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Bürgerbewegung Pro Köln: Kulturpolitische Schande

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mi Nov 14, 2007 2:42 pm    Titel: Bürgerbewegung Pro Köln: Kulturpolitische Schande Antworten mit Zitat

Nun hat die „Kölsche Volksfront“ von SPD, Grünen und PDS/Linkspartei offensichtlich ihren Willen bekommen: Das traditionelle Reiterstandbild am Heumarkt wurde wegen Einsturzgefahr abgebaut – ein Wahrzeichen Kölns droht für immer in einer städtischen Deponie zu verschwinden. Zuvor hatten SPD, Grüne und PDS die bereits für die Restaurierung des Preußendenkmals zur Verfügung gestellten Spenden und öffentlichen Gelder umgewidmet und somit die Reiterstatue dem weiteren Verfall preisgegeben.


Vom Sockel geholt: Erst wurde das Reiterstandbild des Preußenkönigs Friedrich Wilhelm III. von der
gesamten etablierten Kulturpolitik jahrelang vernachlässigt und dem Verfall preisgegeben, dann kippte
eine rot-rot-grüne Stadtratsmehrheit die endlich genehmigte Finanzierung für die überfällige
Restaurierung des Denkmals. Pro Köln sagt dazu: Eine echte Schande für die Kultur- und
Touristikmetropole Köln!


Die Absicht dahinter schien von vorne herein gewesen zu sein, auf den Abbau des Denkmals aus Sicherheitsgründen zu setzen. So hatte schon der PDS-Ratsherr Detjen in der entsprechenden Sitzung erklärt, daß ihm eine Figur von Karl Marx auf dem Rathausturm in jedem Fall lieber sei, als ein Preußenkönig auf dem Heumarkt.

Die pro-Köln-Fraktionsvorsitzende und zuständige Bezirksvertreterin Judith Wolter erklärt zu dieser kulturpolitischen Schande:

Mit kaum verborgener Genugtuung quittierten die Vertreter der ‚Kölschen Volksfront’ bereits die Finanzierungsrücknahme für das Reiterdenkmal. Nun ist die Rechnung scheinbar aufgegangen: das Reiterstandbild des Preußenkönigs wurde abgebaut und über den Rhein in irgendeine städtische Deponie verschifft. Umso schlimmer ist es daher, daß auch die angeblich ‚bürgerlichen’ Parteien CDU und FDP hier in Köln immer wieder gemeinsame Sache mit den Linksextremisten der PDS machen!

Pro Köln dagegen hat sich stets gegen eine Zusammenarbeit mit diesen Alt- und Postkommunisten ausgesprochen. Mit rotlackierten Faschisten kann es keine Zusammenarbeit geben! Gerade auch nicht in der Kulturpolitik. Wer hier politischen Nachhilfebedarf hat, sollte sich die kulturpolitischen Verwüstungen in der untergegangenen DDR in Erinnerung rufen!

In der Frage des Reiterstandbildes hat sich die Fraktion pro Köln stets für eine zügige und umfassende Restaurierung eingesetzt. Die aktuelle Entwicklung ist eine Schande und ein Armutszeugnis für die Kultur- und Touristikmetropole Köln!


Quelle: Bürgerbewegung Pro Köln
http://www.pro-koeln-online.de/
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Prediger



Anmeldungsdatum: 14.02.2006
Beiträge: 172

BeitragVerfasst am: Mi Nov 14, 2007 6:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist ohnehin eine Schande für die Verantwortlichen (rote Antideutsche und schwarze Rheinbündler gleichermaßen), daß das Reiterstandbild erst vier Tage vor der deutschen Wiedervereinigung am 29.09.1990 wieder an seinem angestammten Platz aufgestellt werden konnte, nachdem es in den letzten Kriegstagen von der Druckwelle einer Bombe der westalliierten “Befreier” von seinem Sockel gefegt worden war und danach von plünderndem Abschaum (in einem Zeitungsartikel der Kölnischen Rundschau euphemistisch “Schrotthändler” genannt - deren Physiognomie kann man sich lebhaft vorstellen) bis auf kleinste Restbestände gestohlen worden war.

