewohnt einmal in eine andere Richtung, nämlich gen Israels Premierminister Ehud Olmert. Der bekam prompt einen Brief des Inhalts, die Nativ-Pläne seien ein „Zeichen des Misstrauen, das uns persönlich beleidigt. Auch in Deutschland gehöre die Bindung zu Israel und die Vermittlung von jüdischen Werten zum Fundament jüdischer Existenz. „Wenn man den Kabinettsbeschluss liest, hat man den Eindruck, die deutschen Juden müssten evakuiert werden“, sagte Stephan Kramer, der Generalsekretär des Zentralrats. „Das ist ein fatales Signal“. Ach ja? Nun, da darf man geteilter Meinung sein.

Den wahren Grund der Beschwerde kann man eher aus Kramer Befürchtungen, die Nativ-Aktivitäten könnten den ohnehin mangelhaften Zusammenhalt der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland noch mehr gefährden. „Israel bildet sich ein, die Führung des Weltjudentums übernehmen zu können. Dagegen wehren sich die europäischen Gemeinden“, kommentiert ein Mitglied einer jüdischen Gemeinde, das nicht genannt werden will.“ Sollte es tatsächlich sein, dass das Sprichwort mit den Krähen und dem Augen-aushacken an Wahrheitswert verliert? Das ließe hoffen …

Was für ein „Gefühl“ mag es wohl für Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier gewesen sein, endlich einmal in vertauschten Rollen reden zu dürfen, als er kürzlich in Israel war und bezüglich Nativ eine enge Zusammenarbeit zwischen der israelischen Regierung und dem Zentralrat an sowie die „völlige Transparenz“ der Nativ-Aktivitäten „fordern“ durfte …

Die Irritation der für die Beziehungen zur jüdischen Gemeinde zuständigen BRD-Politiker darüber, daß Deutschland über die Pläne nicht offiziell informiert wurde, erinnert jedoch sogleich an das bekannte Gegreine. „Von einem Land, zu dem man so freundliche Beziehungen pflege, habe man ein anderes Benehmen erwartet.“

Die Irritation von Bundesregierung und jüdischer Gemeinde scheint jedoch ganz anderer Natur, als bloß Übergangen worden zu sein. Nativ, lt. „Jerusalem Post“ ausgestattet mit einem jährlichen Budget von zwei Millionen Dollar, könnte sich in der BRD um Juden-Organisationen außerhalb der jüdischen Gemeinden kümmern, denen enge Kontakte zum Kreml nachgesagt werden, wie etwa der Weltkongreß der russischsprachigen Juden. Von den rd 220.000 in die BRD eingewanderten russischen Juden sind weniger als die Hälfte von den Gemeinden akzeptiert, die anderen nicht, weil sie keine „echten“ Juden sind, was ja nur mit einer jüdischen Mutter „echt“ ist. „Um diese Gruppe haben wir uns bisher nicht gekümmert“, gesteht Stephan Kramer vom Zentralrat. „Das muss sich ändern.“

Siehe auch
Tagesspiegel 25.11.2007
http://www.tagesspiegel.de/politik/div/Geheimdienst;art771,2426532
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Gastschreiber



Anmeldungsdatum: 03.01.2006
Beiträge: 193
Wohnort: Bin in allen Foren zuhause

BeitragVerfasst am: Mo Nov 26, 2007 4:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Alle Voll-, Halb-, Viertel- und alle Gesinnungsweisen. welche je mit einem Schabbeshut photographiert wurden, sollten sich mit ihrer gesamten Sippschaft angesprochen fühlen!
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Mo Nov 26, 2007 7:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist schon eine großartige Chance, die sich da auftut!

Könnet man nicht auch die "Äntschel" auf "Sarah" umarbeiten und auf ein Kibbuz schicken? Ich weiß, ich bin heute sehr gemein, aber das würde ich in meiner Bosheit den Hakennasen antun, Ehrenwort!

