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Iran bereitet sich auf den Angriff durch die USA vor

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mo Sep 17, 2007 6:17 pm    Titel: Iran bereitet sich auf den Angriff durch die USA vor Antworten mit Zitat

Interview mit Prof. Ramin: Iran bereitet sich auf den Angriff durch die USA vor

Prof. Ramin ist Generalsekretär der Stiftung zur Erforschung der ganzen Wahrheit über den holo, die nach der holo-Konferenz im Dezember 2006 in Teheran eingerichtet wurde. Ramin zählt zu den engsten Beratern des Präsidenten Ahmadinedschads. Insoweit ist dieses Interview hier eine journalistische-politische Sensation.


http://www.youtube.com/watch?v=TLYT_QeCF2E
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Zenturio



Anmeldungsdatum: 17.01.2006
Beiträge: 73
Wohnort: jenseits des Kanals

BeitragVerfasst am: Mo Sep 17, 2007 7:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Durchaus beeindruckend. Hier zeigt sich wirklich der Unterschied zwischen gläubigen Menschen (gleich welcher Religion) und solchen, die nicht glauben. Was ist schon der Tod? So man sein Leben gelebt hat in Erfüllung seiner Pflicht, kann man mit reinem Gewissen in den Tod gehen, der uns allen irgendwann ohnehin bevorsteht.

Wenn die Amerikaner es wirklich wagen sollten, noch gegen den Iran zu marschieren und sich noch weiter zu verzetteln, dann werden sie aufhören, Weltmacht zu sein. Und nachdem nun, noch relativ sanft, und doch schon deutlich zu hören, Rußland wieder an die Türe klopft, sollten sie sich gut überlegen, ob sie es sich leisten können.

Aber überhaupt ist schon genug Blut für Israel geflossen. Glücklicherweise bricht nun an mehreren Orten auf der Erde wieder die Zeit der Aufklärung über die Machenschaften des Weltfeindes an. Gerade auch durch das Mitwirken des Iran. Mögen deutliche Worte die Zuversicht des Gegners so weit senken, daß auch ihre Bedrängnis sie doch nicht wieder Krieg über die Menschheit bringen läßt.
_________________
"Klagt nicht, kämpft!"
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Fr Sep 28, 2007 6:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Den Worten des Herrn Prof. Ramin ist nichts hinzu zu fügen. Weise Worte eines weisen Mannes. Obgleich ich die Religion der Moslems nicht teile, so habe ich doch grossen Respekt vor ihrem Glauben.
Die Judeosatrapen aus den USA und deren Handlanger der NATO sollten sich schnellstmöglich aus dem mittleren Osten zurückziehen.Ein Angriff auf den Iran würde einen Weltbrand nach sich ziehen, den die Welt noch nicht gesehen hat. Die Russen rasseln bereits seit einigen Monaten kräftig mit den Säbeln, ein Teil des Weltbrandes könnte sich in Mitteleuropa abspielen, insbesondere auf dem Territorium der brd. Den NATO Streitkräften bliebe dann nur noch, nachdem die Russen bis fast zum Atlantik vorgedrungen sind (zirka 3-5 Tage), den Russen den Nachschub zu erschweren. Was das für die deutsche Bevölkerung bedeuten kann, dürfte auch dem letzten gutmenschlichen und demokratisch- humanistischen Ignoranten klar werden.
1. Die USA greift den Iran an
2. Der Iran feuert Mittelstreckenraketen gen Israel
3. Die Nato versucht diese mit ihrem “Raketenschild” ab zu wehren
4. Der Russe fühlt sich dadurch unmittelbar bedroht und marschiert gegen die NATO
5. Die Nato ist überfordert und schafft es nicht rechtzeitig die Reservisten zur Alarmreserve einzuberufen
6. Heisser Krieg in Mittelost, taktische Atomwaffen werden eingesetzt
7. Absolutes Chaos in Europa, Ermächtigungsgesetze greifen nicht, der Russe dampft durch bis Portugal wie eine Lokomotive, vielleicht Rassenunruhen
8. Hungersnot in den grossen Städten, da man Eigenversorgung verlernt hat
9. Die NATO reagiert drastisch und verseucht (C und /oder B- Waffen) das Hinterland (brd, Polen, Tschechien, Ostsee, Ungarn, Moldavien, Rumänien, Slovakien und Bulgarien oder die Donau und die Oder/Neisse herab) der Russen um den Nachschub zu unterbinden
10. Der Russe greift zu Vergeltungsmassnahmen
11. Gnade uns Gott
12.China könnte die Seiten wechseln und den Russen in den Rücken fallen, das würde auch Nordkorea ins Kriegstheater bringen
Es kann aber auch nichts passieren, das würde aber Voraussetzen das die NATO und USA Israel aufgeben, dann müssen die Juden flüchten. Und wohin diese dann flüchten, dürfte auch schon klar sein, in die brd.
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Exorzist



