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Protokoll einer nicht ganz gewöhnlichen Gerichtsverhandlung

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Fr Nov 23, 2007 6:40 pm    Titel: Protokoll einer nicht ganz gewöhnlichen Gerichtsverhandlung Antworten mit Zitat

Neulich am Tiergarten: Protokoll einer nicht ganz gewöhnlichen Gerichtsverhandlung

Berlin-Tiergarten: Am Amtsgericht Tiergarten kam es am Dienstag zu einer etwas ungewöhnlichen Vorstellung. Angeklagt war der bekennende Reichsbürger Christoph Kastius, der allerdings nicht wie sonst in üblichen Strafverfahren gewohnt, auch den Abgeklagten mimte sondern einfach den Spieß umdrehte und selbst „Ankläger“ wurde. Was sich daraufhin zwischen Kastius und Strafrichter Staupe ereignete, kann man wohl als nichts anderes wie eine Comedy-Vorstellung bezeichen.

Der ‘angeklagte Kläger’ Kastius sandte uns sowohl ein Gedächtnisprotokoll, als auch den Mitschnitt der Gerichtsverhandlung zu. Das Tondokument zur Verhandlung gibt es hier, wobei dieses qualitativ etwas zu wünschen übrig läßt.

Angebliche Gerichtsverhandlung vom 21.11.2007 am sog. Amtsgericht Berlin-Tiergarten 12:30 bis 13:15 Uhr.

Gedächtnisprotokoll



Christoph Kastius

- Christoph Kastius: Ich hatte eigentlich Kaffee erwartet.
- Falscher Richter Staupe: Haben Sie keinen Kaffe mitgebracht? Es gibt hier auch eine Kantine.
- Christoph Kastius: Sie haben mir erst einmal zu beweisen, das Sie nach Artikel 101 Grundgesetz mein vorgeschriebener gesetzlicher Richter sind.
- Falscher Richter Staupe: Ich brauche ihnen gar nichts zu beweisen
- Christoph Kastius: Doch, dazu sind Sie sogar verpflichtet und sogar nach EMRK.
- Falscher Richter Staupe: Ihr Name
- Christoph Kastius: Verraten Sie mir doch erst einmal ihren Vornamen
- Falscher Richter Staupe: Staupe mein Name
- Christoph Kastius: Ich habe Ihren Vornamen nicht verstanden
- Falscher Richter Staupe: Den brauche ich Ihnen nicht zu nennen.
- Christoph Kastius: Ich bin Staatsangehöriger des deutschen Reiches
- Falscher Richter Staupe: Die BRD existiert immer noch.
- Christoph Kastius: Das Bundesverfassungsgericht sagt aber was anderes.
- Falscher Richter Staupe: Legen Sie mir ein Schreiben vor, welches Ihre Behauptung beweist.
- Christoph Kastius: Ich beantrage zur Aufnahme in das Protokoll und zur Verlesung des Inhaltes, den Grundlagenvertrag des Bundesverfassungsgerichtes 2 BvF 1/73 als Beweismittel für meine Staatsangehörigkeit.
- Falscher Richter Staupe: Ich nehme zu Protokoll ein … des Bundesverfassungsgerichtes …
- Falscher Richter Staupe: Hiermit eröffne…
- Christoph Kastius: Sie können nicht einfach zum Hauptsacheverfahren übergehen, da Sie mir noch immer nicht nach Artikel 101 GG versichert haben, mein gesetzlicher Richter zu sein.
- Falscher Richter Staupe: Passen Sie mal auf, ich brauche ihnen gar nichts zu beweisen, dazu bin ich nicht verpflichtet.
- Christoph Kastius: Das können Sie ja auch nicht, da nach Streichung des Territorialbereiches, dem Artikel 23 GG, die BRD zum 31.12.1990 erloschen ist.
- Falscher Richter Staupe: Dann bin ich ja eine Privatperson genau wie Sie und Sie können nach Hause gehen.
- Christoph Kastius: Genau, haben das alle gehört? Gehen wir nach Hause.
- Christoph Kastius: Ich wünsche ihnen noch ein langes Leben und Gesundheit, damit Sie das, was demnächst alles auf Sie zukommt, auch gut überstehen können.
- Falscher Richter Staupe: Soll das jetzt eine Drohung sein?
- Christoph Kastius: Ich habe ihnen lediglich Gesundheit und ein langes Leben gewünscht.