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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Mo Nov 26, 2007 11:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das machen die nur um uns eine weitere Judenvertreibung anzulasten, die hospitalitätskranken Kaftanträger brauchen Mann und Maus um sich gegen den Sturm der islamischen Welt zu verteidigen und Geld aus deutschland um die Chose zu finanzieren. Eine weitere Verlagerung des Judenproblems, das die Welt sich hier aufbürden lässt, nicht mehr und nicht weniger. Juden raus, Problem gelöst- Pustekuchen, ob diese verlausten Spitzbuben uns nun vor Ort mit ihrem Schacher- und Wuchertum zersetzen oder vom Sinai aus, spielt doch keine Rolle, bluten und zahlen müssen wieder wir dafür. Nein das Problem muss durch die Völker der Welt anders gelöst werden.
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Möge die helle Flamme unserer Begeisterung niemals zum Erlöschen kommen.
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Krieger aus dem hohen Norden, Blut und Kampf für ihr Heimatland.
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Döblinger



Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 349

BeitragVerfasst am: Di Nov 27, 2007 6:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Monstranz hat folgendes geschrieben:


Nein das Problem muss durch die Völker der Welt anders gelöst werden.


Hast du eine NEUE IDEE? Rolling Eyes
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Di Nov 27, 2007 6:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Döblinger hat folgendes geschrieben:
Monstranz hat folgendes geschrieben:


Nein das Problem muss durch die Völker der Welt anders gelöst werden.


Hast du eine NEUE IDEE? Rolling Eyes


Allein das körperliche Arbeiten würde dieses Volk drastisch in seiner Anzahl reduzieren. Die Selbstmordrate aufgrund von judentypischer Arbeitsdepression, akuter Unlust und chronischer Faulheit, sowie das ebenso typisch jüdische Arbeitsbummelantentum tun ihr Übriges und ein “wer nicht arbeitet wird erschossen” würde den Rest erledigen.
Lasst die Juden körperlich arbeiten, dann werden wir sehen, wie zäh dieses Volk wirklich ist.
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Di Nov 27, 2007 7:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wieso wollen die denn die Juden aus Deutschland wenn das eh fast alles Russenjuden sind?

Ist doch viel billiger, die gleich aus Russland nach Israel zu schleusen. Oder laufen diese ihnen gleich wieder weg nach Deutschland und JewSA?

Die Endloesung der Juden durch den Staat Israel haetten sie auch schon in den 30er Jahren haben koennen. Da haetten sie jede Menge gekriegt. Juden sind halt ein bisschen langsam im Kopp. Die sind 70 Jahre hinter der Zeit.

Wollen mal schauen, ob ‘unsere’ Regierung da besser ist als Adolf. So’n paar neue Gesetze in Nuernberg zu fabrizieren koennen sie wahrscheinlich auch nicht mehr. Vielleicht sollten sie den Adolf wieder ausbuddeln oder evtl. die NPD mit ein paar Millioenchen unterstuetzen. Die machen bestimmt gerne ein Programm zur Rueckfuehrung der Juden. Falls nicht, fuer ‘ne Millionen lass ich mich vielleicht herab Gesetz-Entwuerfe zur Rueckfuehrung der Juden nach Zion aus alten Vorlagen zu kopieren.

Ich empfehle auch schon mal die Einrichtung von (allerdings modernisierten) Hachschara Lagern zur Ertuechtigung der neugewonnen Zionisten.

Als Gegenleistung fuer die nach Reichsordnung noch gueltigen Nuernberger Gesetze und deren Umsetzung (Juden sind ja schliesslich auch gegen Rassenmischung) koennte man vielleicht verlangen, dass sie den Sinai zurueckerobern und wir dort mit ihrer Hilfe einen Staat einrichten, der allen Asylanten der Welt freie Einreise gewaehrt. Ich schaetze mal, dass dort in der Wueste keine boesen Nazis sind, die ihnen ans Leder wollen. Wenn allerdings einige Skinhead Nazis zum Urlaub nach Sinai fahren um ein paar Asylheime abzufackeln kann nun wirklich nicht von einer deutschen Regierung verhindert werden.

