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[Störtebeker]

Strafverfahren gegen frühere Zündel-Anwältin Sylvia Stolz eröffnet

Mannheim / Ba-Wü: Vor dem Landgericht Mannheim begann gestern der Prozeß gegen die frühere Rechtsanwältin Ernst Zündels, Sylvia Stolz. Ebenso wie ihrem früheren Mandanten, so wird auch hier Volksverhetzung vorgeworfen, nachdem das Landgericht diverse ihrer Prozeßanträge und Vorträge während des Zündel-Prozesses politisch als nicht korrekt empfand. So wird ihr u. a. zum Vorwurf gemacht, den sogenannten „Holocaust“ als „größte Lüge der Weltgeschichte“ bezeichnet sowie die Schöffen mit der Todesstrafe wegen „Volksverleumdung und Feindbegünstigung“ bedroht zu haben. Darüber hinaus legt man ihr zur Last, einen Brief an das Gericht mit „Nudelauge Dolfi“ unterzeichnet haben, ein Sachbestand, der freilich auch in nationalen Kreisen zum überwiegenden Teil Widerspruch und Kopfschütteln auslöste.


Sylvia Stolz

Weiterhin wirft man Sylvia Stolz vor Texte von Horst Mahler, dessen Lebensgefährtin sie inzwischen geworden ist, in den Prozeß eingeführt zu haben. Die Tatsache, dass Mahler und Sylvia Stolz zusammenleben, veranlasste den vorsitzenden Richter Rolf Glenz gar von „wilder Ehe“ zu sprechen, während die TAZ bereits gar eine „Albtraum-Hochzeit unterm Hakenkreuz“ sieht und sich schockiert darüber gibt, dass Mahler „eine Schwarzhaarige“ heiratet. Man muß nicht unbedingt Liebling oder Antisemit sein, um angesichts solcher hochmoralischen Äußerungen, ausgerechnet von dieser Seite, eine spöttische Miene aufzusetzen.

Ziel des Verfahrens ist es, neben der üblichen Bestrafung, auch noch ein Berufsverbot für die Anwältin, die sich mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung verteidigt, zu erzielen. Ein ähnliches Verfahren, wie auch Berufsverbot, drohen auch dem damaligen Zündel-Verteidiger Jürgen Rieger, dessen Verteidigung Zündels inzwischen auch als „Volksverhetzung“ gewertet wird. Angesichts solcher Repressivmaßnahmen darf man sich getrost die Frage stellen, wieso man in Prozessen dieser Art überhaupt noch Verteidiger zulässt, da diese mit Strafverfolgung zu rechnen haben, wenn sie ihre Aufgabe ihrem Berufe gemäß verfolgen, statt das Spiel der Staatsanwaltschaft und des Gerichtes mitzuspielen.

Zum Prozeßbeginn reisten zahlreiche Sympathisanten der Angeklagten aus dem In- und Ausland an. Anlaß für die TAZ zu schreiben:
„…Rechtsextremisten aller Provenienzen und bekennende Revisionisten aus dem
In- und Ausland waren angereist, um Stolz ihre Reverenz zu erweisen - und in den Verhandlungspausen im Foyer kollektiv ihre absolute Lernresistenz zu demonstrieren.“
„Lernresistenz“. Was für ein schöner Ausdruck, den man freilich von Seiten der Gegenseite mit dem Ausdruck „böswillige Begriffstutzigkeit“ für die Kontrahenten beantworten kann.

Ein Antrag der Verteidigung auf Prüfung der Verfassungsmäßigkeit des Volksverhetzungsparagraphen 130 durch das Bundesverfassungsgericht wurde vom Landgericht zurückgewiesen, da nach dessen Meinung „bloße Zweifel für die Verfassungsmäßigkeit“ für eine solche Prüfung nicht ausreichen.

Für das Verfahren gegen Sylvia Stolz wurden 19 Prozeßtage angesetzt. Heute wird ebenfalls verhandelt. Die nächsten Prozeßtermine vor dem Landgericht in Mannheim sind:

Montag, 19. November 2007
09:00 Uhr

Montag, 26. November 2007
09:00 Uhr

Dienstag, 27. November 2007
09:00 Uhr

Donnerstag, 29. November 2007
09:00 Uhr

Dienstag, 04. Dezember 2007
09:00 Uhr

Donnerstag, 06. Dezember 2007
09:00 Uhr

Dienstag, 11. Dezember 2007
09:00 Uhr

Mittwoch, 12. Dezember 2007
09:00 Uhr

Freitag, 14. Dezember 2007
09:00 Uhr

Dienstag, 18. Dezember 2007
09:00 Uhr

Donnerstag, 20. Dezember 2007
09:00 Uhr

Dienstag, 08. Januar 2008
09:00 Uhr

Donnerstag, 10. Januar 2008
09:00 Uhr

Dienstag, 15. Januar 2008
09:00 Uhr

Donnerstag, 17. Januar 2008
09:00 Uhr

Dienstag, 22. Januar 2008
09:00 Uhr

Donnerstag, 24. Januar 2008
09:00 Uhr

Dienstag, 29. Januar 2008
09:00 Uhr

Siehe auch
Zeit 15.11.07
http://www.zeit.de/news/artikel/2007/11/15/2420605.xml

TAZ 15.11.07
http://www.taz.de/1/leben/koepfe/artikel/1/albtraum-hochzeit-unterm-hakenkreuz/
?src=TE&cHash=fbec2f677b