Anmeldungsdatum: 30.01.2006
Beiträge: 159

BeitragVerfasst am: Sa Sep 29, 2007 11:01 am    Titel: Antworten mit Zitat

Den Tod nicht zu fürchten, ihn geradezu zu begrüßen in der gewissheit, daß es keinen wirklichen Tod gibt und einem im Jenseits das ewige Leben erwartet,das ist die wahre Kraft des weltlichen wie spirituellen Kriegers!

Denn jemand der den Tod nicht fürchtet, kann man nicht versklaven, nicht einschüchtern, nicht erpressen!

Man kann ihn nur töten, aber niemals durch Tricks und Terror dazu bringen, seine Freiheit aufzugeben, nur um sein Leben zu schützen.

Der Jude glaubt nicht an das Jenseits, er glaubt an eine leibliche Auferstehung in dieser Welt, wenn sein Messias kommt, wo er dann als Halbgott über die Goyimvölker herrscht.
Der Jude fürchtet den irdischen Tod, weil er seine Reichtümer zurücklassen muss, die ihm alles bedeuten.

Aber jene Völker, welche an das ewige Leben nach dem Tode glauben, anstatt an den Tod in dieser Welt, welcher nur ein Hinüberwechseln in das wahre Leben ist, diese Völker können nur ausgerottet, aber niemals besiegt und versklavt werden!

Einen guten Tod im Kampfe zu finden ist das weltliche Ziel des arischen Menschen.
Die Germanen und Nordmänner glaubten genauso daran, wie heutzutage die Moslems, besonders die Iraner.

Und darin erkennt man die Wesensverwandheit zwischen den Iranischen Ariern und den germanischen Ariern. Der edle, unbezwingbare Geist.

Der Ami hat diesen Geist nicht. Seine Kultur ist keine, hat die spirituelle Verbindung verloren.
Der US Amerikaner fürchtet den Tod, sein Streben gilt allein der Gier nach Reichtum und Macht. Das Schrecklichste für diesen dem Judentum geistig näher als dem Christentum stehenden Menschen ist der Verlust von Reichtum und Macht im Augenblick des Todes.

Er fürchtet jene Völker, welche sich nicht durch Terror und Einschüchterung, durch Angst vor dem Tode unter seine Kontrolle zwingen und ausbeuten lassen, sondern furchtlos den Kampf aufnehmen und immer weiter führen, ohne teure Waffen, ohne massive militärische Überlegenheit, nur mit der Abewesenheit der Furcht vor dem Tode im Herzen.

Denn solch ein Krieg endet nicht, bevor der Ami entweder vertrieben wurde oder das widerspenstige Volk erfolgreich gehirngewaschen oder ausgerottet wurde.
Und solch ein Krieg wird schnell zu teuer und untrentabel. Denn der Ami führt nur dann Krieg, wenn er sich langfristig Profite davon verspricht.

