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Deutschland kann wieder aufatmen: Rabbi-Stecher gefasst!

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Sa Sep 15, 2007 10:10 am    Titel: Deutschland kann wieder aufatmen: Rabbi-Stecher gefasst! Antworten mit Zitat


”Rabbi-Stecher”

Frankfurt am Main/Hessen: Sie haben ihn gefasst. Deutschland ist wieder soviel sicherer: Der Rabbi-Stecher von Frankfurt ist hinter Schloss und Riegel. Die Polizei hat einen 22-jährigen „afghanischstämmigen Deutschen“ -welch skuriles Oxymoron das auch immer das sein mag- gefasst. Dieser habe inzwischen eingeräumt, dass er Freitag vor einer Woche, den 42-jährigen Rabbiner mit einem Taschenmesser angegriffen habe, allerdings mit der Zusatzäußerung, ihn nicht umbringen zu wollen.


Rabbiner-Fanclub vorm Frankfurter Krankenhaus letzte Woche

An und für sich eine Bagatelle. Der Rabbiner selber war keine Minute in Lebensgefahr. Allgegenwärtige Ausländerkriminalität, unter der für gewöhnlich nur anständige Menschen leiden, und es in diesem Fall aber mal einen Juden erwischt hat. Ganz Deutschland war nach Ansicht der Medien über diesen Vorfall geschockt. Unsinn! Deutschland ist derzeit geschockt und betroffen über den Mordfall an der 14-jährigen Hannah. Nicht aber etwa um die Genesung eines Frankfurter Juden, für den sich gelinde gesagt, nur eine vernichtend kleine Clique interessiert.

Auch wenn es der ermordeten Hannah gegenüber unfair ist, diese mit einem Frankfurter Rabbiner gleich zu setzen, so eignen sich beide Vorfälle dennoch zum Vergleich. Auf der Suche nach Hannahs Mörder in Königswinter, immer mit der Angst verbunden, er könnte wieder zu schlagen, bildete sich eine 22-köpfige Sonderkommission der Polizei. Einwohner in ganz Deutschland verfolgten den Fall und waren entsetzt über die Motive die den an Homosexualität erkrankten Täter dazu veranlasst hatten.

Fast zeitgleich in Frankfurt am Main. Im Frankfurter Krankenhaus wird ein leichtverletzter Rabbiner behandelt, dem mit einer 7,6 cm langen Messerklinge eine leichte Stichwunde von einem bis dahin unbekannten Täter zugefügt wurde. So sehr sich Medien auch bemühen - den Deutschen ist der Rabbiner im Krankenhaus vollkommen gleichgültig. Wäre er an der Stichverletzung ums Leben gekommen, hätte das rein gar nichts an der Tatsache geändert. Lediglich Politiker beeilten sich als die ersten beim „Bedauern“ und „Betroffen“ sein durchs Ziel zu gehen. Währenddessen bemüht sich auch die Polizei, den als „Südländer“ beschriebenen Täter zu fassen mit einer immerhin, das zu beachten ist wichtig, 50-köpfigen Sonderkommission.

Was für ein Verhältnis zwischen einer Bagatelle und einem furchtbaren Verbrechen! Wir liegen also keineswegs falsch, wenn wir behaupten, Deutschland kann sich wieder sicherer fühlen. Nicht weil der 22-jährige „Rabbi-Stecher“ weggesperrt worden ist, sondern weil sich 50 Polizeibeamte wieder richtiger Kriminalitätsbekämpfung widmen können.

Siehe auch
RP-Online
http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/panorama/deutschland/479882
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