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Der „Kampf um Wohlstand“ mit Zinsen?

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: So Nov 18, 2007 8:01 pm    Titel: Der „Kampf um Wohlstand“ mit Zinsen? Antworten mit Zitat

Muslim-Markt, 15.11.2007 – Manchmal sagen westliche Regierungschefs etwas, bei dem Main-Stream-Journalisten zwar hinhören, es aber offenbar nicht verstehen dürfen. Doch wie ist es, wenn der französische Präsident sich vom Kapitalismus verabschiedet? Am 12.11.2007 hat der französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy vor keinem geringeren Gremium als dem Europäischen Parlament im Zusammenhang der Globalisierung einige Äußerungen von sich gegeben, über die man einmal etwas lauter nachdenken sollte. Europa müsse nach Ansicht des französischen Präsidenten bestimmte Wirtschaftszweige vor ausländischen Einflüssen schützen, um im weltweiten „Kampf um Wohlstand“ nicht ins Hintertreffen zu geraten. „Das Wort »Protektion« dürfe in der europäischen Demokratie nicht verboten werden“.
Zunächst einmal benutzt der französische Präsident bei seinen Äußerungen die urtypische Sprache des Raubtierkapitalismus! Während jedem im Wohlstand der westlichen Welt lebenden Bürger die Begriffe „Kampf gegen Armut“, „Kampf gegen Hunger“, „Kampf gegen Umweltverschmutzung“ und ähnliche menschwürdige „Kämpfe“ durchaus geläufig sind, mutet es schon merkwürdig an, wenn der französische Präsident im Zusammenhang der Globalisierung von „Kampf um Wohlstand“ nicht etwas in Afrika sondern in Frankreich spricht. Es sei nebenbei erwähnt, dass es selbst vielen Obdachlosen in Europa immer noch besser geht, als vielen Menschen in Afrika, auch wenn die Obdachlosigkeit ein großer Skandal für die Industriegesellschaften darstellt!

Der französische Präsident will also für den „Kampf für Wohlstand“ eintreten. Nun ist es die oberste Pflicht eines solch hohen Volksvertreters für den Wohlstand seines Volkes einzutreten. Aber gegen wen will Sarkozy dabei kämpfen? Wer bedroht denn den Wohlstand der Franzosen? Sind es die bösen Muselmänner und -frauen überall in der Welt, die den Franzosen den Wohlstand nicht gönnen? Oder sind es die Flüchtlingsströme aus Afrika, die etwas vom Wohlstandskuchen abhaben wollen? Oder meint Sarkozy, dass die Franzosen nicht genug im Irak mitmischen und mitrauben, um dem eigenen Wohlstand zu sichern? Oder fühlt er sich gar von Russen und Chinesen bedroht, die nicht seinen Iran-Kriegskurs mittragen wollen? – Nein, das alles meinte Sarkozy nicht!

Sarkozy will bestimmte Wirtschaftszweige vor ausländischen Einflüssen schützen! Er spricht hier etwas aus, was gegen die urkapitalistische Denkweise steht. Der real existierende Kapitalismus sieht vor, dass die westliche Welt das Recht hat, die ganze Welt zu kaufen! Sarkozy aber spielt hier die Asterix-Karte aus: „Die ganze Welt, bis auf ein Fleckchen Erde in Gallien“. Aber welche „ausländischen Einflüsse“ meint Sarkozy denn eigentlich? Welches Land könnt denn französische Großkonzerne aufkaufen? Europäische Länder kann er nicht gemeint haben, da er ja vor dem Europarat sprach und ein gemeinsames Vorgehen anprangerte. In Asien gibt es faktisch nur ein Land, dass sich in Frankreich massiv einkaufen könnte, und zwar China. Die aber können das nur mit Dollarreserven, tun es aber bisher nicht. Und dann wären da noch die USA, die so genannten Heuschrecken. Die USA selbst sind zwar pleite, aber das interessiert sie nicht weiter, denn sie drucken das Geld. Und die Hedge-Fonds stellen inzwischen eine ernsthafte Bedrohung für westliche Demokratien dar (so weit sie überhaupt noch als demokratisch anzusehen sind). Das geben auch andere Verantwortungsträger der westlichen Welt zu! Und Sarkozy schlägt vor, sich gegen jene „Einkäufer“, die mit gedruckten geliehenem Geld ganze Volkswirtschaften zerschlagen können, dadurch zu wehren, dass man Verbote erlässt!