In dem Moment, wo der Ami wie der Jude anfangen Verluste einzufahren, welche in keinem Verhältnis zu den erreichbaren Gewinnen stehen, vergeht diesen die Lust am Kriege, denn das Geld ist diesen zu lieb.

Alles was das arische und europide Brudervolk der Iraner tun muss ist, den Kampfeswillen und die Todesverachtung seiner Bevölkerung in pure Wehrhaftigkeit umzuwandeln und damit die überlegenen Waffen des USraelis zu neutralisieren.

Man muss den USraelischen Agressor ausbluten lassen, seine Söldner demoralisieren denn diese haben keinen Glauben, sie glauben nicht einmal an ihre eigene Führung, nur an den Gott Mammon.

Und wenn der USraeli dadurch so viel Blut verliert, daß damit nicht einmal mehr gewisse auserwähalte Hochfinanzkreise noch Gewinne machen können, dann hat man den großen Satan geschlagen.

Das wird ein langer und verlustreicher Kampf werden, aber am Ende kann der USraeli diesen nicht gewinnen, weil ihm dazu die Glaubensstärke, die Entschlossenheit und die Todesverachtung fehlen.

Die Frage ist dann nur noch, wie viel Zerstörung und Leid der USraeli bis zu seiner Niederlage anrichten wird und ob er als letzte Verzweiflungstat Massenvernichtungswaffen gegen die ihm überlegenen Völker einsetzen wird.

Wenn unser Volk diesen Geist wiederfindet und die Furcht vor weltlichem Verlust und Tod verliert, können auch wir unsere Freiheit wieder erkämpfen. Aber dazu müssen wir die gehirnwäsche des geistlosen Materialismus und impotenten Domestikentums durchbrechen und abschütteln, welcher uns in einer totalen Versklavung und Unfreiheit hält, viel gründlicher, als es jede Besatzungsarmee jemals könnte.

Der Schlüssel hierbei ist jedoch, nicht sinnlos den Tod zu suchen, sondern ihm Sinn und Wert zu verleihen, indem man sein Leben dem Feind so teuer wie möglich verkauft.

Und nichts verleiht dem Tode mehr Sinn und edle Strahlkraft, als durch ihn jene zu schützen, welche das Leben des eigenen Volkes in die Zukunft tragen und deren Freiheit.

Das ist der innere Antrieb des Deutschen, des arischen Soldaten, die Quelle seiner Kraft und seines Willens.

Dafür kämpften und starben unsere Vorväter, auch wenn Sie letztendlich der Übermacht der Feinde erlagen.

Aber der Kampf hat niemals völlig aufgehört.
Und jetzt, wo sich die Weltgeschicke gegen die Feinde unseres Volkes zu wenden beginnt, bricht die Zeit an, den Kampf wieder aufzunehmen und zu vollenden, was unsere Vorfahren nicht vermochten: die Freiheit und Zukunft unseres Volkes zu sichern gegen die Bestrebungen der Weltfeinde.

Unsere Vorfahren mussten an mehreren Fronten kämpfen und unterlagen. Unsere Feinde sind durch ihre Überheblichkeit und Gier nun ebenfalls in einer ähnlichen Lage und jede weitere Front die Sie eröffnen oder die ihnen aufgezwungen wird, wird deren Ende beschleunigen.

In diesem Sinne wünsche ich dem tapferen und Todesmutigen Volk des Iran Glück und Kraft in seinem Kampf, denn es ist unser gemeinsamer Kampf, der Kampf aller freien Völker gegen die Gier und Macht der Weltfeinde.

Die Opfer des alten lichttragenden Volkes der Perser, Erben Babylons, werden dem Lichtreich des kommenden Zeitalters den Sieg und Aufstieg ermöglichen und die Niederwerfung der Finsteren auf tausend Jahre.