Ich seh schon die Wiederauferstehung des 3. Reiches voraus. Leute schnallt euch an.
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“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Di Nov 27, 2007 7:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Auf die Asylantenheime im Sinai sollte man aber wirklich bestehen, wo doch der Zentralrat immer so besorgt ist, wenn mal wieder eines brennt. Ausserdem haben sie ja jetzt keine Asylanten in Israel aber bei ihren Besorgnissen um die Behandlung selbiger kann ja erwarten, dass sie gerne bereit sind, diese auch in ihrem Staat aufzunehmen.
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Kristallnacht



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 235

BeitragVerfasst am: Di Nov 27, 2007 7:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
“„Wenn man den Kabinettsbeschluss liest, hat man den Eindruck, die deutschen Juden müssten evakuiert werden“, sagte Stephan Kramer, der Generalsekretär des Zentralrats.”


JUDEN EVAKUIEREN!!! (Geil, habe ich irgendwo schonmal gehört, aber wo bloSS, und in was für einem Zusammenhang???)
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"Wer fällt, bleibt liegen, wer weiterkämpft, wird siegen, wer übrigbleibt hat Recht und wer entflieht ist Schlecht."

Judentum ist biologisch Erbkriminalität!
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Di Nov 27, 2007 7:38 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Monstranz hat folgendes geschrieben:
Allein das körperliche Arbeiten würde dieses Volk drastisch in seiner Anzahl reduzieren. Die Selbstmordrate aufgrund von judentypischer Arbeitsdepression, akuter Unlust und chronischer Faulheit, sowie das ebenso typisch jüdische Arbeitsbummelantentum tun ihr Übriges und ein “wer nicht arbeitet wird erschossen” würde den Rest erledigen.
Lasst die Juden körperlich arbeiten, dann werden wir sehen, wie zäh dieses Volk wirklich ist.


Das sie nicht kaempfen koennen haben wir in der Libanon Offensive gesehen. 2000 kleine Partisanen mit Kalaschnikov und ein paar Panzerfaeusten haben 2 israelische Brigaden hochgeruestet und supermodern mit Panzern Lufthoheit, Satelliten und allem moeglichen Rotz schlicht weg nicht ins Land gelassen.

Na, das sind Krieger. Rommel hat da noch ganz andere Sachen vollbracht gegen eine englische Uebermacht.

Koerperlich arbeiten tun sie auch nicht, dafuer haben sie naemlich Auslaender und Palis im Land. Die Herrenrasse will sich ja nicht die Finger schmutzig machen. Wenn die Kassen leer sind muss halt noch mal ein bisschen von den Deutschen erpresst werden.

Kreativ und intelligent sind sie nun auch nicht. Sie nutzen nur das merkantil geschickt, was andere erfinden.

Ein typisches Schmarotzervoelkchen.
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HoffmannvonFallersleben



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 32
Wohnort: Deutsches Reich

BeitragVerfasst am: Mi Nov 28, 2007 10:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist noch nicht lange her, da schrien Funktionäre in Israel nach dem Ausflippen von jungen „jüdischen“ Einwanderern aus Rußland Zeter und Mordio; die hatten einen Junkie, nachdem sie ihn fragten, ob er Jude sei, schlimm verprügelt und außerdem Synagogen mit Hakenkreuzen versehen. „Wir können nicht länger diese Leute reinlassen, nur weil sie mal einen jüdischen Großvater hatten, das muß ein Ende haben!“ Ich habe einen Film darüber.

Schon Galinski (vor Bubis) machte mit Kohl den Vertrag über die Einwanderung von Juden aus Rußland. Als das Außenminister Kinkel und Unionspolitikern zuviel wurde, und sie eine Quote verlangten, brachte man Kinkel wieder auf Vordermann, lief doch auch das Theater mit seiner Tochter ab, die jungverheiratet mit einem Juden sich in Israel niederlassen und die israel. Staatsangehörigkeit haben wollte. Das wurde abgelehnt, obwohl sie zum Judentum konvertiert war. Kann sein, daß Kinkel nur die Muskeln spielen ließ und die Aufführung zu beider Seiten Zufriedenheit ausging. Das wäre allerdings ein dicker Hund.

