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Immobilienkonzern will Rassentrennung in Wohnblöcken

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mi Nov 21, 2007 11:25 am    Titel: Immobilienkonzern will Rassentrennung in Wohnblöcken Antworten mit Zitat

Na endlich!!! Erster Immobilienkonzern will Rassentrennung in Wohnblöcken Ergänzt: Weil nicht sein kann, was nicht sein darf… Hessens Landesregierung stoppt Pläne!



Keine wirkliche Überraschung: Der Immobilienkonzern Nassauische Heimstätte Wohnstadt, erklärt alle bisherigen Integrationsbemühungen für gescheitert. Nun, diese Feststellung ist keineswegs neu. Es bedarf nur einer Brise gesunden Menschenverstandes. Nur für gewöhnlich folgen dieser Feststellung keinerlei Taten. Im Fall des Immobilienkonzerns mit rund 64.000 Wohnungen in Hessen und Thüringen, schließt man sich künftig jedoch nicht mehr den allgemeinen Normen an, sondern achtet künftig bei der Vergabe leerstehender Wohnung auf die Herkunft der Mieter. Grundtenor der Nassauische Heimstätte Wohnstadt: “Wir glauben nicht mehr an die glückliche, gemischte große Heimstättenfamilie.”

Damit begeht der Konzern freilich einen Tabubruch, auch wenn in der Abwägung dieser Entscheidung in erster Linie wirtschaftliche Interessen stehen. So ist es keineswegs eine Überraschung, daß deutsche Mieter so sie denn die Möglichkeit haben, Wohnobjekte mit geringem oder gar nicht vorhandenen Ausländeranteil bevorzugen. Thomas Dilger, Geschäftsführer der Nassauische Heimstätte Wohnstadt: „Eine 75-jährige deutsche Großmutter hat ein anderes Verständnis von Sauberkeit und Erziehung als eine junge Migrantenfamilie“, deshalb so der Geschäftsführer „Wir setzen auf einheitliche ethnische Nachbarschaften in Milieuhäusern.”

Eine solche Trennung von Nationalitäten ist allerdings nicht nur politisch ein Tabubruch sondern läuft auch der ganz offiziellen Richtlinie der bundesdeutschen Wohnungswirtschaft zuwider. Sollen gerade Vermieter und Wohnungsunternehmen den Wünschen des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesbauministerium Achim Großmann folgend, eine Vorreiterrolle in der Integrationspolitik einnehmen. Im Klartext bedeutet das nichts anderes, als das bloße Zusammenwürfeln unterschiedlicher Nationalitäten in einem Wohnhaus, unabhängig davon ob diese miteinander harmonieren oder nicht. Dabei geht es der Nassauischen Heimstätte Wohnstadt keineswegs nur darum, deutsche von Ausländern zu trennen, sondern grundsätzlich auf die Herkunft künftiger Mieter zu achten. Als Beispiel nannte Dilger: “Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Russisch sprechende, in Russland geborene Deutsche den Hessisch sprechenden, in Deutschland geborenen Türken erklären wollen, wem dieses Land eigentlich gehöre und wer hier zu bestimmen habe.”

Gleichwohl man solche Bestrebungen des Wohnkonzerns sicher mit Argwohn beäugen wird, kommt man allerdings auch in der Tageszeitung DIE WELT nicht umhin, wenigstens eingestehen zu müssen, daß das Projekt schon jetzt erste Erfolge aufweist: „…”Das Konzept der Nassauischen Heimstätten verspricht größere Erfolge für die Quartiersentwicklung als bisherige Integrationsversuche in gemischten Wohnhäusern”, sagt ein Vorstand einer großen kommunalen Wohnungsgesellschaft, der in diesem Zusammenhang namentlich nicht genannt werden will…“ – warum wohl? Bleibt also nur zu hoffen, daß so was Schule machen wird, unabhängig davon, ob es nun den Multikulti-Fanatikern paßt oder nicht. Es hindert sie ja niemand dran, in entsprechende Wohnhäuser einzuziehen. Wir empfehlen Berlin-Kreuzberg oder Neukölln.

Ergänzt: Hessens Landesregierung stoppt Pläne!


Hessens Ministerpräsident Roland
Koch


Wiesbaden: Die hessische Landesregierung stoppte den Vorstoß der Nassauischen Heimstätte, künftig Wohnblocks nur an Menschen aus dem gleichen Kulturkreis zu vermieten. Dem Land Hessen gehört die Mehrheit an dem Unternehmen, womit die schnelle Kehrtwende keineswegs überraschend sein dürfte.

