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„Nudelauge Dolfi – Herr Friedman!“ - HORST MAHLER TRIFFT MICHEL

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Sa Okt 13, 2007 5:15 pm    Titel: „Nudelauge Dolfi – Herr Friedman!“ - HORST MAHLER TRIFFT MICHEL Antworten mit Zitat

„Nudelauge Dolfi – Herr Friedman!“ - HORST MAHLER TRIFFT MICHEL FRIEDMAN



“Nudelauge Dolfi - Herr Friedman!”


Mit diesen Worten eröffnete Horst Mahler den Schlagabtausch mit Michel Friedman, der sich auf dessen Einladung hin am 04. Oktober 2007 in einem Konferenzzimmer des Münchner Flughafen-Hotels KEMPINSKI ereignete.

Friedman wollte wissen, was Mahler von “den Juden” halte, und bekam entsprechenden Bescheid. Ferner äußerte sich Mahler auf Fragen über die Bedeutung Adolf Hitlers, den Holocaust, die jüdischen Weltherrschaftsbestrebungen, die heilsgeschichtliche Feindschaft zwischen Juden und Deutschen, die Wiederbelebung des Deutschen Reiches und über das unvermeidliche Ende der jüdischen Herrschaft in der Welt. - Dem Juden hat das offenbar nicht gefallen.

Friedman hatte wohl erwartet, daß Mahler sich scheuen würde, die in seinen zahlreichen Schriften dargelegten Standpunkte auch in Gegenwart des jüdischen Inquisitors auszusprechen. Werden sie doch als die „schlimmsten antisemitischen Hetztiraden der Gegenwart“ verketzert.

Aber Mahler beharrte auf seinen Thesen über das Judentum und über die jahrhundertealte Feind- schaft zwischen dem jüdischen und dem deutschen Volksgeist und deren schließliche Versöhnung in der Überwindung Jahwes, des eifersüchtigen und völkermörderischen Gottes der Juden. Friedmans Versuche, Mahlers klare und genaue Antworten durch ständige Unterbrechungen zu zerreden, ver- hinderten, daß es zu einem Gespräch kam, das diesen Namen verdient. Mahler wies den Störer in seine Schranken mit dem Hinweis, daß die „Friedman-Masche“ bei ihm nicht ziehe.

Mit der Aufforderung, Friedman möge endlich „mal die Klappe halten und zuhören“ schaffte er sich Raum. Ungerührt von den Friedman’schen Sabotageversuchen thematisierte Mahler die Verwurzelung des Jüdischen Weltmachtstrebens in der mosaischen Religion mit einem Zitat aus dem Alten Testament (5. Mose 28,1).

An anderer Stelle sah sich Mahler veranlaßt festzustellen, daß Friedman nicht über Argumente, sondern nur über die Unverschämtheit verfüge, seinen Gesprächspartner ständig zu unterbrechen. Angesichts Mahlers bekannter Wesensart, “kein Blatt vor den Mund zu nehmen”, wirkten Friedmans Versuche, sein Gegenüber “vorzuführen”, reichlich hilflos und aufgesetzt. Gemäß jüdischer Selbst- einschätzung unternahm er es - freilich erfolglos - Mahler in grotesk anrührender Weise einzureden, er wolle doch bloß selbst ein Jude sein. „Lassen Sie sich beschneiden“, so Friedman, „gehen Sie zum Rabbiner…, dann lernen Sie alle unsere Tricks.“

Alles in allem hat die Begegnung ein hochinteressantes Tondokument hervorgebracht, das die Juden vielleicht lieber unter den Tisch fallen lassen würden.

Quelle: RA Sylvia Stolz, zugesandt via e-mail von sylviastolz@aol.com, vom 13.10.2007
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Eichenholz



Anmeldungsdatum: 01.07.2006
Beiträge: 203
Wohnort: Großdeutschland

BeitragVerfasst am: Sa Okt 13, 2007 7:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

O Wunder, hoffentlich wird das Gespräch bzw. Schlagabtausch noch als Aufzeichnung im TV veröffentlicht. Wäre doch ganz interessant. Friedman alias Paolo-Pinkel eine große Made im deutschen Speck mit Zuhälteranstrich. Schön das er noch seine Juden-Tricks verraten will wenn man konvertiert. Als Zuhälter mit schöner Fratze und Eleganz taugt er allemal.
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: So Okt 14, 2007 8:47 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kann diesen Herrn Mahler nicht ganz verstehen.

Jetzt gibt sich der Judenbinkel von einem allseits beliebt gemachten Kokser namens Friedmann her, um sich mit dem Herrn Mahler über die Wertigkeit israelischer Landräuber und Araberkiller im Zuge des löblichen Terrorabwehrkampfes zu unterhalten und was tut der Herr Mahler:

Er wartet diesem Paolo-Pinkel nicht einmal ein Brieferl Heroin oder Koks bei dieser Diskussion zum kosten auf. Wo der das doch so gerne hat!

Ich empfinde das als ausgesprochen unfreundlich gegenüber dieser Hakennase!

_________________
Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
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Kristallnacht



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 235

BeitragVerfasst am: So Okt 14, 2007 5:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn man versucht, die beiden Persönlichkeiten bewertend kurz darzustellen, ergibt sich folgendes Bild:

Mahlers Radikalität ist in ihrer nietzscheanischen Konsequenz als politisch genial zu bezeichnen: Er ist der lebende Beweis dafür, dass der Wille die konsequente Verbindung zwischen Denken und Handeln darstellt. Dieser Anspruch mag für viele, die sich gezwungen sehen, ihr Leben als Kompromiss zu formulieren, wie alles Bahnbrechende ungewöhnlich oder erschreckend erscheinen; jedoch sind es solche Eruptionen des Geistes im Leben eines Volkes, die einerseits den Weg für Nachfolgende bereiten und andererseits als Vorboten eines sich damit ankündigenden Paradigmenwechsels erscheinen.

Friedman hingegen heischt zwanghaft mit selbstgefälliger Rabulistik nicht nur um die billigste Gunst eines zu polarisierenden Publikums (”Juden” und Gojim), sondern vor allem um die innere Gunst seines Über-Ich - ein imaginäres Pseudokonstrukt “Judentum”, das wie ein Korsett seine Persönlichkeit zusammenhält. Das heißt: Ohne die “jüdische” Fiktion wäre er ein gebrochener Mann, bestenfalls der kleine schmierige Zuhälter, der die eigentliche, kreatürliche Realität seines Wesens ausmacht …
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