Stuttgarter Nachrichten 15.11.07
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/detail.php/1567067

Standard 15.11.07
http://derstandard.at/?url=/?id=3113336

Wikipedia über Sylvia Stolz
http://de.wikipedia.org/wiki/Sylvia_Stolz
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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

[gladius]

Das ist eine ähnliche Vorgangsweise der bundesdeutschen Gerichte wie es dieser Tage in Saudiarabien passiert ist:

Ein weibliches Opfer einer Vergewaltigung wurde wegen des Kontaktes zu ihren Vergewaltigern zu 200 Peitschenhieben und einer Gefängnisstrafe verurteilt.

Ihrem Rechtsanwalt und Verteidiger wurde wegen der Vertretung der Angeklagten in diesem Verfahren die Lizenz entzogen und wurde er aus der Liste der Rechtsanwälte entfernt.

Werden die antifanten bundesdeutschen Hakims jetzt auch den Burnus drüberziehen und auf Kamelen daherreiten?
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Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
Ich fordere: Der Gesinnungs-Freiheit eine Gasse

[Eichenholz]

Ein solches hochmoralisches Gericht ist auch nur aus Fleisch und Blut, würde es nicht um deren viel zu hohen Gehälter und Pensionen geben, würden die anders urteilen und Recht sprechen. Unter solchen Juristen …. wie auch Friedman… sind nicht mehr und nicht weniger die sich in Sachen Sex strafbar machen…
Viel Erfolg der Frau Stolz auf das SIE wacker durchhält und das Holocau$t-Lügen-Gespinst-Gesindel lichtet und entwirren kann.

[Eberndorfer]

[gladius]

Es gibt zweifellos noch dümmere, noch saublödere Opfer im Fahrwasser der jüdisch-deutschen Verhältnisse, welche sich nicht entblöden, Opfer der vorenthaltenen Meinungsfreiheit (einem Grundrecht im Menschenrecht) wegen ihrer persönlichen Meinung anzugeifern!
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[Prediger]

[gladius]

[Stinker]

Nun zu aller erst sollte man Fr. Stolz gründlichst untersuchen, um evtl. eine temporäre oder anhaltende Schuldminderung oder gar Schuldunfähigkeit feststellen zu können. Es ist sehr bedauerlich dass in der BRD (was durch Studien untermauert wurde) die Deliquenten, denen eine Anstalt angemessen wäre, mehr oder minder willkürlich in Gefängnissen landen. Eine schwere Einengung der Denkinhalte und eine gewisse Tendenz zu paranoiden Wahnideen scheinen ja vorhanden, die sieht man besonders, in dem taktisch verheerenden Verhalten der Frau.

Sollte sie voll schuldfähig sein - 1-5 Jahre Berufsverbot, nach dem 1. Jahr, jedes folgende, auf Widerruf wieder zulassen + eine angemessene (unter Berücksichtigung dass das Berufsverbot ihre Einkommen sehr mindern wird) Geldstrafe. Solche abstoßend ausgelebte Monomanie ist wohl kaum sehr schädigend, allerdings scheint sie die Frau so sehr zu dominieren, dass ihre Fähigkeiten Mandanten zur Verteidigen zur Zeit tatsächlich nicht gegeben ist.

[gladius]

Wie uns der Schüttelkopf alias "Stinker" basierend auf seiner perversen Denkweise und als antifanter, juristischer Experte zur Kenntnis bringt, will er auch zusammen mit dem erwähnten "Ibn-gack-tschuschi-al-hupfi-ben-tschawusch" in Saudi Arabien Datteln verkaufen.
Ich bin sicher, daß der erwähnte Rhetoriker aus dem Schmierölland ungemein erfreut sein wird, für diese Aufgabe die uneingeschränkte Nutzung eines Kamels zu erhalten. Anzunehmen ist dabei, daß er das Kamel nur dann verdreschen wird, wenn es zu sehr herumstinkt, blöd herumplärrt und damit störend auf den Geschäftsverlauf einwirkt.
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[Prediger]

Horst Mahler und Sylvia Stolz gilt meine ganze Hochachtung für den Weg, den sie beschreiten. Ich wünschte, ich hätte auch deren Mut.

[Eberndorfer]

[gladius]

So man überhaupt interessiert ist, diesen Sermon von vorne bis hinten durchzulesen, um auch krause Gedankengänge zu verstehn, so würde man als Extrakt dieser Eberndorferischen Ausführungen entnehmen können, was uns ja von der mordamerikanischen Mischpoche seit mehr als 60 Jahren eingetrichtert wird:

HALT'S MAUL SONST GIBT ES HÄFN(GEFÄNGNIS)!

Das übrige Gejeiere deckt sich in etwa mit dem, welches der hochwürdige Herr Erzbischof zu Wien als Beichtvater des DÖW von sich zu geben pflegt, wenn er morgens am Häusl sitzt und dies von seinen pflichteifrigen Kaplänen als Gedanken zum Tag für die nächste Predigt notiert wird!
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[Eberndorfer]

[gladius]

[Prediger]