Hessens Ministerpräsident Roland Koch
erklärte in politisch-korrekten Amtsdeutsch: „…Ethnische Wohnblocks seien eine Kapitulation vor zweifellos vorhandenen Problemen bei der Integration und ein völlig falscher Weg…“. Was also im Klartext nichts anderes bedeutet, als entgegen jeder Vernunft einer Illusion nachzueifern, die sich längst als Fehlschlag erwiesen hat, aus dem der Herr Ministerpräsident ja letztlich gar keinen Hehl macht. Hessens Wirtschaftsminister Alois Rhiel, Vorsitzender des Aufsichtsrates beim Wohnkonzern, betonte einvernehmend mit dem Ministerpräsidenten daß man „keinesfalls die Augen vor den Problemen zwischen Bewohnern verschiedener Nationalitäten“ verschließen würde. Aber: „…Die Konsequenz daraus dürfe aber nicht sein, “dass Missstände klaglos hingenommen werden und wir ,Milieuhäuser homogener Kulturkreise’ schaffen”. Vielmehr müssten Mieter, die das “verträgliche Zusammenleben” verletzten, die Ordnung einhalten oder andernfalls “zur Aufgabe der Wohnung gebracht werden”….“, heißt es dazu in der FRANKFURTER RUNDSCHAU.

Geschwätz von zwei „Volksvertretern“ denen offenbar jeglicher Bezug zur Realität fehlt. Andernfalls sollte diesen Herrschaften schon klar sein, daß die Herstellung von Ordnung zu einem verträglichen Zusammenleben nicht selten mit einem Großaufgebot der Polizei verbunden ist. Wenn man in der hessischen Landesregierung von der Richtigkeit solcher Zusammenstellungen in Wohnblöcken überzeugt ist, so dürfte es den Herrschaften ja auch nicht schwer fallen, ein paar Ausländerfamilien –bevorzugt aus der Türkei- in ihren Wohnumfeld anzusiedeln. Möglicherweise reicht es ja aus, selber einmal mit der knallharten Wirklichkeit konfrontiert zu werden, um den Vorstoß des Wohnkonzerns etwas sorgfältiger zu überdenken.

Daß die Landesregierung so und nicht anders handelt ist die eine Sache: Andererseits zeigt es aber auch, daß der Widerstand gegen die derzeitige „Integrationspolitik“ längst auf einer ganz anderen Ebene wenn auch noch vorsichtig stattfindet. Und auch der Zeitpunkt kann günstiger kaum kommen. Im Januar 2008 finden in Hessen Landtagswahlen statt. Wenn die NPD-Protagonisten clever sind, machen sie sich dieses Thema zu eigen. Dabei ist es gar nicht notwendig eigene Vorschläge zur Ausländerpolitik zu bringen, sondern sich lediglich den Vorschlägen des Wohnkonzerns anzuschließen.

Siehe auch
Frankfurter Rundschau 21.11.07
http://tinyurl.com/2krpz9

Die Welt: Konzern vermietet Wohnblocks ethnisch getrennt
http://tinyurl.com/2bcmac
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Zenturio



Anmeldungsdatum: 17.01.2006
Beiträge: 73
Wohnort: jenseits des Kanals

BeitragVerfasst am: Mi Nov 21, 2007 7:38 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Guter Anfang! Dann alles in paar Wohnblöcke, Mauer drumherum.
Ich war bis 14. 11. in München zur Wahlkampfhilfe für die Bürgerinitiative “Ausländerstopp” Flugblätter verteilen.
Ein Grauen!!!
In einem rießigen Neubauviertel ( 15 Geschosse, 6 Wohnungen pro Etage) hab ich mal an den Briefkästen ganze !!! 4 !!! deutsche Namen gelesen. Ansonsten nur Özdemir, Mülligülli uvm.

Ansonsten sahen die Hauseingänge und Gegenden entsprechend aus. Müll, Dreck, auf den Boden geworfenen Werbemittel usw.

Nach etwa 1 1/2 Stunden in dem Viertel hatten wir ein umwerfendes Erlebnis!
Auf einem Fussweg sahen wir ein deutsches Ehepaar!
Ebend typische Kulturbereicherung!

Da wusste man, was Heimat (Sachsen) wirklich bedeutet.
Nur leider fängt das Theater hier auch schon an.
Ich hoffe, das die Suhler Werkstätten und bestimmte Dessauer Werke noch arbeiten…
_________________
"Klagt nicht, kämpft!"
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Raucher



Anmeldungsdatum: 11.02.2006
Beiträge: 173

BeitragVerfasst am: Do Nov 22, 2007 12:49 am    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr vernünftig vom Konzern. Trotzdem sieht es in der “BRD” bald überall so aus:

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Eichenholz



Anmeldungsdatum: 01.07.2006
Beiträge: 203
Wohnort: Großdeutschland

BeitragVerfasst am: Do Nov 22, 2007 12:51 am    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist doch endlich ein guter Anfang. Während sich Koch und die ganz politische Mischpoke und das Grauen lehrt bezüglich Rassismus und Volksverhetung, wohnt das reiche Gesindel Deutschland in abgeschirmten mit hohen Mauern versehen Häusern, Villen und beinahe Schlössern und will nicht belästigt sein, weder von Deutschen noch Migratengesindel.