_________________
“Ich bin bekannt fuer meine Ironie. Aber auf den Gedanken, im Hafen von New York eine Freiheitsstatue zu errichten, waere selbst ich nicht gekommen.”
George Bernard Shaw
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Otto Tomasch



Anmeldungsdatum: 25.03.2006
Beiträge: 40
Wohnort: Vancouver, BC, Canada

BeitragVerfasst am: Sa Sep 29, 2007 11:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Monstranz hat folgendes geschrieben:
Den Worten des Herrn Prof. Ramin ist nichts hinzu zu fügen.


Seinen Worten nicht, aber moeglicherweise seinen und seiner Landsleute darauf folgenden Reaktionen, wenn es wirklich zu einem Krieg zwischen den USA und dem Iran kommen sollte. So wie er und Ahmedinejad, sprach schon Saddam Hussein. Was hat es Saddam genuetzt? Was hat es den Nazis genuetzt, die aehnliches propagierten? Es nuetzte ihnen beiden nur als Aufputschmittel fuer ihr 'Kanonenfutter', damit es ohne Angst vor dem Feind und Tod in den Krieg zieht und fuer die Ideen seiner Fuehrer sein Leben aufs Spiel setzt und opfert.

Im wirklichen Krieg, nicht in dem der schnatternden Muender, spielen dann andere Ueberlegungen eine Rolle, spaetestens dann, wenn man vor den Truemmern seines Besitzes und den Leichen seiner Angehoerigen steht.

Was ist vom Dritten Reich uebrig geblieben, was von Saddams Irak und was wird vom Iran uebrig bleiben, wenn wieder juedische Einsager christliche Neo-Barbaren zum Toeten und Rauben anstiften und dann, wie immer, Unschuldige fuer die Taten von Schreibtisch-Taetern leiden, hungern und buessen muessen?
_________________
Ich denke wie ein Atheist,
rede wie ein Agnostiker
und lebe wie ein Christ.


Zuletzt bearbeitet von Otto Tomasch am So Sep 30, 2007 9:48 am, insgesamt einmal bearbeitet
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: So Sep 30, 2007 7:42 am    Titel: Antworten mit Zitat

Das mit dem Töten und Rauben durch christliche Neo-Barbaren sind wir ja leider zwischenzeitlich gewohnt geworden. Hat sich ja in den letzten zweihundert Jahren bei den Mordamis als Brauch herausgebildet.

Aber:

Wenn dieses mordamerikanische Gesindel, angetrieben durch Ansagen der hakennasigen Edelmenschen, auch in den Iran einfallen sollte, wird sicherlich vieles in diesem Land zerstört werden. Aber bestimmt grandioser noch wird die Rücklieferungsaktion von Plastiksackeln sein, in welche abgeschossene mordamerikanische Kriegsverbrecher zu verpacken sind. Da werden die Logistiker eine gute Arbeit hinlegen müssen, damit die Strauchdiebe nicht zu stark zu stinken beginnen.

Aber noch ein "Aber":

Nachdem dieses mordamerikanische kriminelle Trottelvolk im Irak ausser der Zerstörung des Landes nichts, aber gar nichts erreicht hat, tanzen diese Kriegsverbrecher um den Iran herum, als wenn sie heiße Kartoffeln halten müßten. Der Grund dürfte mit Recht in vollgeschissenen Hosen dieser Mörder zu finden sein.

_________________
Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
Ich fordere: Der Gesinnungs-Freiheit eine Gasse
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Otto Tomasch



Anmeldungsdatum: 25.03.2006
Beiträge: 40
Wohnort: Vancouver, BC, Canada

BeitragVerfasst am: So Sep 30, 2007 9:42 am    Titel: Antworten mit Zitat

gladius hat folgendes geschrieben:

Nachdem dieses mordamerikanische kriminelle Trottelvolk im Irak ausser der Zerstörung des Landes nichts, aber gar nichts erreicht hat, tanzen diese Kriegsverbrecher um den Iran herum, als wenn sie heiße Kartoffeln halten müßten. Der Grund dürfte mit Recht in vollgeschissenen Hosen dieser Mörder zu finden sein.


