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Auweia: Antisemitische Literatur auf der Buchmesse

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Di Okt 30, 2007 10:44 pm    Titel: Auweia: Antisemitische Literatur auf der Buchmesse Antworten mit Zitat

Serbien: Wer kennt sie nicht, die angebliche oder tatsächliche Fälschung “Die Protokolle der Weisen von Zion”? Derzeit ist der neueste Druck am Stand des Verlags Ichtus auf der internationalen Belgrader Buchmesse ausgestellt. Selbstverständlich eine „böse Überraschung“ für Besucher aus Israel, wie die jüdische Schriftstellerin Ana Šomlo, „über die Präsentation des antisemitischen Werkes “böse überrascht und enttäuscht” war“, schreibt der österreichische Standard. Die Inhaber des Ichtus-Verlags scheinen sich recht wenig daraus zu machen, denn es steht ihnen bereits ein Gerichtsprozess wegen antisemitischer Publikationen wie “Das Serbentum in den Krallen der Juden” oder “Der Ritualmord bei den Juden” ins Haus.



Auch die jüdische Gemeinde in Belgrad ließ es sich nicht nehmen, bei den serbischen Behörden zu protestieren und zu fordern, die Bücher wenigstens von der Messe zu entfernen, wenn sie ansonsten bereits in vielen serbischen Buchhandlungen zu haben sind. Aber vergebens, die staatlichen Institutionen in Serbien blieben passiv gegenüber diesem unerhörten Antisemitismus, den noch dazu „Teile der serbischen orthodoxen Kirche schüren und auf den man vereinzelt in Politik und Medien stoße, sagte die Schriftstellerin Šomlo. Nur wenige Juden hätten den Zweiten Weltkrieg in Serbien überlebt; Persönlichkeiten, die aktiv am Holocaust mitgewirkt hätten, würde man heute in Serbien glorifizieren. Antisemitismus und Klerikalfaschismus seien in Serbien die Folge einer aggressiven nationalistischen Politik und hätten ihre Wurzeln in einer ganzen Reihe nationalistischer Parteien und Verbände, meinte der Schriftsteller Filip David zu der Affäre.“ In Serbien also scheinen die Betroffenheitsriten der zentralrätischen Herrschaften wenig beachtet zu werden, glaubt man diesen Ausführungen. Somit erklärt sich auch der stets mahnend erhobene Finger einer gewissen Dame in der BRD gegen jede nationale Regung. Auch sie kennt das Sprichwort „Wehret den Anfängen“

Siehe auch
Der Standard 29.10.2007
http://derstandard.at/?url=/?id=3090704
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Mi Okt 31, 2007 8:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Steht doch selbst in ‘Mein Kampf’ das die Protokolle nicht echt sind. Aber jeder der sie liest, weiss, dass die Juden nach diesem Plan verfahren. Die Geschichte laeuft halt NICHT zufaellig genau so ab. Dass ein durchschnittlich begabter Mensch das begreift und die Niedertraechtigkeit der juedischen Schakale offenbar wird, davor haben sie Angst.
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“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Mi Okt 31, 2007 8:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das hier ist die “moralische Instanz” Serbiens:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carla_del_Ponte

Aber die scheren sich einen Dreck drum, was die Pontlauch so von sich gibt.

Wenn die Protokolle gefälscht sind, glaube ich das die anderen Protokolle auch gefälscht sind.
Für eine Fälschung wirken die “Protokolle der Weisen von Zion” dann aber doch ganz echt, was man von den anderen Protokollen nicht unbedingt sagen kann.
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Mi Okt 31, 2007 8:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mein Kampf, Kapitel 11. Eine Abrechnung:

Adolf Dolfi hat folgendes geschrieben:
. . . Wie sehr das ganze Dasein dieses Volkes auf einer fortlaufenden Lüge beruht, wird in unvergleichlicher Art in den von den Juden so unendlich gehaßten Protokollen der Weisen von Zion gezeigt. Sie sollen auf einer Fälschung beruhen stöhnt immer wieder die Frankfurter Zeitung in die Welt hinaus: der best Beweis dafür, daß sie echt sind. Was viele Juden unbewußt tun mögen, ist hier bewußt klargelegt. Darauf aber kommt es an. Es ist ganz gleich, aus wessen Judenkopf diese Enthüllungen stammen, maßgebend aber ist, daß sie mit geradezu grauenerregender Sicherheit das Wesen und die Tätigkeit des Judenvolkes aufdecken und in ihnen inneren Zusammenhägen sowie dan letzten Schlußzielen darlegen. Die beste Kritik an ihnen jedoch bildet die Wirklichkeit. Wer die geschichtliche Entwicklung der letzten hundert Jahre von den Gesichtspunkten dieses Buches aus überprüft, dem wird auch das Geschrei der jüdischen Presse sofort verständlich werden. Denn wenn dieses Buch erst einmal Gemeingut eines Volkes geworden sein wird, darf die jüdische Gefahr auch schon als gebrochen gelten (337).


Hab also nicht genau erinnert.
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Hexenjager



Anmeldungsdatum: 30.01.2006
Beiträge: 106

BeitragVerfasst am: Mi Okt 31, 2007 8:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
sagte die Schriftstellerin Šomlo. Nur wenige Juden hätten den Zweiten Weltkrieg in Serbien überlebt; Persönlichkeiten, die aktiv am Holocaust mitgewirkt hätten, würde man heute in Serbien glorifizieren. Antisemitismus und Klerikalfaschismus seien in Serbien die Folge einer aggressiven nationalistischen Politik und hätten ihre Wurzeln in einer ganzen Reihe nationalistischer Parteien und Verbände, meinte der Schriftsteller Filip David zu der Affäre.“


Diese Leugner machen die Serben also für die kroatische Ustascha und die orthodoxe Kirche für die römisch katholische verantwortlich.
Es waren auch die Indianer, welche die Eindringlinge millionenfach mordeten. Es waren stets die Frauen, welche die Triebtäter vergewaltigten. Dieses Pack macht aus Opfer Täter und keinem stört es.
Die Protokolle sind keine Fälschung. Nach einhundertjähriger Hysterie und Hexenjagd bereits auf alles, was diese Protokolle an die Öffentlichkeit bringen könnte, ist der Aufwand, gegen diese Protokolle vorzugehen, viel zu groß, als das sie nur eine Fälschung sind.
Und wer sie kennt (ich gehöre dazu), weiss, daß der oder die “Fälscher” anderenfalls unübertroffene Hellseher gewesen sein müssen.
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