Christoph Kastius verlässt den Saal und tritt einige Sekunden später wieder ein und nimmt auf der Zuschauertribüne mit folgendem Kommentar Platz: „Dann werde ich mir diese Zirkusveranstaltung mal aus dem Zuschauerraum ansehen“.


- Falscher Richter Staupe: Der Name des Angeklagten
- Rechtsanwalt Schräder: Christoph Kastius, Leuthener Str. 10, nicht wahr Herr Kastius, in Berlin?
- Christoph Kastius im Zuschauerraum: …schweigt…
- Falscher Richter Staupe: …brabbelt irgend was unverständliches…
- Christoph Kastius: Angklageschrift gegen das Amerikanisch-zionistische Wirtschaftsgebiet und Besatzungskonstrukt Bundesrepublik Deutschland…
- Falsche Staatsanwältin: Anklage gegen … man versteht nichts, da Christoph Kastius lauter redet…
- Christoph Kastius: vertreten durch Angela Merkel, zu laden über Dorotheenstraße 84, 10117 Berlin, Horst Köhler zu laden über Spreeweg 1, 10557 Berlin, den falschen Richter Daue zu laden über Turmstraße 91, den falschen Richter Staupe zu laden über Turmstraße 91, die falsche Staatsanwältin Zissel zu laden über Turmstr. 91, jeweils in Berlin.

- wegen versuchten Totschlages und mehrfacher Folter
- arglistiger Täuschung und Diskriminierung
- mehrfacher Enteignung
- wegen Verletzung der Meinungsfreiheit
- wegen Amtsanmaßung
- wegen versuchten Diebstahls
- wegen vollendeten Diebstahls
- wegen Handlungen gegen die Freiheits- und Menschenrechte
- wegen Unterwanderung der Demokratie
- wegen Verletzung der Entfaltung des Persönlichkeitsrechts
- wegen Unterwanderung des Völkerrechts
- Wegen illegaler Gründung der Bundesrepublik Deutschland (BRD)

Verstoß gegen die UNO-Resolution 217 A (III) Artikel 1 bis 30 vom 10. Dezember 1948, UNO-Resolution 190/III, dem Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 19. Dezember 1966, dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Artikel 146 in der Urfassung vom 23. Mai 1949, der Haager Landkriegsordnung und der Genver Konvention.

