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Eva Herman legt nach und fliegt wieder raus: Damals wurde...
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Steht Eva Herman zu Recht am Pranger?
JA
4%
 4%  [ 1 ]
NEIN
95%
 95%  [ 20 ]
Stimmen insgesamt : 21

Autor Nachricht
Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mi Okt 10, 2007 5:05 pm    Titel: Eva Herman legt nach und fliegt wieder raus: Damals wurde... Antworten mit Zitat

Eva Herman legt nach und fliegt wieder raus: Damals wurden auch Autobahnen gebaut



Die erst unlängst in Ungnade gefallene ehemalige Fernsehmorderatorin und Buchautorin Eva Herman, ist wieder vor die Tür gesetzt worden. Dieses Mal von Johannes B. Kerner, während der Aufzeichnung seiner Talkshow. Nach 50 Minuten musste die Dissidentin Herman das Studio verlassen.

Zuvor hatte der Talkmoderator Kerner, die ehemalige Fernsehmoderatorin Herman penetrant mit der Frage belästigt, ob sie ihre Äußerungen zur NS-Familienpolitik heute so wiederholen würde. Herman antwortete: „Wenn man nicht über Familienwerte der Nazis reden dürfe, könne man auch nicht über die Autobahnen sprechen, die damals gebaut wurden.“ Kerner verabschiedete daraufhin seinen Gast, wobei man sich nicht des Eindrucks verwehren kann, dass der vorzeitige Abgang Hermans aus der Sendung nicht ohnehin Sinn und Zweck Kerners gewesen sein dürfte. Die Aussage Hermans in der Sendung hätte lediglich noch mit dem Hinweis versehen werden können, dass Dolfi auch mit Messer und Gabel gegessen hat.

Kerner gab sich gegenüber Medien politisch-korrekt empört über die neuen Äußerungen Hermans. Ebenfalls „entsetzt“ Magarethe Schreinemarkers – ebenfalls ehemalige Fernsehmoderatorin und gestern zu Gast bei Kerner. „Bisher dachte ich immer, sie habe sich nur missverständlich geäußert“, so Schreinemarkers, die eigentlich am wenigsten Grund hätte sich über Eva Herman zu beklagen. Ist die ehemalige Sat.1-Moderatorin 1996 nicht weniger unsanft aus der Medienlandschaft entfernt worden als etwa Eva Herman vor wenigen Wochen. Im Gegensatz zu politisch unkorrekten Äußerungen, handelte es sich bei Schreinemarkers jedoch wegen Verdacht des Steuerbetrugs.

Herman hatte Anfang September während der Vorstellung ihres neuen Buches „Das Prinzip Arche Noah“ die NS-Familienpolitik begrüßt. Daraufhin folgte eine Welle der „Entrüstung“ seitens der Medien die zur Entlassung der Fernsehmoderatorin vom Norddeutschen Rundfunk führte. Inzwischen hat sie rechtliche Schritte gegen den NDR angekündigt. Laut MSN-News teilte eine Richterin des Arbeitsgerichts mit, dass es für die streitenden Parteien am 29. November einen Gütetermin vor Gericht geben werde.

Unterdessen ist inzwischen ebenso bekannt geworden, dass die ursprünglich von der DVU zugunsten der Fernsehdissidenten Herman geplante Kundgebung in Hamburg verboten bleibt. Grund: Die DVU hatte dieselbe für den Rathausplatz angemeldet. Weil daraufhin jedoch für denselben Tag, eine Fraktionssitzung der linkslastigen GAL anberaumt wurde, ist am 27. September die DVU-Demo auf dem Rathausmarkt nach dem Bannkreis-Gesetz verboten worden. Demonstrationsgegenstand Eva Herman selbst hat gegen die geplante Kundgebung rechtliche Schritte angekündigt.
http://www.youtube.com/watch?v=ZBnxL9AHsrA

Siehe auch
MSN-News 10.10.07
http://unterhaltung.de.msn.com/tv/news-artikel.aspx?cp-documentid=6364281

DVU

http://www.dvu.de/


Zuletzt bearbeitet von Störtebeker am Do Okt 11, 2007 12:28 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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fran



Anmeldungsdatum: 29.03.2006
Beiträge: 133
Wohnort: Im Freilebendem Traum 14, Schlaraffenland

BeitragVerfasst am: Mi Okt 10, 2007 5:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die ruhige Gefasstheit der Herman war ja geradezu angenehm, im Gegensatz zu den hysterischen Hennen Berger und Schweinemakers.