Bezueglich der "heissen Kartoffel" geht es bei den USraelis eher darum, dass sie endlich mit Hilfe eines moslemischen Judas ihre irakische Kriegsbeute einfahren, naemlich fuer den Zeitraum von bis zu 33 Jahren das gesetzliche Gaunerrecht auf mindestens 75% des irakischen Oels, wofuer sie schliesslich seit vier Jahren planmaessig und zielbewusst alles ueber und unter der Erde Liegende und Wiederaufbaufaehige und den Irakern Verrechenbare in Truemmer zerlegen .

"Vollgeschissene Hosen" voraussage ich anderen, da es fuer die USraelischen Land- und Luftpiraten ein taktisches Kinderspiel sein duerfte in einer (f)lauen Sommernacht die iranischen Luftgefaehrte und -geschosse in Schrot zu verwandeln, wie einst die aegyptischen und etwas spaeter die syrischen.

Die iranischen Atommeiler koennten daraufhin von israelischen Flugtouristen unschaedlich gemacht werden.

Die wirkliche Schiesserei wuerde aber erst danach losgehen, naemlich die des Oelpreises in die Hoehe und die des Autobenuetzers in die Hose.
_________________
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Zuletzt bearbeitet von Otto Tomasch am So Sep 30, 2007 4:04 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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admin



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 2347

BeitragVerfasst am: So Sep 30, 2007 3:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

US-Militäreinsätze und Kriege nach dem Zweiten Weltkrieg

Eine Chronologie

Aus Anlass des Krieges gegen Afghanistan veröffentlichte die Wochenzeitung "Freitag" am 19. Oktober 2001 eine Chronik der Militärinterventionen der USA nach dem Zweiten Weltkrieg. Vieles hatte man tatsächlich schon vergessen. Die Liste spricht für sich.

