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Friedenspreis an Gore - Mutter Theresa dreht sich im Grab um

 
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Sa Okt 13, 2007 6:41 am    Titel: Friedenspreis an Gore - Mutter Theresa dreht sich im Grab um Antworten mit Zitat

Vaclav Klaus spricht von "Unsinn"

Der tschechische Staatspräsident Vaclav Klaus, der die Klimathesen von Al Gore mehrfach öffentlich zurückgewiesen hatte, kritisierte die Vergabe des Friedensnobelpreises an den US-Politiker.

Der Zusammenhang zwischen dem Weltfrieden und den „Aktivitäten“ von Gore sei „undeutlich“,

teilte die Kanzlei des Neoliberalen in Prag mit. Im Gegenteil seien „die Zweifel von Gore kein Beitrag für die Grundfesten der Zivilisation“. Erst vor kurzem hatte Klaus in einem Interview für eine Prager Zeitung gesagt: „Einen größeren Unsinn als die „Beweise“, dass der Mensch die Erde zerstört, habe ich vermutlich noch nie gehört. Das sagt vielleicht ein Al Gore, aber kaum ein normaler Mensch.“

http://www.welt.de/politik/article1260310/Reaktionen_von_Merkel_bis_Ban.html

Kommentar!

Ich erwarte von einem zukuenftigen Friedensnobelpreistraeger, dass er sich,direkt oder persoenlich, fuer arme, kranke oder unterdrueckte Mitmenschen eingesetzt, oder zur Beendigung von kriegerischen Auseinandersetzungen (Palaestina, Irak, Afghanistan, Kurdistan, Tschetschenia, Tschad, Sudan, etc.) hauptsaechlich beigetragen hat.

Al Gore hat keinen armen Menschen reicher gemacht, keinen kranken gesuender und keinen unterdrueckten freier.

Al Gore, der beruflich ein Politiker ist, hat selbst keine wissenschaftlichen Studien betrieben, hat also selbst nichts bewiesen, sondern hat nur Abgeschriebenes oder Abgehoertes, das er selbst nicht einmal editieren musste, unter seinem Namen in Buchform herausgegeben und durch juedische Verleger, mit Hilfe von juedischen 'public relation agencies', an die Adresse von juedischen Medien weitergegeben.

Die einzige Leistung Al Gores ist die Bekanntheit seines Namens.

Finanziell profitieren werden durch den 'Friedensnobelpreis' (welch Sakrileg!) an Al Gore: kein Armer, Kranker oder Untedrueckter, sondern einzig und allein er selbst und jene geld-reichen Firmen, die im Umweltschutz taetig sind oder es jetzt sein werden, und die sicher groesstes Eigeninteresse an der Zuerkennung des Friedensnobelpreises an ihren Al Gore gehabt hatten.

Klaus meint hoeflich: Der Zusammenhang zwischen "Weltfrieden" und den „Aktivitäten“ von Gore sei „undeutlich“.

Ich meine unumwunden: Ein solcher Zusammenhang existiert nur in den Koepfen jener Juden und Industriellen, die ihren Al Gore als Kandidaten fuer den Friedensnobelpreis nominiert hatten.

Ein Friedensnobelpreis muss mit Menschen zu tun haben, nicht mit (Luftreinigungs)Maschinen
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