Oh, ein Tippfehler, nun, was soll’s.
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Eichenholz



Anmeldungsdatum: 01.07.2006
Beiträge: 203
Wohnort: Großdeutschland

BeitragVerfasst am: Mi Okt 10, 2007 6:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

wie ich immer sage USraelische jüdische Gehirnwäsche in Deutschland, nichts darf mehr gutheißen aus der NS-Zeit, das obwohl seit Kaisers Abdankung nur der Mob und Chaos regierte und Deutschland an Abgrund brachte. Dolfi hat Arbeit und Brot gebracht weil seine Vorgänger bis zum Kaiser Nieten und Pflaumen und Versager, vor allem die Roten…
Die Aussagen von Frau Herman sind absolut akzeptabel und bedürfen keiner Entschuldigung. Wieviel Dummheit müssen wir von den Systempolitiker oder solche Memmen wie Kerner ertragen??? Nur Heuchler als wegen der Juden und einer Story die immer noch nicht bewiesen ist und wurde. Dafür kämpfen andere um die Wahrheit aufzudecken.
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Aurora



Anmeldungsdatum: 09.03.2005
Beiträge: 88

BeitragVerfasst am: Mi Okt 10, 2007 7:01 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Treffender geht es nicht… (auch wenn ihr ihn vermutlich nicht wirklich mögt)

Tribunal der Selbstgerechten: Eva Herman musste die Talkshow von Johannes B. Kerner verlassen, weil sie ihr missverständliches Zitat über das Familienbild der Nazis nicht geraderücken wollte. Henryk M. Broder sah eine Lehrstunde über den Zustand der deutschen Debatte über das Dritte Reich.

Es gibt eine Regel bei Diskussionen über aktuelle Themen, die sich jeder Teilnehmer merken sollte: Wer zuerst Dolfi, Nazis, Drittes Reich sagt, hat die Arschkarte gezogen. So einer ist entweder NS-Sympathisant oder - noch schlimmer - er missachtet das 11. Gebot: Du sollst nicht vergleichen!

Zur kollektiven Befindlichkeit der Bundesrepublik gehört einerseits, dass das Dritte Reich allgegenwärtig ist - versuchen Sie nur einmal, sich an einem beliebigen Abend durch die TV-Programme zu zappen, ohne auf mindestens drei “Dokumentationen” über die Jahre von 1933 bis 1945 zu stoßen -, andererseits ist es ein Phänomen jenseits von Raum und Zeit. Die Nazis waren Aliens, die Deutschland zwölf Jahre lang besetzt hielten, bestenfalls eine hässliche Verwandtschaft, unter deren schlechten Manieren man selber immer noch leiden muss.

Die Haltung gegenüber der NS-Zeit ist, allen Bemühungen um Aufklärung zum Trotz, ziemlich durchwachsen. Sie schwankt zwischen pathologischer Unschuld im Alltag, ritueller Trauerarbeit an den üblichen Feiertagen und “deutschem Sündenstolz”, der sich die “Einmaligkeit” und “Einzigartigkeit” nicht nehmen lässt. Wer es zum Beispiel wagt, den Präsidenten Irans mit Dolfi und seinen Plan für eine “World without Zionism” mit der “Endlösung der Judenfrage” zu vergleichen, der wird sofort abgemahnt - so dürfe man den “Holocaust” nicht verharmlosen. Es geht nämlich nicht darum, den nächsten zu verhindern, sondern den letzten in Erinnerung zu behalten.

