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Störtebeker
Anmeldungsdatum: 14.05.2006 Beiträge: 1256
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Verfasst am: Mo Nov 19, 2007 10:25 am Titel: Auweia: Görlitzer Bürgermeister beschwert sich über Juden |
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Görlitz Oberbürgermeister Joachim
Paulick
Görlitz/ Sachsen: Eine Kleinmeldung des FAKTuell am Freitag sorgt für Aufregung: Der Görlitzer Oberbürgermeister Joachim Paulick hat sich bei der Jüdischen Gemeinde in Dresden über Juden beschwert. Welch Frevel, der entsprechende Strafmaßnahmen geradezu herausfordert. Grund der Beschwerde war Mira Gelehrter, ihres Zeichens Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde in Görlitz, die das Engagement des „Förderkreises Görlitzer Synagoge“ mit Worten wie „Sie verbitte sich die Einmischung des Förderkreises in die Zukunft eines Gebäudes, das von Juden für Juden gebaut wurde“ kritisierte.
Es geht um die Synagoge, die der Stadt Görlitz gehört. Die Synagoge wurde der Stadt vor Jahren von der Jewish Claims Conference zum Kauf aufgenötigt und die erheblichen Erhaltungskosten, die allein in den Jahren 1991 bis 1997 mit gut 5 Millionen DM zu Buche schlugen, „durften“ nun die überwiegend konfessionslosen Görlitzer Bürger bezahlen. Nun machte sich der hiermit betraute „Förderkreis Görlitzer Synagoge“ Gedanken über Konzepte „zur Wiederbelebung“, „unter anderem das des israelischen Investors. Er will allerdings lediglich einen symbolischen Preis von 20.000 Euro zahlen. Goldraich soll mit der Tochter von Mira Gelehrter liiert sein.“ schreibt hierzu FAKTuell.
Görlitzer Synagoge
Dies rief dann wohl Frau Gelehrter mit ihrer Bemerkung auf den Plan, die wiederum den Oberbürgermeister zu seinem Beschwerdebrief veranlaßte, der wiederum von Frau Gelehrter an die israelische Staatsbahn, einen Geschäftspartner von Bombardier Transportation in Görlitz, geschickt wurde. Und FAKTuell erhielt zu dieser Kleinmeldung empörte Anrufe, „Tenor: Der Antisemit Paulick sitzt mit seinem fetten Hintern auf dem Heiligtum der jüdischen Gemeinde Görlitz“, gepaart mit massiven Andeutungen, die Firma Bombardier Transportation in Görlitz, könne ggf. von Israel keine Aufträge mehr erhalten und einigen anderen meinungsbildenden, kulturbereichernden Maßnahmen.
Im bislang abschließenden Artikel berichtet Faktuell „Mit Unverständnis hat der Geschäftsführer der Jüdischen Gemeinde Dresden Heinz-Joachim Aris auf Vorgänge in Görlitz reagiert. In einem Gespräch mit FAKTuell bezeichnete er Drohungen seitens der Jüdischen Gemeinde Görlitz, wonach Bombardier keine Aufträge mehr aus Israel bekommen werde, wenn die Synagoge nicht an die Gemeinde gehe, als “einen Bärendienst” für die Juden in Deutschland. Äußerungen von angeblichen Mitgliedern der Jüdischen Gemeinde, wonach man die Domain www.landkreis-goerlitz.de gesichert habe und damit die Berichterstattung künftig bestimmen werde, bezeichnete er als “Großmannssucht”.
Vermutlich ist jedoch das letzte Wort hierzu noch nicht gesprochen und ob OB Paulick nicht letztendlich die Synagoge doch für einen symbolischen Kleinstbetrag rausrücken „darf“ liegt den heutigen Zuständen nach zu werten, eher auf der Hand.
Siehe auch
Faktuell 16.11.07
http://www.faktuell.de/content/view/1774/1/
Faktuell 15.11.07
http://www.faktuell.de/content/view/1773/1/
Faktuell 15.11.07
http://www.faktuell.de/content/view/1771/1/ _________________ In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell) |
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Eichenholz
Anmeldungsdatum: 01.07.2006 Beiträge: 203 Wohnort: Großdeutschland
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Verfasst am: Mo Nov 19, 2007 7:01 pm Titel: |
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Es ist gut das es noch mündige Bürger und Bürgermeister gibt die sich nicht wie 90% aller anderen in Politik als System-Idioten für Juden präsentieren. _________________ Lichterketten helfen wenig, wenn sie nicht aus Leuchtspurmunition bestehen! |
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