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[Störtebeker]

Einwanderungsminister: „Es war in der

Vergangenheit zu einfach ins Land zu kommen“

Späte Einsicht: Die britische Regierung will Konsequenzen aus der Konjunkturschwäche ziehen und die Einwanderung beschränken. Einwanderungsminister Phil Woolas: “Es war in der Vergangenheit zu einfach, ins Land zu kommen, und es wird schwieriger werden”


Phil Woolas

Damit aber keineswegs genug, Woolas bricht außerdem ein Tabu, wofür man ihn in der Bundesrepublik mit Schimpf und Schande aus seinem Amt jagen würde. So forderte er die Arbeitgeber auf, bevorzugt Briten einzustellen, wenn auch in berechnendem Kalkül: „Ansonsten liefen sie Gefahr, den Rassismus zu schüren. “Wenn die Menschen ihre Arbeit verlieren, wird die Frage der Einwanderung extrem schwierig”

Gegenüber der Zeitung „The Times“ sagte Wolas. „Diese Regierung wird nicht zulassen, dass die Bevölkerungszahl auf 70 Millionen steigt.“ Der Blick der Briten richte sich nun außerdem auf die qualitativ brauchbarere Einwanderer, was Politiker hierzulande als „Fachkräfte“ bezeichnen.

Wie die Tagesschau berichtet, hatte die Labour-Regierung seit 1997 die unkontrollierte Einwanderung gefördert. Zwischen 2001 und 2007 war die Bevölkerungszahl um fast zwei Millionen auf 61 Millionen gestiegen.

Siehe auch
Tagesschau 18.10.08
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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

[Raucher]

Als ob eine Beschränkung des Zuzuges noch das Problem wäre!
Das Pack muß WEG!
In London gibt es Viertel, da wollen nicht mal mehr die Neger wohnen.
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Gehst du von hinnen,
denk' an
Götz von Berlichingen.

[Kieberer]

Diese Maßnahmen kommen viel zu spät um die traditionelle britische Parteienlandschaft zu retten. Es ist bereits viel zu spät um nur die Einwanderung zu stoppen. Der Feind steht längst im eigenen Land in solchen Zahlen und vermehrt sich wie die Ratten, daß selbst ein radikaler Ausländerstop nichts mehr ändern würde. Und die einzigen die das erkannt haben und schon bald erste Wahltriumphe feiern werden sind die BNP-Politiker.

[Eichenholz]

Die Einsicht kommt spät aber sie kommt. Wäre super wenn in der BRD auch mal so reden würde und vor allem die Islamisierung beanstandet.
Die Gastarbeiter waren “damals” auch willkommen bei uns mit Ausnahme der Türken und Muslime die nur ihre Religion und Unfrieden ins Land brachten und bringen und ihre Scharia, Schächten, Koran und andere widerliche Dinge wie ihr Proletenschwein Mohmad der die Pädophilie in Europa hoffähig macht. Andere werden bestraft dafür bei den Musels ist das normal.
Ex-BK Helmut Schmidt hatte Recht, die SPD täte gut daran sich an seine Worte zu halten und umsetzen.
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Lichterketten helfen wenig, wenn sie nicht aus Leuchtspurmunition bestehen!

[hbss]

beanstanden macht das problem bewusst und vergroessert es.