Das ist der absurde bis makabere Hintergrund, vor dem sich Debatten wie die um Eva Herman abspielen. So
wie Wasser, das bergab fließt, sich immer den Weg des geringsten Widerstands sucht, so beschäftigt sich eine Gesellschaft, die ein paar schwere Hinkelsteine im Gepäck hat, gerne mit Petitessen am Rande des Weges. Zum Beispiel: Hat Eva Herman die Familienpolitik des Nazis verteidigt? Die Frage ist so irrelevant wie die Art der Haarspülung, die Eva Herman benutzt. Allein, dass sie seit Wochen debattiert wird, zeigt welche Narreteien mit Priorität behandelt werden.

Keine der üblichen Plauderstunden

So gesehen war die gestrige Sendung von Johannes B. Kerner (mehr…) eine Sternstunde des Fernsehens, an die man sich lange erinnern wird. So wie man sich an eine nächtliche Autobahnfahrt erinnert, bei der einem lauter Geisterfahrer mit aufgeblendeten Lichtern entgegengekommen sind.

Es war keine der üblichen Plauderstunden zu später Stunde, es war eine Tribunal mit Eva Herman in der Rolle der Angeklagten, Johannes B. Kerner als Ankläger und drei Geschworenen, zwei Frauen und einem Mann, die ihr Urteil schon vor Beginn der Verhandlung gefällt hatten.

“Was hast du seitdem gelernt?”, wollte Kerner in kollegialer Intimität von Herman gleich zu Anfang wissen. Die ignorierte die Frage und antwortete, sie habe sich nicht missverständlich geäußert, es sei ein Halbsatz aus dem Zusammenhang gerissen worden. “Hast Du auch Fehler gemacht?”, setzte Kerner nach. “Ich habe keinen Fehler gemacht”, antwortete Herman, es tue ihr nur leid für die Menschen, die von der Presse falsch informiert worden sind.

Damit war eigentlich schon alles gesagt, man hätte zum gemütlichen Teil des Abends übergehen können. Denn Frau Herman ist zwar das, was man in Amerika “street smart” nennt, aber wirklich klug ist sie nicht.

Angesichts des moralischen Unwetters, das sich über ihr zusammenbraute, hätte sie auch sagen können: “Leute, ich habe ohne Manuskript frei geredet, ich hab mich in einem Satz verheddert, wie das auch jedem von euch schon mal passiert ist, das ist nicht schön, aber eine Katastrophe ist es auch nicht. Sorry, shit happens.” Damit wäre die Luft aus dem Skandal-Soufflé raus gewesen. Eva Herman aber zog es vor, weitschweifig zu erklären, dass sie eigentlich das Gegenteil von dem gesagt habe, was sie nicht gesagt hatte, worauf Kerner zur Beweisaufnahme schritt: Er spielte ihr den Original-Ton vor, der, so Herman anschließend, natürlich auch aus dem Zusammenhang gerissen war.

Und dann passierte etwas, das man sich merken sollte, wenn man seinen Kindern und Enkeln eines Tages erklären möchte, wie weit im Jahre 2007 die Hemmschwelle nicht nur bei deutschen Moderatoren, sondern auch deutschen Professoren sinken konnte. Ein bekannter Berliner Historiker, der abseits der Runde plaziert worden war, klärte das Publikum darüber auf, was Eva Herman falsch gemacht hatte: “Sie verwechselt Konservativismus mit Nationalsozialismus”, letzterer habe “Rassenzucht und Rassenvernichtung betrieben” und “Frauen zu Muttertieren erniedrigt”. Und er forderte die 1958 geborene Moderatorin auf, sich “von diesem rassistischen Frauenideal zu distanzieren”, als habe er nicht Eva Herman vor sich, sondern die wiedergeborene Eva Braun.

Woraufhin Frau Herman leider patzte. Es stehe doch “außer Frage, dass ich das Dritte Reich ablehne”, sie habe auch mit ihrer Oma darüber diskutiert: “Wie konnte das passieren, warum habt ihr nichts unternommen?”

