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Hannah: Geknebelt! Vergewaltigt! Ermordet!

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Fr Sep 14, 2007 11:13 am    Titel: Hannah: Geknebelt! Vergewaltigt! Ermordet! Antworten mit Zitat

Hannah: Geknebelt! Vergewaltigt! Ermordet! – Würde und Rechtstaatlichkeit für den Mörder

Forderung härterer Strafen? Gesetzesvorschläge, Änderungen, weniger Nachsicht für Straftäter? Nichts dergleichen! Sie war eben keine Jüdin, die man schief angeguckt oder beleidigt hat, weswegen man sich auf politischer Seite dazu genötigt fühlen müsste, schnell und vor allem gründlich zu handeln.

Sie war einfach nur Hannah, ein 14-jähriges Mädchen, gerade ein Bruchteil ihres Lebens hinter sich und einfach zur falschen Zeit am falschen Ort - vor zwei Wochen am 29. August in Königswinter. Ein an Homosexualität erkrankter 25-jähriger Mann verspürt plötzlich „Lust auf eine Frau“ – Hannas Todesurteil! Hannah ist da der Zufallsgriff. Es hätte auch ein anderes Mädchen erwischen können. Auf ihrem Nachhauseweg wird sie von dem 25-jährigen Mann weggeschnappt, zunächst geknebelt, dann vergewaltigt und zuletzt mehrfach erstochen – Hannah verblutet und stirbt.

Fahndungserfolg der Polizei, nach zwei Wochen ist der Täter geschnappt. Was ihm jetzt blüht? In Relation zu dem, was die 14-jährige Hannah durchmachen musste, ein Klaps auf die Finger. Schon jetzt zeichnet sich eigentlich ab, wohin die Reise gehen könnte. Er, homosexuell und vermutlich geistig gestört, möglicherweise auch als Kind geschlagen, in jedem Fall irgendeine schlechte Erfahrung gemacht – ab in die Psychiatrie, bis zum nächsten Mal.

Politiker üben sich logischerweise auch in Betroffenheit, wenngleich dies in einem kaum spürbaren Ausmaß stattfindet. Zumindest ist den großen Tageszeitungen dazu nichts zu entnehmen. Möglicherweise weil man sich dann diesem ewiggleichen, lästigen Thema annehmen müsste, oder begründen, warum die Politik sich machtlos stellt gegenüber solchen Straftätern.

Im kommenden Monat soll auf Geheiß der Justizministerinnen von Brandenburg und Sachsen-Anhalt dem Bundesrat eine Gesetzesinitiative vorgelegt werden, wonach rechte Straftäter sofort ohne Gnade und Bewährung weggesperrt werden sollen. Für solch einen Unsinn nehmen sich Justizministerinnen Zeit und diskutieren solche Vorhaben auf bundesweiter Ebene. Engagieren sich, um Vertreter anderer Bundesländer von ihren fabelhaften Plänen zu überzeugen. Und das alles nur, um sofort die gesamte Härte des Gesetzes anwenden zu können, wenn bei einer Auseinandersetzung oder Schlägerei jemand eine Thor-Steinar-Jacke trägt, oder schlimmer noch, „ausländerfeindliche“ Parolen grölt.

Auf der anderen Seite gibt es einen 25-jährigen Straftäter, den man nun mit aller erdenklicher Würde und der gesamten Sanftheit unseres Rechtstaates behandelt - weder hart, dafür aber umso mehr fair! Die besagten Justizministerinnen üben sich im Nichtstun, und die Politik geht der regulären Tagesordnung nach. Hannah war eben nur ein ganz gewöhnliches, deutsches Mädchen. Und der Straftäter genießt ja obendrein aufgrund seiner krankhaften sexuellen Neigungen auch noch so etwas wie einen Minderheitenstatus.

Altermedia fordert: Unterbringung des Straftäters im normalen Maßregelvollzug – eine Woche dürfte ausreichen!

Siehe auch
Süddeutsche Zeitung
http://www.sueddeutsche.de/panorama/bildstrecke/558/131325/p0/?img=0.0
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Gruftspion



Anmeldungsdatum: 27.05.2006
Beiträge: 100

BeitragVerfasst am: Fr Sep 14, 2007 12:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Volle Zustimmung zum Artikel ! In der famosen brD wird etwa die falsche Gesinnung härter bestraft, als solche pervesen Subjekte, die wir anscheinend noch importieren müssen.