In den 45 Jahren zwischen 1945 und 1990 hat man es nicht geschafft, bzw. man hat es natürlich nicht schaffen wollen), das Standbild wieder zu rekonstruieren (ach, ich vergaß ja: für solche Angelegenheiten ist ja in “einem der reichsten Länder der Welt” niemals Geld vorhanden, man braucht die Gelder der Kulturetats schließlich für Wichtigeres, wie z.B. den Ankauf der von dem Scharlatan Beuys mit ranziger Butter eingeschmierten Badewanne, die eine proletarische Putzfrau aus Unkenntnis (oder ästhetischem Kunstverstand, gepaart mit einem ordentlichen Maß an Zivilcourage) dann auf den Sperrmüll beförderte, ehe das irgend so ein nach seinem “Langen Marsch durch die Institutionen” an der Spitze der BRD-Kulturbürokratie angelangter Alt-68er gespannt hat und verhindern konnte - “gepriesen sei die Revolutionärin” wie Klaus-Rainer Röhl in seiner unnachahmlichen ironischen Art zu diesem Fall meinte.

Nachdem unsere roten Teilungsfetischisten dann von der friedlichen Revolution unserer mitteldeutschen Landsleute 1989 völlig auf dem falschen Fuß erwischt worden waren und sich zu ihrem äußersten Unbehagen ein schwarz-rot-goldener BRD-Patriotismus à la Fußball-WM 2006 in Westdeutschland breit machte, auf den “unsere” linksintellektuellen Gralshüter der Political Correctness eine Zeitlang wie das Kaninchen auf die Schlange starrten und sich offenbar deshalb in einem geradezu paralytischen Zustand zeitweilig außerstande sahen, das Unheil der Denkmalaufstellung weiterhin verhindern zu können (bei der Wiederaufstellung des Denkmals am 29.09.1990 waren mehr als 5000 Kölner zugegen, die dem Standbild Friedrich Wilhelms III. “einen begeisterten Empfang bereiteten” wie die Kölnische Rundschau am 01.10.1990 berichtete) - man kämpfte damals schließlich tapfer einen antifaschistischen Mehrfrontenkrieg, ein Unglück kommt ja selten allein, neben der Wiedervereinigung, die ja im Grunde ohnehin schlimmer als der Weltuntergang war, war die BRD zu allem Überfluß im Juli 1990 auch noch Fußball-Weltmeister geworden, anstelle Kameruns, wie Ex-NSDAP-Mitglied Walter Jens nicht ohne Bestürzung anmerkte), sitzt dieses antideutsche Geschmeiß jetzt offenbar wieder sicher genug im Sattel, um ihre linksdrehende, den Volkswillen mit Füßen tretenden kulturbolschwistische Agenda weiterverfolgen zu können.

Ich hatte vor einigen Jahren bei einem Köln-Besuch mal das Denkmal aus der Nähe in Augenschein genommen - der Anblick war niederschmetternd. Man ließ es von Seiten der Stadt Köln offenbar mit voller Absicht verkommen, es wies zahlreiche Vandalismusschäden auf, die ihm wohl kaum mit Fußtritten, sondern unter Zuhilfenahme eines Vorschlaghammers oder einer ähnlichen Gerätschaft beigebracht worden sein mußten, Farbschmierereien usw. Es war offensichtlich, daß schon seit Jahren nichts, aber auch gar nichts getan worden war, die Schäden zu beseitigen und das Denkmal zu erhalten.

Man stelle demgegenüber die Behandlung des neuen Schandmals in Berlin-Mitte, das errichtet wurde, um die letzten Überreste deutschen Nationalgefühls und Selbstwertgefühls zerstören zu können - dort patroullieren ständig Polizeistreifen, es gibt Überwachungskameras und als sich einige Risse zeigten, eilte man sofort mit einem millionenschweren Sanierungsplan herbei.

