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Frühere jüdische Kriegserklärungen an D. nur Schwindel?

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Fr Nov 16, 2007 4:20 pm    Titel: Frühere jüdische Kriegserklärungen an D. nur Schwindel? Antworten mit Zitat

Frühere jüdische Kriegserklärungen an Deutschland nur Schwindel? - NPD-Aktivist Alfred Zutt wegen Volksverhetzung verurteilt


Alfred Zutt

Wetzlar / Ehringshausen / Hessen: Weil er im Mai vergangenen Jahres in einem Offenen Brief an Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) u. a. davon sprach, dass es das Judentum war, dass Deutschland 1933 zuerst den Krieg erklärte, wurde der NPD-Aktivist und Kreistagsabgeordnete des Lahn-Dill-Kreises Alfred Zutt dieser Tage zu einer Geldstrafe von 1500 Euro verurteilt.

Über das Verfahren schreibt die WETZLARER NEUE ZEITUNG am 14. November u. a.:
„…Ohne Erörterung der vorgeworfenen Straftat erließ das Amtsgericht auf Antrag der Staatsanwaltschaft einen Strafbefehl. Zutt hat nach Auskunft der Justiz zwei Wochen Zeit, Einspruch einzulegen, ansonsten erlangt der Strafbefehl die Wirkung eines rechtskräftigen Urteils. Der Kommunalpolitiker hatte laut Gericht eine Äußerung des Ministerpräsidenten beim Pfingsttreffen der Sudetendeutschen Landsmannschaft zum Anlass genommen, seine Sichtweise der historischen Wahrheit mit verschiedenen Publikationen aus den Jahren der Naziherrschaft zu belegen. …“

Die Staatsanwaltschaft war im Juni 2006 durch die linksorentierte FRANKFURTER RUNDSCHAU von dem Offenen Brief informiert worden, nachdem man seitens der Regierung zunächst keine rechtlichen Schritte gegen Zutt einlegen wollte. So erklärte der hessische Regierungssprecher Dirk Metz seinerzeit, dass man Zutts Schreiben trotz möglicherweise (!) strafbaren Inhalts nicht bei der Staatsanwaltschaft denunzieren wolle, weil man „diesen Herren“ habe „ignorieren“ wolle. Diese Aufgabe wurde daraufhin augenscheinlich von der Zeitung übernommen.

Zutt selber nahm nicht an der Verhandlung teil. In einer auf den Internetseiten der NPD-Lahn-Dill teilte er am 14. November in einer Presseerklärung mit:
„…Die Weigerung meinerseits, der Vorladung zur Verhandlung wegen Volksverhetzung vor dem Amtsgericht Wetzlar Folge zu leisten, begründe ich damit, das ich jedes Vertrauen in die BRD und seine Organen verloren habe. Deshalb wusste ich dass keine meiner Rechtfertigungen Gehör finden wird. Mein Nichterscheinen ist keine Missachtung des Gerichtes. Da die Ermittlungsbehörden weisungsgebunden sind und die Politiker sie zur Durchsetzung ihrer politischen Auffassung missbrauchen, hätte auch beim Erkennen meiner Unschuld das Verfahren nicht beendet werden können.
Wenn ein Beschuldigter bei einem Prozess wegen Volksverhetzung nach § 130 (Einschränkung der Meinungsfreiheit gegenüber § 5 des Grundgesetzes)zu verurteilen ist, auch in meinem Fall, durch höchstrichterliche Urteile, erübrigt sich Prozesse durch mehrere Instanzen zu führen.
Dies hat sich in tausenden von Prozessen wegen Volksverhetzung gezeigt.
In meinem Brief an Herrn Koch Ministerpräsident von Hessen bin ich davon ausgegangen, das der Inhalt, durch § 5 des Grundgesetzes keine Straftat ist und unter die freie Meinungsäußerung fällt. Dies war nicht der Fall und nach meiner Einschätzung ist der §130 mit einem freiheitlichen Rechtsstaat nicht zu vereinbaren.
*

* Spendenkonto für Prozesskosten:
Sparkasse Wetzlar
KNR: 22338677
BLZ: 51550035
Spenden für Prozesskosten werden vertraulich behandelt!


