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13% der Deutschen können sich vorstellen NATIONAL zu wählen

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Do Sep 20, 2007 10:47 am    Titel: 13% der Deutschen können sich vorstellen NATIONAL zu wählen Antworten mit Zitat

Schon wieder Umfrageschock fürs System: 13% der Deutschen können sich vorstellen NATIONAL zu wählen

In den letzten Wochen sorgen immer wieder Umfragen für Furore. So erst jüngst in Sachsen, als die SPD mit 8-Prozent schlechter abschnitt, als die NPD mit 9-Prozent. Die Partei hat damit vorerst den alten Status quo, von vor drei Jahren wieder hergestellt.

Andere Umfragen beschäftigen sich dann nicht so sehr nach der Frage der Parteien, sondern nach der politischen Ausrichtung. So zum Beispiel auch in der gestern von der Forsa vorgestellten Umfrage, demnach sich inzwischen 13-Prozent vorstellen könnten eine nationale Partei zu wählen. Damit liegt das Ergebnis um 2-Prozent höher, als noch bei der letzten Umfrage vor ein paar Wochen.

Dabei liegt das vermeintlich weltoffene Westdeutschland gegenüber dem „braunen Osten“ nahezu auf einer Höhe. In den alten Bundesländern sind es lediglich 12-Prozent, in den neuen Bundesländern 14-Prozent.


NPD-General Peter Jakob Marx

Zahlen und Werte, die natürlich im Hinblick auf die Landtagswahlen 2008 hoffen lassen und natürlich Zweckoptimismus in der NPD hervorrufen. In einer Presseerklärung der Partei, betont der NPD-General Peter Jakob Marx „…Die neuesten Umfragewerte für die NPD, wonach sich nunmehr 13 Prozent, statt wie in der letzten Umfrage 11 Prozent der Wahlberechtigten vorstellen können, NPD zu wählen, bestätigen den Kurs der NPD-Parteiführung und der zwei Landtagsfraktionen der Nationaldemokraten…“. Wir wollen gewiss keine Miesmacher sein, aber die Umfragewerte beschränken sich keineswegs auf die NPD. Marx interpretiert dieselben lediglich als für seine Partei. Tatsächlich setzt sich das Umfrageergebnis wie folgt zusammen. 2-Prozent der Deutschen seien Stammwähler der NPD oder DVU. Weitere 4-Prozent könnten sich vorstellen eine solche Partei zu wählen, und nochmals weitere 7-Prozent würden es zumindest nicht ablehnen.

Wie schon erwähnt, wir wollen natürlich keineswegs der NPD die Stimmung vermiesen, aber auf die verbleibenden 11-Prozent der „Eventuell“- oder „Vielleichtwähler“, könnten logischerweise auch noch ein paar andere Parteien Ansprüche erheben. Zum Beispiel der „Bündnispartner“ DVU oder die Republikaner oder bestenfalls noch kleinere Parteien wie die DSU oder DP etc. Es zeigt aber immerhin, dass das Potential nationaler Wählermassen durchaus vorhanden ist. Nur schade, dass es im Augenblick keine Partei gibt, die im Stande ist, diese Wähler für sich zu mobilisieren. Aber das mag sich ja in Zukunft auch noch ändern.

Aber wie gesagt, wir wollen der NPD diesen kleinen Freudentaumel, der ihr zu 2-Prozent gebührt, keineswegs vermiesen – wir wollten lediglich mal darauf hingewiesen haben.

Siehe auch
Stern 19.09.07
http://www.stern.de/presse/vorab/:%0A%09%09stern-Umfrage%0A%09%09%09-Jeder-Deutsche/598104.html

NPD 19.09.07

http://www.npd.de/index.php?sek=0&pfad_id=7&cmsint_id=1&detail=957
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Exorzist



Anmeldungsdatum: 30.01.2006
Beiträge: 159

BeitragVerfasst am: Do Sep 20, 2007 2:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Solange es nicht mindestens 30% oder 50% sind, welche sich vorstellen könnten, “national” zu wählen, gibt es keinen Grund zum Jubeln.

Denn daß sich jemand etwas vostellen kann, ist noch lange kein Garant dafür, daß er es dann auch wirklich tut.

Man kann froh sein, wenn die Hälfte all jener, welche sich etwas vorstellen könnten, es dann auch in die Tat umsetzen, wenns drauf ankommt.

Aber keine Angst, die nächsten Monate wird sich die soziale und wirtschaftliche Lage hierzulande so drastisch verschlechtern, daß es ein leichtes sein dürfte, die Massen für eine nationale und soziale Politik zu gewinnen.
Vorrausgesetzt, man schlägt die richtigen Saiten an.

Schon nächstes Jahr könnten diese Umfragewerte massiv anders aussehen.
Alles hängt davon ab, ob die nationalrevolutionären Kräfte ihre Hausaufgaben gemacht haben und es schlicht auf die Reihe kriegen.

Kleiner Tipp: Suppenküchen und soziale Hilfsprojekte, sowie totale Abgrenzung von den Systemparteien, besonders durch die eigenen Handlungen, bewirken tausendmal mehr, als jede Demo.
Und Protest alleine reicht nicht mehr, man muss auch praktikable Alternativen bieten können, die für Ottonormal verständlich und nachvollziehbar sind.

Also einfache Lösungen für komplexe Probleme.

Und für die Führungsköpfe von Partei und nationalem Widerstand nur folgendes: es gibt keine Enschuldigung mehr für eigene Versäumnisse oder Versagen.

Es zählt nur noch der Erfolg. Wer diesen durch Unfähiogkeit oder mutwilligkeit sabotiert, muss entsorgt werden, ganz gleich was seine Position oder bisherigen Leistungen.

_________________
“Ich bin bekannt fuer meine Ironie. Aber auf den Gedanken, im Hafen von New York eine Freiheitsstatue zu errichten, waere selbst ich nicht gekommen.”
George Bernard Shaw
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