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Vom „Musterdemokraten“ und „Opfer“ zum Gewalttäter und Links

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: So Nov 18, 2007 11:12 am    Titel: Vom „Musterdemokraten“ und „Opfer“ zum Gewalttäter und Links Antworten mit Zitat

Vom „Musterdemokraten“ und „Opfer“ zum Gewalttäter und Linksextremisten

Nach einer Kneipenschlägerei im Juni rückte das Opfer(?) Alexander Junghans in den Mittelpunkt des bundesweiten öffentlichen Interesses. Als angebliches und selbsternanntes Opfer von „Neonazis“ hatte er alle Sympathien auf seiner Seite und die Presse überschlug sich in einer Medienkampagne gegen Halberstadt und Sachsen-Anhalt.

Natürlich zeigten schon die ersten Verhandlungstage zum Vorfall, dass vielleicht doch nicht alles so gewesen ist, wie es die „Opfer“ in den Medien breitgetreten hatten. So kommt es zu immer neuen Ungereimtheiten bei den Aussagen der angeblichen Opfer. Unter anderem verschwiegen sie, dass sie einen der mutmaßlichen Täter vorher, ganz gutmenschlich untypisch und politisch unkorrekt, als „schwul“ beschimpft hatten.
Nun zeigt auch das „Opfer“ Alexander Junghans wesen Geistes Kind er ist. So ging er, nach Angaben der Volksstimme, am vergangenen Wochenende in der Gruppe, um ein „alternatives Wohnprojekt“, auf Polizisten los und konnte nur mittels Pfeffersprayeinsatz gestoppt werden.

Vorher soll man gemeinschaftlich auf einen Nachbarn losgegangen sein und ihn befragt haben „ob er Liebling sei“. Keine untypische Meldung. Ist doch bekannt, dass in der aufgehetzten und staatlich sowie medial geförderten anti-nationalen Pogromstimmung alles möglich ist oder jeder sich gehen lassen kann, solang es nur gegen nationale Andersdenkende geht. So sehen viele Linksextremisten und Gewalttäter den sogenannten „Kampf gegen Rechts“ als Freibrief für Gewalt und Verbrechen.

Auf heuchlerische Kommentare von der zahlreichen Gutmenschen und Labberköpfe, die sich sonst zu allem und jedem zu Worte melden, wartet man natürlich vergebens. Heuchelei pur.

Auch der Intendant des Theaters André Bücker, der nach der Kneipenschlägerei sein Gesicht in jede verfügbare Kamera hielt und jammerde Töne von sich gab, bleibt diesmal überraschenderweise sehr kleinlaut. Na gut, diesmal geht es ja auch nicht darum den eigenen Job zu sichern und eine Schlägerei zu nutzen um Fördergelder für die nächsten Jahre klar zu machen, aber die nächste Gelegenheit kommt bestimmt, mal sehen ob Alexander Junghans dann noch frei und dabei ist oder ob ihm sein „Opferstatus“ unantastbar macht.


Siehe auch
Volksstimme
http://www.volksstimme.de/vsm/nachrichten/sachsen_anhalt/?em_cnt=547606&

Quelle: Michael Winkler
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