Einmal mehr handelt es sich bei diesem Verfahren um einen Justizskandal erster Güte, zumal die sogenannte jüdische Kriegserklärung aus dem Jahre 1933 keineswegs Erfindung irgendwelcher Nazipublikationen ist, sondern handfeste Tatsache. Zutt bezog sich in seinem Schreiben (Siehe Anhang 2) u. a. auf den entsprechenden Artikel der Zeitung DAILY EXPRESS vom 24. März 1933, die seinerzeit (in deutscher Übersetzung) schlagzeilte „Juda erklärt Deutschland den Krieg“ (siehe Anhang) und in ihrem Artikel zum wirtschaftlichen und finanziellen Krieg gegen Deutschland aufrief.
Neben anderer anti-deutscher Greuelhetze westlicher Zeitungen, von denen sich selbst der Central-Verein deutscher Bürger jüdischen Glaubens und der Reichsbund jüdischer Frontsoldaten e. V. energisch distanzierte, war gerade dieser Artikel der entscheidende Anstoß für den nationalsozialistischen Judenboykott vom 1. April 1933. Eine Tatsache, die heute gern von denen ignoriert wird, die diesen Boykott so darstellen, als wäre er ohne sonderlichen Anlaß aus heiterem Himmel und nur aus purer Nazibosheit unternommen worden.
http://de.altermedia.info//images/judea_declares_war_on_germany-24031933.jpg

Und das ist nicht die einzige Erklärung, die man als jüdische Kriegserklärung an Deutschland auffassen kann. So erklärte der Präsident der Jewish Agency und Zionistenführer Chaim Weizmann schon am 29. August 1933 gegenüber der britischen Regierung:
„Ich wünsche in nachdrücklicher Form die Erklärung zu bestätigen, dass wir Juden an der Seite Großbritanniens stehen und für die Demokratie kämpfen werden. Aus diesem Grunde stellen wir uns in de kleinsten und größten Dingen unter die zusammenfassende Leitung der britischen Regierung. Die jüdische Vertretung ist bereit, in sofortige Abkommen einzutreten, um alle personelle jüdische Kraft, ihre Technik, ihre Hilfsmittel und alle Fähigkeiten nützlich einzusetzen.“
Weizmann selber verbrachte die Kriegszeit dann allerdings sicherheitshalber außerhalb des Kriegsgebietes, ohne auch nur ansatzweise eine der Entbehrungen, denen viele seiner Volksgenossen ausgesetzt waren, zu teilen. Später wurde der Mann, von dem die spätere israelische Ministerpräsidentin Golda Meir in ihren Memoiren (S. 197 f) meinte, dass er „zweifellos Führer und erster Sprecher des Weltjudentums“ gewesen sei, erster Präsident des Staates Israel.
Ähnlich wie obige Kriegserklärung entstammt auch diese Mitteilung nicht etwa irgendwelchen Nazipublikationen, sondern der Londoner TIMES vom 5. September 1939. Selbst der Richter im Eichmann-Prozeß, Halevy, kam nicht umhin angesichts der Weizmann-Erklärung mitzuteilen: „Es gab tatsächlich eine Erklärung von Professor Chaim Weizmann aus dem Jahre 1939, die man als Kriegserklärung des Judentums an Deutschland verstehen konnte.“

Tatsachen die selbst von jüdischer Seite zwar in bekannter Art verharmlost und verniedlicht, aber keineswegs abgestritten werden.* Bekanntermaßen sind gerade aus jüdischer Sicht die Bösen immer nur die Anderen. In dem Schreiben Zutts nun Volksverhetzung sehen zu wollen, die man vor Gericht aus freilich verständlichen Gründen noch nicht einmal erörtern mag, ist nicht nur Gipfel der Lächerlichkeit, sondern einmal mehr Symbol dafür, wie freie Meinung und Geschichtsverständnis in Deutschland manipuliert und diskriminiert werden.

*Die Vorgehensweise ist dabei recht einfach, so erklärt man alle Anhänger der gegenteiligen Meinung entweder zu Nazis, Nazisympathisanten bzw. Antisemiten und falls das nicht langt, so erklärt man entsprechende Forschungsarbeiten einfach als unwissenschaftlich und damit inkompetent. Kommt man damit auch nicht weiter, so arbeitet man mit § 130 und der ist wirklich überzeugend, ob im wissenschaftlichen Sinne, das wagen wir freilich zu bezeichnen. So kann man wohl einem Menschen vielleicht verbieten , sich zeitkritisch zu äußern, aber nicht, sich auch zeitkritische Gedanken zu machen und wo erst einmal der Gedanke ist, da findet sich auch früh oder später die Tat und gegen die helfen dann auch keine Paragraphen mehr.