Als Bubis vorgehalten wurde, die „Juden“ aus Rußland seien zum größten Teil gar keine, gefälschte Papiere könne man auf russischen Flohmärkten kaufen, meinte er flapsig, das sei ihm egal. Konträr dazu sein viel zitierter Ausspruch im SPIEGEL 22/1996, S. 24: „Wenn nur der Vater Jude ist und die Mutter nicht und dann auch noch ein Kind da ist, dann gelten nach unseren Religionsgrundsätzen Mutter und Kind als nichtjüdisch.“ Daß die Juden viel reden, wenn der Tag lang ist, das sieht man am Beispiel Charlotte Knobloch; sie hatte nur den jüdischen Vater, die Mutter war’s nicht. Auf die „Verdienste“ kommt’s an, sie hat kräftig bei unserer Entmündigung mitgeholfen und tut es immer noch! Dafür darf sie jetzt mit einer gepanzerten Limousine durchs Land fahren und Kreuzungen werden abgesperrt, wenn sie einen Aufenthalt verläßt. Es würde mich wundern, wenn sie diesen enormen Kostenaufwand aus eigener Tasche bezahlte oder wenigstens von den jährlich zugeschanzten Millionen aus dem deutsch-jüdischen Staatsvertrag nähme.

Die russischen Juden möchte ich sehen, die nach Erhalt des saftigen deutschen Begrüßungsgeldes und der sozialen Hängematte einschließlich bestem Zahnersatz und weiterer kostenloser Gesundheitsversorgung nach Israel weiterwandern. Wenn doch, kriegen wir dann das hohe Begrüßungsgeld zurück und werden sich unsere sog. Volksvertreter an denen ein Beispiel nehmen, unter deren Kuratel sie stehen, nämlich bei einem negativen Befund einer jüdischen Abstammung den Betrügern zumindest den Geldhahn zuzudrehen? Darum muß es in Zukunft heißen, zuerst die Untersuchung, bevor man liederlich-großzügig mit Steuergeldern umgeht!
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"Das dümmste Schwein im ganzen Land - ist und bleibt der Antifant."

HEINRICH HOFFMANN VON FALLERSLEBEN
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Prediger



Anmeldungsdatum: 14.02.2006
Beiträge: 172

BeitragVerfasst am: Mi Nov 28, 2007 10:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Phase der vorchristlichen Antike, die folgendermaßen aussah bzw. heute aussieht:
1. Ein existierender Staat „Israel“


Seit ihrer Einwanderung vor 5000 Jahren haben immer „Habiru“ in Palästina gelebt. So werden in ägyptischen Dokumenten die Nomaden genannt, die dort herumzogen. Aus „Habiru“ entwickelte sich später „Hebräer“, soll vom Wort für „Staub“ kommen: Das waren die Wanderhirten, die mit ihren Herden Staub aufwirbelten. Ein Zweig der „Habiru“ wanderte nach Ägypten aus, die anderen Haribu teilten sich das Land in Palästina in Weidegebiete ein. Als nach paar hundert Jahren der Stamm unter Moses aus Ägypten zurückkehrte, war er für sie ein Eindringling. Vieles im Alten Testament ist nicht anderes als ein religiös ausgedeuteter Geschichtsbericht über die Wiedereroberung und der Kampf dieser „Exiljuden“ gegen die Daheimgebliebenen bis zur Eroberung der ersten Stadt. Nebenbei wehrte man sich gegen ein fremdes Volk, das aus Kreta kam, sie hießen „Philister“ - von den ‚Philisti’ kommt das Wort Palästina.