Wer glaubte, damit sei der absolute Tief- bzw. Höhepunkt der Sendung erreicht, wurde umgehend eines Besseren belehrt: Margarethe Schreinemakers, deren Abgang vom Fernsehen einst noch ein wenig spektakulärer verlief als der von Eva Herman, ergriff die Gelegenheit, daran zu erinnern, sie wäre “ohne Verfahren schuldlos freigesprochen” worden, und stellte dann mit Blick auf die bestsellende Kollegin fest: “Bücher verfolgen einen kommerziellen Zweck.” Es fehlte nur der Nachsatz, sie, Margarethe Schreinemakers, habe mit ihren Sendungen immer nur karitative und wohltätige Zwecke verfolgt und ihre Honorare und Gewinne an die Heilsarmee überwiesen.

Senta Berger bereicherte die Debatte um einen weiteren Gemeinplatz (”Glück ist, seinen Anlagen gemäß gebraucht zu werden”) und erinnerte sich, wie unglücklich ihre Schwiegermutter war, weil sie nicht in ihrem Beruf arbeiten durfte. Kaum kam so ein wenig feminine Versöhnlichkeit in die Debatte um die “wahre Bestimmung der Weiblichkeit”, rüstete Kerner nach und brachte eine argumentative Kanone in Stellung, um einen Spatz abzuknallen: Er konfrontierte Eva Herman mit einem Zitat von Alfred Rosenberg, dem Vordenker der Nazis (”Der Mythus des zwanzigsten Jahrhunderts”), über “hemmungslosen Individualismus”, einen Begriff, der auch bei Eva Herman vorkommt.

Das war so fair, als würde man einen Nichtraucher und Vegetarier zu einem späten Verbündeten von Adolf Dolfi erklären. Und da verlor sogar Eva Herman die Contenance. “Ich möchte nicht mehr Stellung nehmen”, sagte sie, “es sind auch Autobahnen gebaut worden, und wir fahren heute drauf.” Worauf Kerner feststellte: “Autobahn geht nicht!”, Senta Berger drohte: “Ich gehe jetzt!”, und Margarethe Schreinemakers kreischte: “Das ist unerträglich!” Dabei war das der einzige Satz, den Eva Herman sagte, der richtig war und an dem es nichts auszusetzen gab. Dass er eine solche Empörung auslöste und schließlich zu Hermans verfrühtem Abgang führte, zeigte nur eines: “Was trifft, trifft auch zu.” (Karl Kraus)

Und es sind nicht nur die Autobahnen, die zum gerne und selbstverständlich benutzten Erbe des Dritten Reiches gehören. Der Historiker Götz Aly hat in seinem Buch “Hitlers Volksstaat” an vielen Beispielen belegt, woher der Reichtum der Bundesrepublik kommt und welche sozialen Regelungen von den Nazis übernommen wurden, darunter das sogenannte Ehegattensplitting und die Krankenversicherung für Rentner. Wer sich heute glaubwürdig und nachhaltig von den Nazis distanzieren wollte, müsste nicht nur die Autobahnen meiden, sondern auch auf das Kindergeld verzichten, schließlich wurden im Dritten Reich Ehestandsdarlehen gewährt, die durch die Geburt von vier Kindern vollständig getilgt werden konnten.

Als Eva Herman nach genau 55 Minuten von Kerner aus dem Studio komplimentiert wurde (”Ich entscheide mich für die anderen drei Gäste und verabschiede mich von Eva Herman”), hatten sich alle Selbstgerechten nicht nur am falschen Objekt abgearbeitet, es endete auch eine der längsten Antifa-Sitzungen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Es ist ein Antifaschismus, der sich von seinem eigentlichen Gegenstand längst verabschiedet hat und dort am besten gedeiht, wo es keinen Faschismus gibt: in einem virtuellen Raum des wohlfeilen Widerstands.