Wenn das Schule macht ist die Parallelgesellschaften noch schneller, vielleicht kapieren es grad die etablierten Parten das die Zuwanderung nicht Integration zu tun hat, sondern das Gegenteil der Fall ist.

Wer wie diese politische Kaste der Antifa und Sozis, Linken und Kommunisten hier alles durchläßt wie auch beid er Kriminalität wo man die Deutschen einsperrt aber Türkengesindel laufen läßt.

Ich freue mich auf den Bürgerkrieg hier im Lande, denn dann kommt endlich andere Luft rein und die Dinge regeln sich von selbst und Holocau§t-Religion als Staatsgrundlage.

Pfui Teufel vor den Politikern die jetzt entrüstet sind zum Thema Rassen- und Mülltrennung in den Wohnblöcken.
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Eichenholz



Anmeldungsdatum: 01.07.2006
Beiträge: 203
Wohnort: Großdeutschland

BeitragVerfasst am: Do Nov 22, 2007 1:00 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zenturio hat folgendes geschrieben:
Guter Anfang! Dann alles in paar Wohnblöcke, Mauer drumherum.
Ich war bis 14. 11. in München zur Wahlkampfhilfe für die Bürgerinitiative “Ausländerstopp” Flugblätter verteilen.
Ein Grauen!!!
In einem rießigen Neubauviertel ( 15 Geschosse, 6 Wohnungen pro Etage) hab ich mal an den Briefkästen ganze !!! 4 !!! deutsche Namen gelesen. Ansonsten nur Özdemir, Mülligülli uvm.

Ansonsten sahen die Hauseingänge und Gegenden entsprechend aus. Müll, Dreck, auf den Boden geworfenen Werbemittel usw.

Nach etwa 1 1/2 Stunden in dem Viertel hatten wir ein umwerfendes Erlebnis!
Auf einem Fussweg sahen wir ein deutsches Ehepaar!
Ebend typische Kulturbereicherung!

Da wusste man, was Heimat (Sachsen) wirklich bedeutet.
Nur leider fängt das Theater hier auch schon an.
Ich hoffe, das die Suhler Werkstätten und bestimmte Dessauer Werke noch arbeiten…


Ich kann den Beitrag nur bestätigen. Wenn man Wahlwerbung verteilt und eben in solche abgewrackte und verkommene Wohngegenden komm wo wirklich von 20 Namen nur noch einer deutsch ist oder gar keiner mehr. Es ekelt einem wenn man den Müll und Schrott herumliegen sieht.
Die Ausländer denken sicher wir räumen für sie auf. Raus mit dem Pack und Gesindel aus aller Welt das hier zu Gast ist und auf unsere Kosten lebt.
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Pate



Anmeldungsdatum: 10.02.2006
Beiträge: 92

BeitragVerfasst am: Do Nov 22, 2007 12:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Brutalstmöglichste Narbenfresse Roland Koch - solche CDU Genossen gehören an die Wand. Haben keine Ahnung was in ihren Ländern passiert und labbern nur Scheiße wie Merkel. Klaut man Koch die Brille sieht er fast schon aus wie SEAL der Bimbo von Heidi Klum - die liebe aus Leidenschaft.
Es hilft in diesem Judenstaat kein Reden mehr, wir werden uns wehren müßen und können. Aber anscheinend fehlt der zündende Funke - aber der wird baldmöglichst entflammen!!!! Und Rassentrennung ist doch täglich wahrnehmbar - die dreckige Politikerkaste trennt sich vom Volk und kifft und frißt sich Tode!! Hoffe jeden Tag immer mehr, das Bimbos, Türken und Russen diesen Dreckspack den Schädel einschlagen werden und die Arschfickerbande Poporeit und Narbenjonny Westerwelle für ihre “offene Art” die Rechnung präsentiert bekommen. Es ist einfach nur krankhaft, das in diesem Irrenhaus Deutschland jede Art der Perversation glorifiziert wird und unsere Kinder mit Schwulen und Lesbensendungen im Fernsehen überschwemmt werden. Es wurde schon oft hier beschrieben - die Geister die ich rief werde ich nicht mehr los - wir sollen uns mit dem Migrantenpack das Leben zerstören währenddessen Ossischlampe Merkel und ihre geistig zurückgebliebenen Zombies weiter in Saus und Braus das Leben genießen - aber der Tag der Befreiung vom Übel naht. Vielleicht ist es wie im Film ”Der Dieb von Bagdad” - ein Knabe wird kommen und er wird das Volk befreien. Sollte bis dahin sogar Poporeit Kanzler sein dann hilft nur noch ein gezielter Schuß mit der Armbrust unter Zuhilfenahme eines Vibrators in Wowis ausgeleierte Sparbüchse!
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