Anhang 1:
Daily Express. London, March 24, 1933, pp. 1-2J U D E A D E C L A R E S W A R O N G E R M A N Y
[A composite photo with Dolfi before a presumably Jewish court]JEWS OF ALL THE WORLD UNITE
BOYCOTT OF GERMAN GOODS
MASS DEMONSTRATIONS“Daily Express” Special Political Correspondent.

A strange and unforeseen sequel has emerged from the stories of German Jew-baiting.

The whole of Israel throughout the world is uniting to declare an economic and financial war on Germany.

Hitherto the cry has gone up: “Germany is persecuting the Jews.” If the present plans are carried out, the Hitlerite cry will be:
“The Jews are persecuting Germany.”

All Israel is rising in wrath against the Liebling onslaught on the Jews. Adolf Dolfi, swept into power by an appeal of
elemental patriotism, is making history of a kind he least expected. Thinking to unite only the German nation to race consciousness, he has roused the whole Jewish people to national renascence.

The appearance of the Swastika symbol of a new Germany has called forth the Lion of Judah, the old battle symbol of Jewish defiance.

Fourteen million Jews, dispersed throughout the world, have banded together as one man to declare war on the German persecutors of their co-religionists. Sectional differences and antagonisms

[strip-shaped drawing with alternating swastikas and lions]

have been submerged in one common aim - to stand by the 600,000 Jews of Germany who are terrorised by Hitlerite anti-Semitism and to compel Fascist Germany to end its campaign of violence and suppression directed against its Jewish minority.

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Plans For Action Maturing
In Europe And America

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World Jewry has made up its mind not to rest quiescent in face of this revival of medieval Jew-baiting.

Germany may be called on to pay a heavy price for Dolfi’s antagonism to the Jews. She is faced with an international boycott in commerce, finance, and industry.

The Jewish merchant prince is leaving his counting-house, the banker his board-room, the shopkeeper his store, and the pedlar his humble barrow, to join together in what has become a holy war to combat the Hitlerite enemies of the Jew.

Plans for concerted Jewish action are being matured in Europe and America to strike back in reprisal at Hitlerite Germany.

In London, New York, Paris, and Warsaw Jewish merchants are waiting for a commercial crusade.

Resolutions are being taken throughout the Jewish business

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BRITISH JEWS PROTEST AT Liebling TACTICS
MERCHANTS AND FINANCIERS RALLY TO MOVEMENT
GERMAN LINERS AFFECTED?
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World to sever trade relations with Germany.

Large numbers of merchants in London have resolved to stop buying German goods, even at the cost of suffering heavy loss.

A meeting of the Jewish textile trade in London has been called for Monday to consider the situation and to determine what steps should be taken.

Germany is a heavy borrower in foreign money markets, where Jewish influence is considerable. Continued anti-Semitism in Germany is likely to react seriously against her. A move is on foot on the part of Jewish financiers to exert pressure to force anti-Jewish action to stop.

The Organisation of Jewish Youth in Britain are organizing demonstrations in London and the provinces during the weekend.

The Board of Deputies of British Jews, representing the entire Jewish community of Great Britain, are meeting in special session on Sunday to discuss the German situation, and to decide on what action should be taken to counteract the attacks on their German fellow-Jews.

World-wide preparations are being made to organise demonstrations of protest.

EMBARGO IN POLAND

A concerted boycott by Jewish buyers is likely to involve grave damage to the German export trade. Jewish merchants all over the world are large buyers of German manufactured goods, chiefly cotton goods, silks, toys, electrical fittings, and furniture.

In Poland, the trade embargo on Germany is already in operation. In France, a proposed ban on German imports is being widely canvassed in Jewish circles.

German Transatlantic shipping traffic is likewise threatened. The Bremen and the Europa, the German crack liners, may suffer heavily from a Jewish anti-German boycott. Jewish trans-ocean travellers form an important part of the patrons of these liners because of their extensive part in international trade. The loss of their patronage would be a heavy blow to Germany’s Atlantic trade.