Der Verfechter der radikal-freien Marktwirtschaft, der Vorreiter der Neocons in Europa und Kriegtreiber Nummer eins (wobei manche glauben, dass die Bundeskanzlerin ihm diesen Titel durchaus streitig machen könnte), möchte verhindern, dass Frankreich verkauft wird; und zwar mit dem Mittel der Protektion! Während der Internationale Währungsfond und die Weltbank jeden Staat bedrohen, der dem Raubtierkapitalismus nicht absolut freien „Zugang“ zu allen Ressourcen des Landes garantiert, will der französische Staatspräsident dem Raubtierkapitalismus zumindest in Europa „Fesseln“ anlegen! Das muss man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen!

Die Geschichte ähnelt ein wenig einem wahnsinnigen Brandstifter, der sein ganzes Land mit Feuer überzieht! Überall legt er Feuer und verhindert, dass die Feuerwehr hinreichend ausgerüstet ist, um die Feuer zu löschen. Als nahezu das ganze Land brennt, merkt er, dass die Feuer sich auch seinem Haus nähern und sein eigenes Haus bedroht ist. Und jetzt verlangt er plötzlich, dass die Feuerwehr in seinem Heimatdorf so ausgestattet werden soll, dass zumindest sein Haus gerettet werden kann. Jeder vernünftige Mensch aber würde anders vorgehen. Er würde die Auslieferung der Brandstifters verlangen und ihn bestrafen. Alle Methoden, mit denen er das Land in einen Feuerball verwandelt hat, würden verboten werden, und die Feuerwehren überall im Land würden derart ausgestattet, dass sie schon frühzeitig reagieren können.

Die Vorreiter des Raubtierkapitalismus entsprechen diesem Brandstifter. Sie gehören ausgeliefert und vor einem Völkerrechtstribunal angeklagt wegen massiver Brandstiftung auf der Erde! Ihr Zinssystem gehört verboten und sämtliche Wuchereinnahmen aus Zinsgeschäften konfisziert! Die Kriegstreiber und Massenmörder aller Entscheidungsebenen gehören vor internationale Gerichte, die sie angemessen bestrafen und die Menschheit vor ihnen schützen. Nach Abschaffung des Zins würden die Völker wieder für ihren eigenen Wohlstand arbeiten. Der erwirtschaftete Gewinn wäre derart groß, dass niemand auf Erden Hunger leiden müsste! Ohne den Zinswahnsinn gäbe es keinen Hunger! „Protektion“ wäre dann gegen den Raubtierkapitalismus Gesetz! Fairer Handel würde in die Globalisierung einziehen, auch in die Gesetzgebung, und Wirtschaftsethik wäre Pflichtfach in allen Grundschulen. Demokratie wäre dann kein Scheinbegriff sondern etwas, was alle Menschen einbezieht und auch in der UN gilt! Niemand hätte mehr Sonderrechte, weder im Weltsicherheitsrat, noch bei rassistischen Bestrebungen. Der Schlüssel zum Löschen jenes Weltweiten Brandes ist die Abschaffung des Zins!

So lange dieser existiert, ist die Ungerechtigkeit systembedingt vorprogrammiert. Kriege sind die zwangsläufige Folge, um das Zinssystem aufrecht zu erhalten. Wird der Zins aber verboten – wie es ja eigentlich alle monotheistischen Religionen verlangen –, dann wird eine Tür in ein neues gerechteres Zeitalter der Menschheit eröffnet.

Diejenigen, die heute am lautesten die Trennung von Staat und Religion fordern, wären bereit die gesamte Herrschaft der Welt Muslimen zu übertragen, inklusive dem, was jene Westler „Scharia“ nennen, wenn Muslime von der unaufhörlichen Forderung ablassen würden, das Zinssystem abzuschaffen! Warum dürfen wohl Saudische Könige ihr eigenes Volk unterrücken, jegliche Demokratiebestrebungen niederschlagen, unschuldige Gastarbeiterinnen öffentlich auspeitschen lassen, nachdem sie vergewaltigt wurden und Hände verarmter Menschen abhacken, die in ihrer Not gestohlen haben? Warum dürfen sie all jene Verbrechen so ungestraft begehen, so oft und so viel sie es wünschen, ohne dass die Westliche Welt ernsthaft dagegen aufschreit? Es liegt daran, dass sie Milliarden und Abermilliarden ihrer Gelder auf westlichen Konten in Monako und anderen Rechenhochburgen deponiert haben und das Zinssystem vollständig mittragen! Scher aber ein Land aus dem weltweiten Zinssystem aus, dann wird es mit allen Mitteln bekämpft; auch von Sarkozy.

