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Antirechts-Manager Gast
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Verfasst am: Mi Nov 14, 2007 1:54 pm Titel: Neues Opfer der Überfremder |
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Neues Opfer der Überfremder
Orientalischer Ritualmord in Stuttgart
Fast drei Monate nach dem Fund einer einbetonierten Leiche in Baden-Württemberg ist gegen die vier mutmaßlichen Täter Anklage erhoben worden. Den Männern im Alter von 18 und 23 Jahren sowie einem 17-jährigen Mädchen werde gemeinschaftlicher Mord an dem 19-Jährigen aus Kernen vorgeworfen, teilte die Staatsanwaltschaft Stuttgart am Dienstag mit.
Als Haupttäter gilt ein 18-jähriger Türke, der auf den Schüler eifersüchtig gewesen sein soll. Was die anderen Beschuldigten antrieb, ist unklar. Die Tat sei alles in allem «unbegreiflich», sagte eine Sprecherin der Anklagebehörde.
Den großenteils geständigen Angeklagten wird vorgeworfen, den Schüler am 21. August auf einem Feldweg in Kernen-Rommelshausen bei Stuttgart mit Schlägen und Tritten umgebracht und seine Leiche anschließend zerstückelt und teilweise in Blumenkübeln einzementiert zu haben. Die Kübel hatte die Polizei später im Neckar bei Plochingen geborgen. Der Torso wurde in einem Waldgebiet bei Großbottwar entdeckt. Die Staatsanwaltschaft geht sowohl von Heimtücke als auch von niedrigen Beweggründen aus und stützt damit ihre Anklage gleich auf zwei Mordmerkmale.
Den Ermittlungen zufolge hatte der 18-jährige mutmaßliche Haupttäter aufgrund von Erzählungen seiner mitangeklagten Freundin irrtümlich geglaubt, dass die 17-Jährige früher eine intime Beziehung zu dem 19-Jährigen gehabt habe. Er soll deshalb beschlossen haben, seinen vermeintlichen Nebenbuhler umzubringen und dies gemeinsam mit den Mitangeklagten geplant und umgesetzt haben.
Nach den Erkenntnissen der Polizei lockte die 17-Jährige das Opfer unter einem Vorwand in ein abgelegenes Gebiet. Dort sollen die beiden 18-Jährigen den Schüler zu Tode geprügelt haben. Zusammen mit dem Mädchen und dem 23-Jährigen hätten sie anschließend die Leiche in einer Halle in Stuttgart zerteilt und sie dann in der Wohnung einer Bekannten einzementiert. Die gesamte Tat soll Tage gedauert haben.
Die Polizei war dem Verbrechen über einen Hinweis von Anwohnern auf die Spur gekommen, die aus der Stuttgarter Wohnung starken Verwesungsgeruch wahrgenommen hatten. In den Räumen wurde schließlich eine Mülltonne mit Blutspuren und Leichenresten entdeckt. Letztlich stellte sich heraus, dass die Täter die Leiche erst in der Tonne einzementiert hatten, dann aber offenbar wegen des zu schweren Gewichts zu den Blumenkübeln übergingen.
Am Landgericht ist eine Jugendkammer für den Fall zuständig. Die Angeklagten haben die Tat größtenteils eingeräumt, nach Angaben der Sprecherin der Staatsanwaltschaft aber zum Teil «wirre» Angaben gemacht. Der zweite 18-Jährige neben dem Hauptbeschuldigten gab an, er habe das Opfer nicht umbringen wollen. Alle drei männlichen Angeklagten waren vor dem Verbrechen bereits wegen Körperverletzungs- oder Diebstahlsdelikten aufgefallen.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/artikel/955/130727/?page=1#readcomment |
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Völkischer Beobachter Gast
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Verfasst am: Mi Nov 14, 2007 2:24 pm Titel: |
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Zitat: | "Den Männern im Alter von 18 und 23 Jahren sowie einem 17-jährigen Mädchen werde gemeinschaftlicher Mord an dem 19-Jährigen aus Kernen vorgeworfen, teilte die Staatsanwaltschaft Stuttgart am Dienstag mit" |
Das Weibsstück ist eine Negerin oder Mulattin. |
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