In New York yesterday 10,000 Jewish ex-soldiers marched to the City Hall to hold a protest demonstration.

Large crowds watched the men, some of whom wore old British uniforms, petition the mayor to support them in a boycott of German goods.

Another petition was handed in at the British Consulate-General requesting that Palestine should receive refugees from Germany without restriction.

Members of the American House of Representatives are introducing resolutions protesting against the anti-Jewish excesses in Germany. The American trade unions, representing 3,000,000 workers, have also decided to join in the protest.

A rabbinical decree in New York has made the next Monday a day of fasting and prayer over the Dolfi campaign.

Fasting will begin on Sunday at sunset and finish at sunset on Monday.

All Jewish shops in New York will be closed on Monday during a parade.

Apart from a monster meeting in Madison-square Garden, meetings are to be held in 300 American cities.

Madison-square Garden will see the remarkable sight of BishopManning speaking from a Jewish platform appealing for an end of the Dolfi “terror.”

DAY OF SERMONS

It had been arranged to charge a shilling admission and 5 s. for box seats, but a public-spirited Jew, Frank Cohen, an insurance broker, gove [sic] a personal cheque for L 1,000 to cover all expenses, so admission will be free.

Every rabbi in the city of New York has been placed under a sacred obligation by rabbinical decree to devote Saturday’s sermon to the plight of Jews in Germany.

Representative Jewish organisations in the European capitals are understood to be making representations to their various Governments to use influence with the Dolfi Cabinet to induce it to call a halt in the oppression of the German Jews.

The old and reunited people of Israel are rising with new and modern weapons to fight their age-old battle with their persecutors.

Anhang 2
Zutts Offener Brief an Roland Koch nach der Wiedergabe in einem Artikel aus DER NONKONFORMIST vom 22.06.07.
Die Wiedergabe erfolgt lediglich zu dokumentarischen Zwecken.

Ihre in der Wetzlarer Neuen Zeitung vom 26.05.07 vorgebrachte Äußerungen im Zusammenhang mit dem Pfingttreffen der Sudetendeutschen Landsmannschaft übten Sie Kritik am Geschichtsunterricht in deutschen Schulen und warnten vor rechtsradikalen Tendenzen bei der Jugend.Weiter äußerten Sie die Schüler sollten die Lehrer nötigen dass mehr über den Nationalsozialimus und seine Folgen offen geredet werde. Dem kann ich als Kreis und Gemeindevertreter der Nationaldemokratischen Partei Deutchlands im Lahn-Dill-Kreis voll zustimmem.Nur das Sie Herr Koch die Geschichtsschreibung der Sieger als Maßstab ansehen.Dies hat aber nichts mit objektiver Gechichtsschreibung zu tun.Dies wußte schon der frühere östereichische Bundespräsdent Kirchschläger als er äußerte:Die Geschichte schreibt immer der Sieger ,das hat nicht immer was mit Wahrheit zu tun.Zur Wahrheit gehört ebenso ,das an die nicht unerheblichen jüdischen Reaktionen vor und nach der Machtübernahme durch die NS erinnert wird , z.B. an die erste offizielle Kriegserklärung durch den Präsidenten der jüdischen Weltliga, Bernat Lecache, im Jahre 1932 in Paris:” Deutschland ist Staatsfeind Nr. 1, es ist unsere Sache, ihm erbarmungslos den Krieg zu erklären”. Wohlgemerkt, dies war vor der Machtübernahme. Bekannt sein dürfte auch die Kriegserklärung 1933 in der Daily Express:” Das jüdische Volk erklärt Deutschland wirtschaftlich und finanziell den Krieg.” Wenn das nicht genügen sollte, sei noch eine andere Zeitung zitiert u.z. die Evening Telegram Toronto vom 26.02.1940, in der folgendes zu lesen war:” Der jüdische Weltkongreß steht seit 7 Jahren mit Deutschland im Krieg.”Beachtenswert ist auch ein Bericht des polnischen Botschafters in Washington vom 12.01.1939 an die Regierung in Warschau zwecks Stimmungsmache in den USA gegen Deutschland.
Dazu gehört auch die Äußerung des früheren englischen Premier Mayor bei einem Besuch in Berlin der von einem 30 jährigen Krieg 1914-1945 gegen Deutschland sprach.Ebenso die Äußerung des englischen Kriegsprimier Churchill gegenüber Rippentropp:Wenn Deutschland wirtschaftlich zu stark wird muß es vernichtet werden,gleich welche Staatsform es besitzt.Ergänzt werden diese Fakten durch das Buch des Schwiegersohnes von Roosevelt Curtis Dall Amerikas Kriegspolitik Roosevelt und sine Hintermänner wenn man sie mit der heutigen Politik der USA unter Bush vergleicht der gegenüber Iran Korea und allen sonstigen Staaten die sich der Politik der USA nicht unterwerfen von Schurkenstaaten sprich..So ist es für den hinter die Kulissen schauenden Bürger klar wer die Urheber für die vergangenen,gegenwärtigen und zukünftigen Konflikte der Welt sind.Das Sie Herr Koch diese Fakten im Unterricht nicht den Schülern nahebringen wollen um sie aus dem Schuldkuld zu befreien ist mir bewußt ,weil sie nicht zum Rapport wollen(siehe den Fall Ottinger)Desweitern war doch schon in der Vergangenheit die CDU die größten Vasallen in Bezug zu den USA. Dies hatte schon der SPD Politiker Schuhmacher erkannt, als er Adenauer als Kanzler der Alliierten bezeichnete. Durch das sklavenhafte Verhalten der CDU gepaart mit den Floskeln von Freiheit in der westlichen Wertegemeinschaft möchte ich ihnen ein Ausspruch von Maria von Ebner – Eschenbach nahe bringen der auch auf Sie zutrifft : Glückliche Sklaven sind die erbittersten Feinde der Freiheit.Mit der Ihnen gebührenden Achtung