Was sich die schwarzen Rheinbündler nur etwa 100 km rheinaufwärts in Koblenz geleistet hatten, spricht ebenfalls Bände über diese volksverräterische Clique, die Hamid Karzais und Ahmad Tschalabis im “Land der Frei’n und Frommen” (eine Zeile der 2. Strophe des Liedes “Ich hab mich ergeben mit Herz und mit Hand”):

Gegen das Wiederaufstellen des Reiterstandbildes Kaiser Wilhelms I. (1897 errichtet) auf dem Deutschen Eck in Koblenz, den US-amerikanische kaugummikauende und Mikey-Mouse-Comics lesende selbsternannte Kreuzfahrer, die ihre barbarische Unkultur auf den ganzen Erdball auszubreiten die Stirn hatten, am 16.03.1945 “bei einer Art Wettschießen der Artillerie vom hohen Roß geholt haben” (FAZ vom 13.03.1986, S. 8) hatten sich diese verachtenswerten Kollaborateure und Besatzermarionetten ebenfalls 45 Jahre lang erfolgreich zur Wehr gesetzt - mit dem vorgeschobenen Argument, die Rekonstruktion des Denkmals würde “fast zwei Millionen Mark kosten” (FAZ 13.06.1986).

Daß dieses Argument ebenso von Grund auf verlogen war wie die ganze hiesige Politmischpoke und das von ihr verkörperte Besatzerkonstrukt, sollte sich erweisen, als sich ein vermögender Mäzen bereitfand, das Geld zur Verfügung zu stellen:

Zitat:
Wenn nach dem Krieg in Koblenz an das Trauma der Stadt gerührt wurde und Bürger und Vereine die Wiederherstellung des Kaiser-Wilhelm-Denkmals auf dem Deutschen Eck verlangten, dann war es leicht, die unbequeme Forderung abzuwimmeln. Man mußte nur auf die “Riesensumme” verweisen, die es kosten würde, dem alten Kaiser wieder auf den hohen Sockel zu helfen - und schon waren alle Wünsche erstickt. Reichte auch das nicht, so wurde der Preis zur Einschüchterung der Denkmalfreunde flugs erhöht: von 800.000 Mark (1979) auf sechs bis acht Millionen (1981), zehn Millionen (1986) bis zum heutigen [1987, Anm. V.B.] “Kurswert” von elf Millionen Mark.

Aber das alles zieht nun nicht mehr. Denn mit einem Handstreich hat der Verleger Werner Theisen der Zahlenhuberei den Boden entzogen. In einer notariell beglaubigten und bis 1990 gültigen Schenkung haben er und seine Frau sich verpflichtet, dem leeren Sockel auf dem Deutschen Eck sein Kaiserstandbild auf eigene Kosten zurückzugeben. Die Reaktion der rheinland-pfälzischen Landesregierung [CDU, Anm. V.B.] wirkte verlegen. Kaum hatte Theisen das grandiose Präsent offeriert (Welt vom 17.11.1987), da wies ihn Kultusminister Gölter (CDU) in die Schranken: Die “Ruine”, deren Eigentümer das Land sei, müsse weiterhin eindrucksvolles Mahnmal der deutschen Einheit bleiben. Außerdem verstoße es “gegen die demokratische Tradition unserer jüngsten Vergangenheit”, wenn das Symbol “Schwarz-Rot-Gold” durch ein Standbild ersetzt werde, das die Farben “Schwarz-Weiß-Rot” symbolisiere.

Gölter berief sich damit offenbar auf Bundespräsident Theodor Heuss, der den leeren Sockel am 18. Mai 1953 mit den Worten geweiht hatte: “Wir stehen beisammen in dem einfachen Bekenntnis zu einer neu zu gewinnenden Einheit … Und nun mögen die Farben Schwarz-Rot-Gold in die Höhe gehen als Symbol für Glauben, für Treue, für Einigkeit und Recht und Freiheit”.

Aber Gölter übersah dabei, daß Heuss auch gesagt hatte: “Das Kaiser-Wilhelm-Denkmal ist gebaut worden als ein Symbol der gewonnenen Einheit!” Heuss hatte diese Worte fast auf den Tag genau einen Monat vor dem Arbeiteraufstand in der “DDR”, der heute als “Tag der deutschen Einheit” gefeiert wird, gesprochen - damals sehr mutige Worte, denn es war erst acht Jahre her, daß amerikanische Soldaten das unversehrte Standbild zum Jux von seinem Sockel geschossen hatten.