- Falsche Staatsanwältin: …Sie liest weiter, aber man kann sie nicht verstehen, da Christoph Kastius lauter spricht…
- Christoph Kastius: Den Angeklagten und Vertretern wird folgendes vorgeworfen: Im Dezember 2005 wurde das Justizopfer Christoph Kastius von unbekannten falschen Polizisten ohne gültigen Gerichtsbeschluss in die Charite-Berlin verschleppt und fast tot gespritzt. Die Tötung konnte verhindert werden, da die Zeugin Stefanie Reischuck durch regelmäßige Besuche die Vollendung der Tat behinderte.Im November 2006 wurde auf Anordnung des falschen Richters Daue eine Geldstrafe verhängt, obwohl das Justizopfer Christoph Kastius sofort Rechtsmittel eingelegt hat. Er hat sich damit des versuchten Diebstahles schuldig gemacht da er mir nicht versichern konnte, mein mir gesetzlich zustehender Richter zu sein. Auch hat er mit dieser schändlichen Tat bewiesen, dass eine Rechtsordnung und Demokratie nicht mehr vorhanden sind und wir defakto in einer Diktatur leben. Im November 2006 wurde auf Anordnung des Bezirksamtes Berlin-Schöneberg durch arglistiger Täuschung es unterbunden, dem Justizopfer Christoph Kastius, an der Wahl der Berliner Verfassung teilnehmen zu lassen. Im September 2006 wurde das Justizopfer Christoph Kastius von mehreren Dieben, Schlägern und Verbrechern, verkleidet als Polizeibeamten im Auftrage des falschen Amtsgerichts Tiergarten, Turmstraße 91 in Berlin mehrfach ausgeraubt und überfallen. Es wurden Wohnungstüren so stark beschädigt, das Kosten entstanden sind die letztlich zur Obdachlosigkeit des Justizopfers Christoph Kastius führten. Außerdem wurden im Zuge dieser kriminellen Übergriffe dem Justizopfer Kastius Handschellen angelegt und er wurde mehrfach von einem der Täter mit dem Knie leicht gegen die Beine getreten und mit den Worten, nun mach doch endlich, damit wir Dich töten können, provoziert. Dabei wurden zwei Computer, mehrere Disketten und CDs, sowie Netzwerktechnik und Mobilfunkkarten gestohlen, die bis heute dem geschädigten nicht wieder ausgehändigt wurden. Durch Anruf bei der falschen Staatsanwaltschaft Berlin, teilte man dem Justizopfer Christoph Kastius sogar mit, Zitat: „Sie bekommen ihre Computer niemals wieder“. Im Jahre 1995 wurde auf Anordnung der falschen Staatsanwältin Zissel das Justizopfer Christoph Kastius im falschen Finanzamt Tempelhof aufgegriffen und in das Konzentrationslager Oranienburger Str. 285, in Berlin verschleppt und über 9 Monate der Freiheit beraubt. Aufgrund der Tatsache, dass während dieser Zeit das Justizopfer Christoph Kastius mehrfach von einem Mann in diesem Lager gewürgt wurde, ist nicht auszuschließen, dass dies ein geplanter Mordanschlag war. Dieser konnte vom Opfer jedoch durch heftige Gegenwehr vereitelt werden. In den Jahren 1990 bis 1995 wurde das Justizopfer Christoph Kastius im Konzentrationslager KJP Hildesheim, als damals minderjähriger, mehrfach an Händen und Füßen gefesselt und stundenlang in einer bewegungsuntauglichen Lage (auch Folter genannt) über mehrere Stunden so liegen gelassen und mehrfach bewusstlos gespritzt. Erst ein Urteil des Amtsgerichts Hildesheim beendete diese Folter. Bis heute wurden keine Entschädigungszahlungen gewährt. Diese Foltermethoden kennt die Bevölkerung auch aus Guantanamo Bay auf Kuba, wo laut Presseberichten sogar der Bundesnachrichtendienst darin verwickelt sein soll.
- Falsche Staatsanwältin: … hat ihren Text zu Ende gelesen, konnte aber nicht verstanden werden, was sie gesagt hat, da Christoph Kastius mit seiner Anklage lauter war…
- Christoph Kastius: Im Jahr 1953 wurde auf illegale Weise die Bundesrepublik Deutschland gegründet, obwohl die dazu erforderliche Mehrheit in der Bevölkerung nicht vorhanden, keine Volksabstimmung der Menschen auf dem Gebiet des deutschen Reiches in den Grenzen vom 31.12.1937, gemäß Bundesbeamtengesetz § 185 BBG durchgeführt, geschweige eine völkerrechtlich korrekte Abstimmung im Reichstag ermöglicht wurde. Dies verstößt insbesondere gegen die UNO-Resolution 190/III, gegen den Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 19. Dezember 1966, gegen die allgemeine Erklärung der Menschenrechte UNO-Resolution 217 A (III), gegen das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Artikel 146 in der Urfassung vom 23. Mai 1949, der Haager Landkriegsordnung und der Genver Konvention. Da sich das Justizopfer Christoph Kastius mit diesen Repressionen konfrontiert sieht und keine Abhilfe zu schaffen ist, hat er vom notwendigen Recht auf Widerstand gebrauch gemacht, um gemäß dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Artikel 20 in der Urfassung vom 23. Mai 1949, in der es im Satz 4 heißt: Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist., und in gutem Glauben gehandelt, diese Rechtsordnung aufrecht erhalten zu können. Da aufgrund der schwerwiegenden Anklage davon auszugehen ist, das die Täter und Unterstützer Verdunklungsgefahr begehen, und aufgrund zahlreicher Erkenntnisse diverse aktuelle Versuche unternommen werden, Akten zu fälschen um weitere Verbrechen zu vertuschen, wird beantragt alle Beschuldigten und Vertretungsberechtigten der BRD an den internationalen Gerichtshof für Menschenrechte in Den Haag, oder dem Internationalen Gerichtshof für Menschenrechte in Russland, wegen genannter Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit auszuliefern um dort das Verfahren durchzuführen, da im Besatzungskonstrukt BRD keine rechtsstaatliche Ordnung mehr herrscht, sondern weiter willkürlich Menschen in Haft genommen, gefoltert, Meinungsfreiheit unterdrückt und weiterhin Menschenrechte mißachtet werden, obwohl die jetzige Generation keine Schuld an der derzeitigen Lage und den Anfeindungen fremdländischer Agressoren trifft.
…Im Saal erheben sich der falsche Richter und die falsche Staatsanwältin, sowie die Protokollführerin und reden heillos durcheinander, während Christoph Kastius weiter seine Anklage verkündet ist aber immer noch lauter als das Gebrabbel am falschen Richtertisch…