Korea-Krieg: 27. Juni 1950 bis 27. Juli 1953
Suez-Krise: Ägypten, 26. Juli 1956 bis 15. November 1956
Operation "Blue Bat": Libanon, 15. Juli 1958 bis 20. Oktober 1958
Taiwan-Straße: 23. August 1958 bis 1. Juni 1963
Kongo: 14. Juli 1960 bis 1. September 1962
Operation "Tailwind": Laos, 1970
Operation "Ivory Coast/Kingoin": Nordvietnam, 21. November 1970
Operation "Endweep": Nordvietnam, 27. Januar 1972 bis 27. Juli 1973
Operation "Linebacker I": Nordvietnam, 10. Mai 1972 bis 23. Oktober 1972
Operation "Linebacker II": Nordvietnam, 18. Dezember 1972 bis 29. Dezember 1972
Operation "Pocket Money": Nordvietnam, 9. Mai 1972 bis 23. Oktober 1972
Operation "Freedom Train": Nordvietnam, 6. April 1972 bis 10. Mai 1972
Operation "Arc Light": Südostasien, 18. Juni 1965 bis April 1970
Operation "Rolling Thunder": Südvietnam, 24. Februar 1965 bis Oktober 1968
Operation "Ranch Hand": Südvietnam, Januar 1962 bis Januar 1971
Kuba-Krise: weltweit, 24. Oktober 1962 bis 1. Juni 1963
Operation "Powerpack": Dominikanische Republik, 28. April 1965 bis 21. September 1966
Sechs-Tage-Krieg: Mittlerer Osten, 13. Mai 1967 bis 10. Juni 1967
Operation "Nickel Grass": Mittlerer Osten, 6. Oktober 1973 bis 17. November 1973
Operation "Eagle Pull": Kambodscha, 11. April 1975 bis 13. April 1975
Operation "Freequent Wind": Evakuierung in Südvietnam, 26. April 1975
bis 30. April 1975
Operation "Mayaguez": Kambodscha, 15. Mai 1975
Operationen "Eagle Claw/Desert One": Iran, 25. April 1980
El Salvador, Nikaragua: 1. Januar 1981 bis 1. Februar 1992
Operation "Golf von Sidra": Libyen, 18. August 1981
US-Multinational Force: Libanon, 25. August 1982 bis 11. Dezember 1987
Operation "Urgent Fury": Grenada, 23. Oktober 1982 bis 21. November 1983
Operation "Attain Document": Libyen, 26. Januar 1986 bis 29. März 1986
Operation "El Dorado Canyon": Libyen, 12. April 1986 bis 17. April 1986
Operation "Blast Furnace": Bolivien, Juli 1986 bis November 1986
Operation "Ernest Will": Persischer Golf, 24. Juli 1987 bis 2. August 1990
Operation "Praying Mantis": Persischer Golf, 17. April 1988 bis 19. April 1988
Operation "Just Cause": Panama, 20. Dezember 1989 bis 31. Januar 1990
Operation "Nimrod Dancer": Panama, Mai 1989 bis 20. Dezember 1989
Operation "Promote Liberty": Panama, 31. Januar 1990
Operation "Ghost Zone": Bolivien, März 1990 bis 1993
Operation "Sharp Edge": Liberia, Mai 1990 bis 8. Januar 1991
Operation "Desert Farewell": Südwest-Asien, 1. Januar 1992 bis 1992
Operation "Desert Calm": "Südwest-Asien, 1. März 1991 bis 1. Januar 1992
Operation "Desert Shield": 2. August 1990 bis 17. Januar 1991
Operation "Desert Storm": Irak, 17. Januar 1991 bis 28. Februar 1991
Operation "Eastern Exit": Somalia, 2. Januar 1991 bis 11. Januar 1991
Operation "Productiv Effort/Sea Angel": Bangladesh, Mai 1991 bis Juni 1991
Operation "Fiery Vigil": Philippinen, 1. bis 30. Juni 1991
Operation "Victor Squared": Haiti, 1. bis 30. September 1991
Operation "Quick Lift": Zaire, 24. September 1991 bis 7. Oktober 1991
Operation "Silver Anvil": Sierra Leone, 2. Mai 1992 bis 5. Mai 1992
Operation "Distant Runner": Ruanda, 9. April 1994 bis 15. April 1994
Operationen "Quiet Resolve"/"Support Hope": Ruanda, 22. Juli 1994 bis 30. September 1994
Operation "Uphold/Restore Democracy": Haiti, 19. September 1994 bis 31. März 1995
Operation "United Shield": Somalia, 22. Januar 1995 bis 25. März 1995
Operation "Assured Response": Liberia, April 1996 bis August 1996
Operation "Quick Response": Zentralafrikanische Republik, Mai 1996 bis August 1996
Operation "Guardian Assistance": Zaire/Ruanda/Uganda, 15. November 1996 bis 27. Dezember 1996