Alfred Zutt


Siehe auch
Frankfurter Rundschau 15.11.07
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/
nachrichten/hessen/?sid=52de01ce6ab7dacf34
1fe1aff0b473e8&em_cnt=1243435

NPD Lahn-Dill 14.11.07
http://www.npd-lahn-dill.de/AKTUELL/aktuell.html

Der Nonkonformist 22.06.07

http://www.nonkonformist.net/?p=1072

Siehe außerdem auch
Erich Kern (Hg.) „Verheimlichte Dokumente“ Bd. 1
S. 137-140 u. 218/19
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Kristallnacht



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 235

BeitragVerfasst am: Fr Nov 16, 2007 5:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
“Tatsachen die selbst von jüdischer Seite zwar in bekannter Art verharmlost und verniedlicht, aber keineswegs abgestritten werden.* Bekanntermaßen sind gerade aus jüdischer Sicht die Bösen immer nur die Anderen.”


Da sieht man es mal wieder: die Juden sind anständiger als ihre brD-Kolaborateure!
Und selbstverständlich haben auch die Juden das Recht, alles aus ihrer eigenen Sicht zu deuten, bloss wir Nichtjuden sollten das nicht noch unterstützen.
Wer sich nicht verteidigt, braucht sich kaum zu wundern, wenn er Opfer wird. Das weiß doch jeder, und wer sich gegen Hass-Propaganda gegen das eigene Volk nicht wehrt, der braucht sich nicht darüber zu wundern, dass solche Propanganda (noch?) vorherrscht.
Ich persönlich versuche wenigstens ein biSSchen dagegenzusteuern, wenn ich in DiskuSSionen mit “Gutmenschen” Kommentare ablaSSe wie: “Nun das ist (lediglich) die eine (offizielle) Sichtweise…” oder “die Geschichtswissenschaft ist nicht mit der Arithmetik gleichzusetzen (auch wenn bei der Verkündung besonders eines bestimmten historischen Dogmas, gerne von Lehrern, Presse, Politik oder Justiz so g e t a n wird, als ob)!”
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Undercover



Anmeldungsdatum: 14.01.2006
Beiträge: 41

BeitragVerfasst am: Fr Nov 16, 2007 5:24 pm    Titel: Antworten mit Zitat

In den USA sind die Zionisten heute offenbat immer noch stolz auf ihre Kriegserklärung
http://antidefamationleague.us/judea_declares_war_on_germany.pdf

Interessant ist auch der Vergleich der deutschen und der englischen Wikipedia-Versionen zu “judea declares war on germany”

http://66.249.93.147/search?q=judea+declares+war+on+germany
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