Wenn Sarkozy eine ernsthafte „Protektion“ der Ressourcen seines Landes, der Unternehmen und Wirtschaftselite wünscht, müsste er sich zunächst vom Raubtierkapitalismus und dem Zinssystem verabschieden! Wo sind diejenigen, die bei jeder Gelegenheit auf das jüdisch-christliche Erbe verweisen, wenn sie gegen den Islam hetzen wollen! Warum besinnen sie sich nicht auf das jüdisch-christliche Erbe? Steht nicht im zweiten Buch Mose (22:24): „Wenn du Geld verleihst an einen aus meinem Volk, an einen Armen neben dir, so sollst du an ihm nicht wie ein Wucherer handeln; du sollst keinerlei Zinsen von ihm nehmen.“ Welcher Teil der Aktivitäten Jesu hat jenen Satz aus dem alten Testament ungültig gemacht? Oder welche Erkenntnis der „Aufklärung“ hat jenes Gottesgebot hinfällig machen lassen? Warum gibt es eigentlich keine einzige christliche Kirche mehr, die das Zinsverbot einfordert? Und wie wäre es mit folgenden Versen aus dem Buch Hesekiel (18:14-1Cool): „Wenn der dann aber einen Sohn zeugt, der alle diese Sünden sieht, die sein Vater tut - wenn er sie sieht und doch nicht so handelt, nicht von den Höhenopfern isst, seine Augen nicht aufhebt zu den Götzen des Hauses Israel, nicht seines Nächsten Weib befleckt, niemand bedrückt, kein Pfand fordert, nichts mit Gewalt nimmt, sein Brot mit dem Hungrigen teilt und den Nackten kleidet, seine Hand von Unrecht zurückhält, nicht Zinsen noch Aufschlag nimmt, sondern meine Gebote hält und nach meinen Gesetzen lebt: der soll nicht sterben um der Schuld seines Vaters willen, sondern soll am Leben bleiben. Aber sein Vater, der Gewalt und Unrecht geübt und unter seinem Volk getan hat, was nicht taugt, siehe, der soll sterben um seiner Schuld willen.“
Muslime sind bereit auf dieses jüdisch-christliche Erbe einzugehen! Sind es Juden und Christen im Land auch?

Sarkozy jedenfalls hat eine Protektion vor denjenigen gefordert, die den Wohlstand der Europäer gefährden! Es kommt selten vor, dass ein Staatschef vor sich selbst warnt. Man sollte seine Warnung ernst nehmen.


Quelle: Muslim-Markt 15.11.07
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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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alsoo



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 151

BeitragVerfasst am: Mo Nov 19, 2007 11:28 am    Titel: Antworten mit Zitat

Keine Ahnung wieso diese pseudoweltliche Scheisse vom Muslim Markt hier verbreitet wird. Wir sind die ersten die sie hängen wenn wir aus unserem Land geschmissen wurden.

Zitat:
“Diejenigen, die heute am lautesten die Trennung von Staat und Religion fordern, wären bereit die gesamte Herrschaft der Welt Muslimen zu übertragen, inklusive dem, was jene Westler „Scharia“ nennen, wenn Muslime von der unaufhörlichen Forderung ablassen würden, das Zinssystem abzuschaffen! ”

Aha. Na wers glaubt wird selig und bekommt wieviel Huris im Paradies? Die einzigen die permanent feuchte Träume vom islamischen Weltreich bekommen sind die Muselmanen höchst selbst.
Zitat:

“Warum dürfen wohl Saudische Könige ihr eigenes Volk unterrücken, jegliche Demokratiebestrebungen niederschlagen, unschuldige Gastarbeiterinnen öffentlich auspeitschen lassen, nachdem sie vergewaltigt wurden und Hände verarmter Menschen abhacken, die in ihrer Not gestohlen haben? Warum dürfen sie all jene Verbrechen so ungestraft begehen, so oft und so viel sie es wünschen, ohne dass die Westliche Welt ernsthaft dagegen aufschreit?”

Warum die saudischen Könige das dürfen? Weil die Scharia genau das als Strafen für die eben geschilderten Vorgänge vorsieht. Das hat mal gar nichts mit den europäischen Staaten zu tun. Die Muselmanen gestalten sich ihr Leben selbst zur Hölle auf Erden. Das Leben kann so einfach sein wenn der weisse Mann an allem Schuld ist was die Idioten dieses Planeten sich selbst zufügen.