Johannes Gross hat es so formuliert: “Je länger das Dritte Reich zurückliegt, umso mehr nimmt der Widerstand gegen Dolfi und die Seinen zu.”
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Eichenholz



Anmeldungsdatum: 01.07.2006
Beiträge: 203
Wohnort: Großdeutschland

BeitragVerfasst am: Mi Okt 10, 2007 7:28 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das Bezahlt-TV gehört abgeschafft, denn diese Medien werden wie alles in Deutschland von den Juden regiert und bestimmt. Nicht Merkel ist Kanzlerin sondern die Knobloch und so ist es bei allem was in Deutschland läuft. Zeit für den Aufstand und solche Deppen wie Kerner & Co davon jagen, die sind alle Nutznießer vom System und können nicht anders…
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Pate



Anmeldungsdatum: 10.02.2006
Beiträge: 92

BeitragVerfasst am: Mi Okt 10, 2007 7:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hatte leider gestern nur kurz ins ZDF geschaut, dem Judensender. Solche Systemtreuen Schleimern wie Kerner würde ich nur in die Fresse hauen, labern nur die Scheiße, die alle hören (S)wollen, kassieren unwichtige Auszeichnungen ein - eine Anbiederei zum Kotzen.
Nun habe ich das Video gesehen - nicht Schreinemakers oder die Berger, zwei abgefuckte uninteressante Möchtgernheulsusen und kaum gefragte “Prominente” haben mich wütend gemacht, sondern Mario Barth!!!! Sitzt da wie ein kleiner Schuljunge, hat vom gesprochenen Null Ahnung und macht nach dem Rauswurf von Herman auf dicke Hose und Supercool. Pfui Deibel. Seine Show ist genauso Scheiße wie seine Kommentare dazu. Und dann die Schreinemakers - unterstes Niveau. Und was mir vor allem aufgefallen ist, das viele Zuhörer dort im Studio durchaus die Meinung von Frau Herman teilten - aber bloß nicht zu Wort kommen lassen.
Kerner wäre für mich einer der ersten Kandidaten, die ich als Baumschmuck benutzen würde - je höher desto besser. Und was sollte bitte schön der Herr Historiker????
Zum Schluß noch eine Anmerkung - weil man die Presse gleichgeschaltet bezeichnet ist man ein Na.zi bzw. dieser Begriff ist aus der NS Zeit? Hallo Frau Herman hat vollkommen recht - diese Schmierenpresse in Deutschland ist zu 100% auf einer Linie. Hauptsache wieder ein Opfer für wochenlange dümmliche Berichterstattung finden!! Mich widert dieses Video obwohl nur 10 min lang völlig an. Es wird Zeit zu handeln!!!!!
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Kieberer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 409
Wohnort: Rossauerkaserne

BeitragVerfasst am: Mi Okt 10, 2007 7:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
“bekannter Berliner Historiker, der abseits der Runde plaziert worden war”


Die hätten auch kaum eine widerlichere Kreatur als Wolfgang Wippermann finden können. Dieser “Historiker” ist einer der radikalsten Vergangenheitsbewältiger der BRD-Systemhistoriker, eine linksaußen anzusiedelnde Ratte und ein perverser Deutschenhasser. Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen in meinem Geschichtsstudium Vorlesungen bei dieser höchst unsympathischen Person hören zu müssen, ich habe sie immer nach Orwell “90 Minuten Hass” genannt. Denn Wippermann hasst alles Deutsche abgrundtief und läßt das auch in seinen Vorlesungen alle spüren in Form von gehässigen Randbemerkungen und Anspielungen. Würde ein Prof es wagen so über IRGENDEIN anderes Volk herzuziehen wie es dieser Volksschädling permanent getan hat, würde dieser nicht nur entlassen sondern auch noch angeklagt. Dabei ist dieser “NS-Experte” in vielen anderen Bereichen der deutschen Geschichte vollkommen inkompetent. Er wußte z.B. nicht, daß im Mittelalter vor allem deutsche Einwanderer aus Tirol die, vorher fast unbewohnten, schlesischen Sudeten besiedelt haben und faselte etwas davon, daß die Bevölkerung dort ja weitgehend polnischer Abstammung gewesen wäre. Es war für ihn mehr als peinlich, als ich in erfolgreich widerlegen konnte. Wippermann ist ein innerer Feind des deutschen Volkes par excellence und ein “würdiger” Teilnehmer dieses abstoßenden Tribunals, daß ein weitere potentieller Insasse fürs Arbeitslager da über Frau Herman abgehalten hat. Packen wir noch den sauunkomischen Prol-Komiker Barth, die saudumme Wetterhexe Berger (so dumm, daß man sie mit Wattebällchen totwerfen könnte) und die rote Sau Schreinemaker dazu und das Quartett des Grauens ist komplett. Daß die Herman (noch) keine Nationalistin ist, ist klar, aber vielleicht wacht sie ja langsam auf wie so viele andere Deutsche.
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Raucher