[…]

Technisch wäre die Wiederherstellung kein Problem, da ein 133 Zentimeter großes […] “absolut getreues” Modell existiert. Außerdem wurde der Kopf des Originals vor Buntmetallräubern gerettet und in einem Museum restauriert. Über die Meinung der Bevölkerung gibt es keinen Zweifel: Seit 1979 votieren die Koblenzer regelmäßig mit 70 bis über 90 Prozent der Einsendungen für die Rückkehr “ihres” Kaisers.

Unterstützung erhielten sie von zahlreichen Prominenten - vom Kunstsammler Ludwig, der schon vor Jahresfrist den ihm verliehenen Ehrenpreis der Stadt von 10.000 Mark für die Wiedererrichtung stiftete, bis hin zum Historiker Golo Mann, der auf den Grundwiderspruch hinwies: “Wenn der Sockel ein Mahnmal der deutschen Einheit sein soll, so muß man sagen, daß, rein formal, ja gerade Wilhelm I. der Begründer dieser Einheit gewesen ist.”

[Die Welt vom 25.11.1987]


Nachdem man 1987 also noch von Seiten der CDU-Volksverräter geglaubt hatte, durch die Definition des Denkmalssockels als “Mahnmal für die deutsche Einheit” (was haben diese jämmerlichen Figuren denn jemals zur Erreichung dieses Zieles unternommen außer die DDR durch Vermittlung von Milliardenkrediten vor dem Bankrott zu retten?) die Wiedererrichtung des Denkmals bis zum Sankt-Nimmerleinstag verhindert zu haben, wurden sie nur zwei Jahre später ebenso kalt vom Lauf der Geschichte erwischt wie ihre rot-grünen antideutschen Antipoden.

Es sollte schließlich noch bis zum 02.09.1993 dauern, bis das Reiterstandbild schließlich wieder an seinen angestammten Platz zurückkehren konnte:

Tausende von Schaulustigen beobachteten von Schiffen sowie vom Mosel- und Rheinufer aus das Geschehen. Jubel brandete auf, als der Kran die 70 Tonnen schwere Figurengruppe auf den 20 Meter hohen Sockel setzte.

[Augsburger Allgemeine vom 03.09.1993]
Die schwarz-rot-grünen Vaterlandsverräter werden’s mit Grausen gesehen haben - und wohl auch wieder mal “ein Stück weit” betroffen gewesen sein.
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Servas



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 118

BeitragVerfasst am: Mi Nov 14, 2007 7:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

ich finde diese Meldung passt ganz gut zu dem Thema:

Warschau (dpa) Die Bundesregierung unterstützt mit 5 Millionen Euro den Bau eines Museums in Warschau, das die tausendjährige jüdische Geschichte und Kultur in Polen dokumentieren soll. Botschafter Gerdts unterzeichnete gestern einen Zuwendungsvertrag. Die Eröffnung ist für 2010 geplant.

Deutschland verabschiedet sich eben zunehmend von seiner eigenen Kultur und Geschichte!

Dabei fällt mir ein Beitrag des Friedensforschers Alfred Mechtersheimer ein, den er zum Höhepunkt der Einbürgerungs Debatte schrieb:

“Von den Ausländer wird für den deutschen Paß ein Bekenntnis zu diesem Land gefordert. Würde dieser Maßstab auch für die Einheimischen gelten, verlöre die Mehrheit der Deutschen ihre Staatsbürgerschaft!"
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Mit freundlichen Grüssen,
Rolf
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Zenturio



Anmeldungsdatum: 17.01.2006
Beiträge: 73
Wohnort: jenseits des Kanals

BeitragVerfasst am: Mi Nov 14, 2007 7:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Aber die brd hat Millionen und Millionen, wenn es um Gedenkstätten für fremde Völker geht.