Der Text ist nicht wirklich ungeschickt formuliert, negiert aber eben die Tatsachen völlig. Muselmanische Propaganda vom Feinsten.

Keine Zusammenarbeit mit den Feinden unseres Volkes!
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Durchblick



Anmeldungsdatum: 12.02.2006
Beiträge: 133
Wohnort: In Schlüsselöchern

BeitragVerfasst am: Mo Nov 19, 2007 11:34 am    Titel: Antworten mit Zitat

Das eigentliche Grundübel sind die Religionen an sich. Es ist gleichgültig, welchen künstlichen “Glauben” man dem Volk als sog. Gottesanbetung aufdrückt.

Muslime labern sich nun an religiösen Zinsverboten fest und haben keinerlei Skrupel, einen Käufer bis auf die Knochen auszunehmen. Welcher orientalische Händler hat Zinsen nötig, wenn er seine Waren zu Wucherpreisen an den Mann zu bringen versteht. Zinsen wären da eher hinderlich und würden den Gewinn schmälern.

Auch wenn im Großen und Ganzen das Thema korrekt ist und die Zinswirtschaft ein Teil dessen ist, was die Welt kaputtmacht, sind Muslime in meinen Augen aber keinen Deut besser, im Gegenteil. Ausbeutung hat viele Namen, und nur einer davon ist “Zinsen”, ein anderer “Religionen”. Es sind die miesen Charaktere, die sich immer neue Widerlichkeiten einfallen lassen, um den größten Teil der gutmütigen Menschheit auszubluten.

Und vielleicht überlegen sich die Muslime mal, warum sie xMal täglich den Hintern gen Himmel strecken müssen … irgendwann kann ihr Prophet vielleicht nicht mehr widerstehen und tritt kräftig in das verlockende Angebot.
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Prediger



Anmeldungsdatum: 14.02.2006
Beiträge: 172

BeitragVerfasst am: Mo Nov 19, 2007 11:37 am    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist einfach unrichtig, daß z.B. in Saudi-Arabien auf Zinsen verzichtet wird. Das könnte sich kein Geldinstitut dort erlauben. Bei Kreditgewährung fallen dort zwar keine Zinsen sondern Bearbeitungsgebühren an. Im übrigen belasten sie Andersgläubige durchaus mit Zinsen, denn glaubt irgend jemand, daß sie ihre Gelder in den USA umsonst einlegen? Dazu sind sie viel zu gerissen. Daß sie ihr Kapital in den USA schnurstracks bei ihren “Todfeinden” anlegen ist eine Seite der Medaille, daß sie diesen Menschenschlag dann noch um Zinsen erleichtern, die andere.
Allah muß ja nicht alles merken!
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Prediger



Anmeldungsdatum: 14.02.2006
Beiträge: 172

BeitragVerfasst am: Mo Nov 19, 2007 11:45 am    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn Sarkozy nunmehr zu begreifen anfängt, daß es so nicht weitergehen kann, dann müssen wir DEUTSCHE uns wieder an unsere schöpferischen Kräfte erinnern. Wir wurden nicht in eine verschwenderische Natur hineingeboren, noch wurden wir von der Sonne verwöhnt. Alles, was wir stolz vorweisen können ist aus eigene Kraft entstanden und, die Welt hat aus unserer geistigen Kraft Nutzen gezogen. So soll es bleiben oder wieder werden. Man kann die Fabrik, die den Leopard herstellt, zwar kaufen, man kann sie aber nicht betreiben, das gleiche gilt für Airbus und vieles mehr.
Der Wohlstand Europas wird weniger dadurch gefährdet, daß andere etwa unsere Fabriken kaufen sondern dadurch, daß wir nicht mehr aus unseren Quellen schöpfen.
Unsere Weltkriegsfeinde haben 1945 alles mitgenommen, was sie an Fabriken und an Patenten vorfanden. Das allein qualifiziert sie aber nicht.
Wir DEUTSCHE haben kein Erdöl. Wir nehmen trotzdem einen vorderen Platz im Völker- und im Wirtschaftsleben ein. Daß uns die geistigen Kräfte nicht durch fremde, schädigende Einflüße verloren gehen, dafür möge Sarkozy (und andere), sofern für sie begreiflich, einstehen.
_________________
"Wenn man ein Land besucht, sieht man normalerweise in jeder Stadt ein Zeugnis des Nationalstolzes. In Deutschland gibt es in jeder Stadt etwas, dass dem großen deutschen Volk einredet, dass die Väter und Großväter Mörder gewesen sind." (M. Ahmadinejad)
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