Anmeldungsdatum: 11.02.2006
Beiträge: 173

BeitragVerfasst am: Do Okt 11, 2007 11:11 am    Titel: Antworten mit Zitat

Die Herman nötigt einem doch einen gewissen Respekt ab. Von Senta Berger bin ich echt entäuscht !
Kerner und Schwachsinnsmakers dagegen, und tschüß.

“Wer nahm Fort Douaumont ?” “Die Brandenburger!” “Wo liegt Brandenburg?” “Bei Berlin.” “Was ist Berlin?” “Die Hauptstadt der *BRD*.” “Was ist die *BRD*?” “Eine Müllhalde mit Zuckerguß und Schirmchen obendrauf!”



Kerner und Konsorten dagegen, Gulliglibber ist lecker gegen dieses verfluchte Geschmeiß !!
Sollen diese jämmerlichen Witzfiguren doch vom Volk recycelt werden !! Diesem miesen Vollidioten
Kerner müßte man über seine dämliche Visage spazieren !
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Predator



Anmeldungsdatum: 16.01.2006
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: Do Okt 11, 2007 11:31 am    Titel: Antworten mit Zitat

Einfach nur schwul dieser Prof. Wippermann. Hinter ihm, mit dem Schal, sitzt sein Arschloch.
bobsch Mr. Green bobsch
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Zenturio



Anmeldungsdatum: 17.01.2006
Beiträge: 73
Wohnort: jenseits des Kanals

BeitragVerfasst am: Do Okt 11, 2007 11:37 am    Titel: Antworten mit Zitat

Die Eva hat sich, trotz einiger Patzer gut gehalten.
Auch zu sehen am Publikum.
Aber Kerner und der dumpfe Rest fielen ihr nur ins Wort, kaum das sie eine Erläuterung abgeben konnte.
Aber den Befürwortern und vielen anderen dürfte EINES klar geworden sein: Die eigene Meinung zu vertreten, kann gefährlich in Deutschland werden.
Diese Kernaussage von Eva dürfte gesessen haben.
Und damit hat sich die ganze Sendung gelohnt.

Weil wieder klar gezeigt wurde, das DIE keine Argumente haben, statt dessen nur mit Redeverbot reagieren.
Trotz Patzer und einiger unpassender Sprüche- Eva, gut gemacht…Du hast der nationalen Sache einen Dienst erwiesen!
_________________
"Klagt nicht, kämpft!"
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Kristallnacht