- Christoph Kastius: Weiterhin wird beantragt sämtliche Akten zu beschlagnahmen und der Bevölkerung zur Einsicht zur Verfügung zu stellen, um ein freies Nationales Tribunal von Bürgerrechtlern einzurichten, damit das Ausmaß dieser Verbrechen sichtbar wird. Es ist auch davon auszugehen, dass eine neue Generation in Sippenhaft genommen werden soll, um einen Völkermord am deutschen Volke zu rechtfertigen. Und auch aufgrund der Tatsache, dass vor kurzem im Reichstagsgebäude ein sog. Überwachungsgesetz verabschiedet wurde, welches es den Herrschenden in der BRD ermöglichen soll, weiter die Menschenrechte der Bürger einzuschränken. Außerdem liegen Erkenntnisse vor, nachdem es geplant sei, einem sogenannten auserwählten Volk auf dem Gebiet der ehem. DDR Platz zu machen und dabei einen Massenmord und Vertreibungen der dort jetzigen Bevölkerung in Kauf zu nehmen. Es wird weiterhin beantragt, einen Ausschuß für Menschenrechte zu bilden, um diese Anklage in öffentlicher Sitzung zu besprechen und weitere Menschenrechtsverletzungen zu ahnden und zu stoppen. Die Vorgabe für eine solche Gründung finden sich im internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte ab Artikel 20, vom 19. Dezember 1966 wieder. Außerdem sei noch anzumerken, das die Heuchlerin und Massenmörderin Angela Merkel im Ausland gegen den Willen des deutschen Volkes die Bundeswehr einsetzt um einen Massenmord gegen fremde Völker zu legitimieren sowie den Tod vieler deutschsprachiger Soldaten auf dem Gewissen hat und in China Menschenrechte einfordert, aber nicht bereit ist, diese auf dem Gebiet der Deutschen zuzulassen. Deshalb ist dringende Eile geboten, um weitere Massenmorde auch in unserem Lande zu verhindern.

- Zuschauer: Wurde denn jetzt ein Urteil gesprochen?
- Zuschauerin: Die Fortsetzungsverhandlung findet am 12.12.2007 um 12:00 Uhr statt.
- Zuschauer: Ich habe nichts verstanden, wurde denn jetzt ein Urteil gesprochen?
- Falscher Richter Staupe: Es wird eine Fortsetzungsverhandlung geben, allerdings ohne ein neues Anschreiben.
- Zuschauer: Sie wollen hier nach Strafprozessordnung verhandeln, obwohl die Einführungsgesetze gestrichen wurden, auf welches Recht wollen Sie sich denn stützen?


Dieses Protokoll ist nicht 1 zu 1 wiedergegeben, sondern so notiert worden, wie es durch Christoph Kastius wahr genommen werden konnte. Falls es Fehler in der Wiedergabe geben sollte, bitten wir um entsprechende Hinweise!
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Fr Nov 23, 2007 6:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn es noch mehr von diesen Herrn Kastius gäbe bräuchte uns um das Gedeihen unseres Volkes nicht bange zu sein!

Einfach hervorragend hervorgebracht!

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UnRATelba



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 131

BeitragVerfasst am: Fr Nov 23, 2007 7:48 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Kann man da nicht ein Theaterstück daraus machen? Schickt das doch mal dem Schlingensief.
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Sa Nov 24, 2007 8:23 am    Titel: Antworten mit Zitat

UnRATelba hat folgendes geschrieben:
Kann man da nicht ein Theaterstück daraus machen? Schickt das doch mal dem Schlingensief.


Ausgezeichnete Idee!

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