Um dem Ansturm der Philister widerstehen zu können, schloß sich ein Teil der sonst selbständigen 12 jüdischen Stämme unter König Saul zu einem Königreich zusammen. Im ersten Buch Samuel im Kap. 17 wird dann ausführlich die Geschichte erzählt, wie ein Hirtenknabe, „bräunlich und schön“, einen der Philister mit Glanz und Glorie erschlägt: Es ist der Hirtenknabe David, der den Riesen Goliath, einen Philister in Eisenrüstung, mit einer Steinschleuder tötet. Danach schmeichelt sich der Hirtenjunge David bei König Saul ein, fällt in Ungnade und gründet in den Bergen eine eigene Räuberbande mit aus heutiger Sicht: Versagern. David trat mit seiner Bande in den Dienst der Philister. Saul wurde von ihnen in seinem Nordreich, das nach dem wichtigsten der 12 Stämme „Israel“ hieß, geschlagen und David sah seine Stunde gekommen. Wie in der Bibel 2. Samuel 2, 1, 2 steht, befahl ihm Jahwe nach Hebron zu ziehen, dort ließ er sich als König des Südreichs ausrufen, das nach dem wichtigsten Stamm Juda hieß. Als dann das Nordreich zusammenbrach, wurde David auch König von Israel (also dem Nordreich). Damit waren zum ersten Mal die Juden unter einem König vereint, aber mit jedem der Reiche hatte er seinen besonderen Vertrag. In der Mitte der beiden Reiche wurde Jerusalem das religiöse Zentrum, von dessen Südreich die Juden ihre Volksbezeichnung und von dessen Nordreich der Staat Israel seinen Namen hat.

Nur diese 80 Jahre unter David und später Salomo waren sie die Herren Palästinas. Die übrige Zeit waren sie fremden Herrschern und Einflüssen unterworfen. Aufgrund dieser 80 Jahre halten sie es für ihr Recht, nach zweieinhalbtausend Jahren an der gleichen Stelle wieder ihren selbständigen Staat zu haben, das ist einmalig in der Geschichte.
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"Wenn man ein Land besucht, sieht man normalerweise in jeder Stadt ein Zeugnis des Nationalstolzes. In Deutschland gibt es in jeder Stadt etwas, dass dem großen deutschen Volk einredet, dass die Väter und Großväter Mörder gewesen sind." (M. Ahmadinejad)
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Fr Dez 07, 2007 11:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat


Sie tun was, die braven Leute, damit ihnen die Juden nicht davonrennen. Bitteschön, das geht nicht soweit, daß man der geschätzten Frau Knobloch etwas für die Schönheit oder neue Zähne bezahlt, weil die alten schon abgeschliffen sind und sie dazu Wiedergutmachung braucht, aber man tut was ganz Supergutes!

Da haben sie in München in der Innenstadt einen supersuper neunarmigen hohen Leuchter aufgestellt und die Kerzerln darauf angezündet. Und der Rabbiner ist herumgehüpft, weil ja neun mehr als sieben am Leuchter sind, und der Herr Oberbürgermeister hat über den schönen Leuchter und den volksverbundenen bayrischen Brauch seine unermeßliche Freude ausgedrückt und wie sehr das Christkind vor Freude einen oder zwei Achter rundherum fliegen wird. Und was sich die Münchner erst darüber gefreut haben. Unglaublich froh sind die, daß die lieben Hakennasen nicht nach Palästina abhauen, wie die dort unten das haben wollen. Das wird sicher noch koschere Weißwürste geben, damit die lieben hakennasigen Mitbürger auch was von Weihnachten haben, nicht nur die Lamperln am Leuchter!

Weil so einen schönen großen neunarmigen Leuchter und auch Weißwürste haben die dort unten sicher nicht und auch mit dem Christkind wird es etwas hapern, wegen der seinerzeitigen schlechten Erfahrungen dortselbst! Was schon mit dem Herodes und dem Pilatus angefangen hat und jetzt als Tradition von der anderen hakennasigen Bande hochgehalten wird. Deswegen schlachten die doch dauernd etwas von den Arabern ab, damit die nicht zuviel werden!


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