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 235

BeitragVerfasst am: Do Okt 11, 2007 11:41 am    Titel: Antworten mit Zitat

Eva Herman ist - mal abgesehen von den im Kontext verständlichen “Gegen-Rechts”-Äußerungen, die man in der Psychologie als Widerstand gegen das Über-Ich bezeichnet - eine bewundernswerte Frau. Ich muss zugeben, dass ich mich von ihr erotisch äußerst angezogen fühle. Sie kann mit ihrer Körpersprache und ihrer persönlichen Ausstrahlung eine Art von Weiblichkeit ausdrücken, die in der aktuellen barbarischen Gesellschaftsform völlig verloren gegangen ist. In diesem Sinne repräsentiert sie die Erinnerung an einen zeitlosen kulturellen Archetyp, was sie auch selbst spürt und was ihr die Kraft gibt, im Widerstand des empfundenen Rechts zu beharren. Neben ihr wirkten die Megären Berger und Schreinemakers wie billige Huren (”puttane”), die in den dunklen Gassen neben der römischen Gladiatorenschule ihren dreckigen Dienst verrichten.
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Do Okt 11, 2007 11:50 am    Titel: Antworten mit Zitat

Die Sendung ist der Brüller des Tages und die Birne des Monats. Gleichschaltung ist ein nationalsozialistischer Begriff, aha, also haben die NS auch die Elektrotechnik erfunden und sogar revolutioniert. Habe ich es doch gewusst, wir Deutschen haben in 12 Jahren NS mehr erreicht als die Menschheit in 2 Millionen Jahren.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichrichter
Gleichschaltung heisst jetzt Gleichrichtung, ansonsten ändert sich nix, Raider heisst jezt Twix, oder wie?
Als Eva Herman die Autobahnen ins Spiel brachte, wurden die anderen plötzlich ganz hysterisch, die fürchten wohl um die “Freiheit” ihrer SUV und andere Schluckspechte?
Die brd ist ein Irrenhaus!
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Hexenjager



Anmeldungsdatum: 30.01.2006
Beiträge: 106

BeitragVerfasst am: Do Okt 11, 2007 12:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Kristallnacht hat folgendes geschrieben:
„Sie kann mit ihrer Körpersprache und ihrer persönlichen Ausstrahlung eine Art von Weiblichkeit ausdrücken, die in der aktuellen barbarischen Gesellschaftsform völlig verloren gegangen ist. In diesem Sinne repräsentiert sie die Erinnerung an einen zeitlosen kulturellen Archetyp, was sie auch selbst spürt und was ihr die Kraft gibt, im Widerstand des empfundenen Rechts zu beharren. Neben ihr wirkten die Megären Berger und Schreinemakers wie billige Huren (”puttane”), die in den dunklen Gassen neben der römischen Gladiatorenschule ihren dreckigen Dienst verrichten.“


Sehr gut analysiert.

Passend dazu: Kennst Du die geilste Hure?

„Eine freie Presse gibt es nicht. Sie liebe Freunde wissen das, und ich weiß es gleichfalls. Nicht ein einziger unter Ihnen würde es wagen, seine Meinung offen und ehrlich zu sagen. Das Gewerbe eines Publizisten ist es vielmehr, die Wahrheit zu zerstören, geradezu zu lügen, zu verdrehen, zu verleumden, zu Füßen des Mammons zu kuschen und sich selbst und sein Land um des täglichen Brotes willen wieder und wieder zu verkaufen. Wir sind Werkzeuge und
Hörige der Finanzgewaltigen hinter den Kulissen. Wir sind Marionetten, die hüpfen und tanzen, wenn sie am Draht ziehen. Unser Können,
unsere Fähigkeiten und selbst unser Leben gehören diesen Männern.
Wir sind nichts als intellektuelle Prostituierte.”

John Swainton, Herausgeber New York Times 1870 INDEX on Censorship, Vol. 30, No.1, Jan 2001, p. 10.
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Aurora



Anmeldungsdatum: 09.03.2005
Beiträge: 88

BeitragVerfasst am: Do Okt 11, 2007 12:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

BITTE FÜR EVA ABSTIMMEN:

http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Braune%20Solidarit%E4t%20Eva%20Herman/263858.html
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Schleimer



Anmeldungsdatum: 10.02.2006
Beiträge: 10

BeitragVerfasst am: Do Okt 11, 2007 4:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hoffe es gibt bald Eva-Aufkleber,dann kann man zeigen, daß man der gleichen Meinung ist wie sie. Ist das dann auch strafbar ? Confused
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