Operation "Pacific Haven/Quick Transit": Irak - Guam, 15. September 1996 bis 16. Dezember 1996
Operation "Guardian Retrieval": Kongo, März 1997 bis Juni 1997
Operation "Noble Obelisk": Sierra Leone, Mai 1997 bis Juni 1997
Operation "Bevel Edge": Kambodscha, Juli 1997
Operation "Noble Response": Kenia, 21. Januar 1998 bis 25. März 1998
Operation "Shepherd Venture": Guinea-Bissau, 10. Juni 1998 bis 17. Juni 1998
Operation "Infinite Reach": Sudan/Afghanistan, 20. bis 30. August 1998
Operation "Golden Pheasant": Honduras, ab März 1988
Operation "Safe Border": Peru/Ekuador, ab 1995
Operation "Laser Strike": Südafrika, ab 1. April 1996
Operation "Steady State": Südamerika, 1994 bis April 1996
Operation "Support Justice": Südamerika, 1991 bis 1994
Operation "Wipeout": Hawaii, ab 1990
Operation "Coronet Oak": Zentral- und Südamerika, Oktober 1977 bis 17. Februar 1999
Operation "Coronet Nighthawk": Zentral- und Südamerika, ab 1991
Operation "Desert Falcon": Saudi Arabien, ab 31. März 1991
Operation "Northern Watch": Kurdistan, ab 31. Dezember 1996
Operation "Provide Comfort": Kurdistan, 5. April 1991 bis Dezember 1994
Operation "Provide Comfort II": Kurdistan, 24. Juli 1991 bis 31. Dezember 1996
Operation "Vigilant Sentine I": Kuwait, ab August 1995
Operation "Vigilant Warrior": Kuwait, Oktober 1994 bis November 1994
Operation "Desert Focus": Saudi Arabien, ab Juli 1996
Operation "Phoenix Scorpion I": Irak, ab November 1997
Operation "Phoenix Scorpion II": Irak, ab Februar 1998
Operation "Phoenix Scorpion III": Irak, ab November 1998
Operation "Phoenix Scorpion IV": Irak, ab Dezember 1998
Operation "Desert Strike": Irak, 3. September 1996; Cruise Missile-Angriffe: Irak, 26. Juni 1993, 17. Januar 1993, Bombardements: Irak, 13. Januar 1993
Operation "Desert Fox": Irak, 16. Dezember 1998 bis 20. Dezember 1998
Operation "Provide Promise": Bosnien, 3. Juli 1992 bis 31. März 1996
Operation "Decisive Enhancement": Adria, 1. Dezember 1995 bis 19. Juni 1996
Operation "Sharp Guard": Adria, 15. Juni 1993 bis Dezember 1995
Operation "Maritime Guard": Adria, 22. November 1992 bis 15. Juni 1993
Operation "Maritime Monitor": Adria, 16. Juli 1992 bis 22. November 1992
Operation "Sky Monitor": Bosnien-Herzegowina, ab 16. Oktober 1992
Operation "Deliberate Forke": Bosnien-Herzegowina, ab 20. Juni 1998
Operation "Decisive Edeavor/Decisive Edge": Bosnien-Herzegowina, Januar 1996 bis Dezember 1996
Operation "Deny Flight": Bosnien, 12. April 1993 bis 20. Dezember 1995
Operation "Able Sentry": Serbien-Mazedonien, ab 5. Juli 1994
Operation "Nomad Edeavor": Taszar, Ungarn, ab März 1996
Operation "Nomad Vigil": Albanien, 1. Juli 1995 bis 5. November 1996
Operation "Quick Lift": Kroatien, Juli 1995
Operation "Deliberate Force": Republika Srpska, 29. August 1995 bis 21. September 1995
Operation "Joint Forge": ab 20. Juni 1998
Operation "Joint Guard": Bosnien-Herzegowina, 20. Juni 1998
Operation "Joint Edeavor": Bosnien-Herzegowina, Dezember 1995 bis Dezember 1996
Operation "Determined Effort": Bosnien, Juli 1995 bis Dezember 1995
Operation "Determined Falcon": Kosovo/Albanien, 15. Juni 1998 bis 16. Juni 1998
Operation "Eagle Eye": Kosovo, 16. Oktober 1998 bis 24. März 1999
Operation "Sustain Hope/Allied Harbour": Kosovo, ab 5. April 1999
Operation "Shining Hope": Kosovo, ab 5. April 1999
Operation "Cobalt Flash": Kosovo, ab 23. März 1999
Operation "Determined Force": Kosovo, 8. Oktober 1998 bis 23. März 1999
Recherchebasis FAS, Washington

Aus: Freitag, Nr. 43, 19. Oktober 2001

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