Eine Schande.
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"Klagt nicht, kämpft!"
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Werwolf



Anmeldungsdatum: 03.03.2006
Beiträge: 77

BeitragVerfasst am: Mi Nov 14, 2007 7:48 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Tcha!
Was soll man von so volks- und vaterlandslosen Mistkreaturen sonst erwarten?
Bitte macht die Namen öffentlich damit das Pack auf der Strasse entsprechend behandelt wird.
_________________
"Hass ist unser Gebet und Rache unser Feldgeschrei"
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fran



Anmeldungsdatum: 29.03.2006
Beiträge: 133
Wohnort: Im Freilebendem Traum 14, Schlaraffenland

BeitragVerfasst am: Mi Nov 14, 2007 7:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Unter diesem Aspekt wäre es doch konsequenter, wenn der Kölner Dom auch dran glauben müßte und einer Synagoge Platz macht … und davor Knobloch und Friedman in Erz gegossen.
_________________
Let me ask you one question
Is your money that good
Will it buy you forgiveness
Do you think that it could
I think you will find
When your death takes its toll
All the money you made
Will never buy back your soul
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Spinne



Anmeldungsdatum: 09.02.2006
Beiträge: 83

BeitragVerfasst am: Mi Nov 14, 2007 8:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zenturio hat folgendes geschrieben:
“Aber die brd hat Millionen und Millionen, wenn es um Gedenkstätten für fremde Völker geht.”


Dabei gibt es Marketingkonzepte zu Hauf, die für diese Gedenkstätten eine selbsttragende Finanzierung voraussagen. Zum Beispiel sind die Krematorien im KL Dachau noch gut in Schuss. Welcher echte “Survivor” wollte nicht letzten Endes doch noch Teil dieses “singulären Kulturbruches” werden. Wenn man sich an die Geschichte des Backenzahns der Lea Rosh erinnert, ist dies gar nicht so abwegig. Wenn jedoch eine Sterbebegleitung à la Dignitas gewünscht wird, dann ist eine bautechnische Neugestaltung der Duschräume wohl unausweichlich. Den genauen Bauplan sollte man bei der Staatsanwaltschaft Mannheim anfordern, damit die nachträglich angebrachten Einwurfstutzen nicht wieder an der falschen Stelle sind.
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HoffmannvonFallersleben



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 32
Wohnort: Deutsches Reich

BeitragVerfasst am: Mi Nov 14, 2007 8:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Erst reißt man unsere Volksdenkmäler ab, dann unsere Kirchen. Wahrscheinlich wird an Stelle des Standbildes bald ein Gedenkstein für die “Opfer des Nationalsozialismus” entstehen. Und irgendwann aus dem Kölner Dom eine Moschee. Deutsche, seid auf der Hut! Wer einem Volk die Kultur raubt, raubt ihm seine Seele. Wielange wollt Ihr noch zuschauen, wie die jahrtausende alte Kultur unseres Volkes Stück für Stück vernichtet wird? Wo ist der NW, der sich diesem Treiben entgegenstellt? Deutsche Patrioten, findet endlich zusammen und macht diesem Spuk ein Ende. Schon einmal war Deutschland unter der Knute eines fremden Herrschers der unser Land mit Hilfe kleiner Feudalfürsten zerstückeln wollte. Damals fanden sich aufrechte und mutige Patrioten, die sich diesem Tyrannen entgegenstellten und Deutschland retteten. Gibt es denn heute in unserem Vaterland nicht wenigstens eine Handvoll Leute, welche in der Lage sind, das Volk aufzurütteln? Soll denn wirklich alles vor die Hunde gehen, was unzählige Generationen aufgebaut und verteidigt haben? Wer heute auch nur noch einen Funken von Vaterlandsliebe in seiner Brust hat, muß sich endlich gegen diese Systemparteien stellen und alle antideutschen Politiker aus dem Land jagen. Noch nie wurde Deutschland bezwungen, wenn es einig war. Und daran wird sich auch niemals etwas ändern.
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"Das dümmste Schwein im ganzen Land - ist und bleibt der Antifant."

HEINRICH HOFFMANN VON FALLERSLEBEN
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