Mit solchen Elementen gehört nach dem Standrecht verfahren :
Ein Baum, ein Strick, ein Schuß ins Genick… !

Das ganze verweichlichte Menschenrechte-Geseier dieser Endzeitrepublik ist nichts anderes, als Dekadenz in höchster Vollendung.

Es interessiert einen Scheißdreck, welche “schwere Kindheit” oder andere nicht nachvollziehbare Gründe der Rechtsverdreher des Täters wohl vortragen mag.

In einem “Staat”, der hunderttausendfachen Babymord mittels Abtreibung teilweise noch finanziell honoriert, der kann sich seinen “Menschenrechte”-Geheuchel und sein “Mitleid” für derlei sexuell pervertiertes Kinderf…-Gesindel schenken…
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Predator



Anmeldungsdatum: 16.01.2006
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: Fr Sep 14, 2007 1:22 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Vor 70 Jahren hätte man an den Verbleib eines solchen Viehzeugs keinen Gedanken verschwenden müssen.
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Rotkopf



Anmeldungsdatum: 09.02.2006
Beiträge: 30

BeitragVerfasst am: Fr Sep 14, 2007 9:34 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Predator hat folgendes geschrieben:
Vor 70 Jahren hätte man an den Verbleib eines solchen Viehzeugs keinen Gedanken verschwenden müssen.


Stimmt, da wären solche Menschen in der SS oder der Einsatzgruppe Dirlewanger gelandet und hätten das alltäglich getan und auch die im Osten eingesetzen Wehrmachtsteile konnten munter vor sich hin vergewaltigen und töten.

Gruftspion hat folgendes geschrieben:
“In einem “Staat”, der hunderttausendfachen Babymord mittels Abtreibung teilweise noch finanziell honoriert,”

BABYmord, ach du scheiße, den gab es vor 0/70 Jahren zehntausendfach, bei irgendwelchen Zellklumpen ist solche krampfthafte und erlogene Sentimentalität (bei den “falschen” Menschen gibt es solche Bedenken immerhin nicht) lächerlich bis abstoßend. Das Geschwafel dient nur dazu zu die Fundichristen anzulocken…

Solche Rübe-AB Anwandlungen sind ohnehin wenig mehr als die inszenierte Medienhysterie - Systemmedien wohlbemerkt die sonst ja so verdammt werden - die Anzahl solcher Fälle hat sich teilweise unerhört vermindert, so ist z.b. die Anzahl an vergewaltigten und in der Folge getöteten Kindern seit den 1970ern um 2/3 gefallen, eine Erfolggeschichte im Grunde und - besonders wenn man die USSA betrachtet ein nicht wegzuleugnender Beweis dass ein Resozialisierendes, so inperfekt es Sein mag Strafsystem erfolgreicher ist als ein System dass sich wild-stumpsinnig den Rachgelüsten des Pöbels verschreibt.

Gar nicht zu Reden vom 3 Reich, Kriminalität gab es unverhältnissmässig viel, nur berichtet durfte selten werden und Schuldige wurden gemacht und öffentlichkeitswirksam liquidiert - was dem echten Täter nur recht war - so funktioniert Verbrechens”bekämpfung” im Faschismus.
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Mitzerl



Anmeldungsdatum: 29.01.2006
Beiträge: 92

BeitragVerfasst am: Fr Sep 14, 2007 9:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

*

Der Mörder war übrigens ein Tscheche.

http://www.focus.de/panorama/welt/mordfall-hannah_aid_132721.html

Morden und Vergewaltigen hat bei diesem Volk ja eine gewisse Tradition.
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Spinne



Anmeldungsdatum: 09.02.2006
Beiträge: 83

BeitragVerfasst am: Fr Sep 14, 2007 9:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Rotkopf hat folgendes geschrieben:
Predator hat folgendes geschrieben:
Vor 70 Jahren hätte man an den Verbleib eines solchen Viehzeugs keinen Gedanken verschwenden müssen.


Stimmt, da wären solche Menschen in der SS oder der Einsatzgruppe Dirlewanger gelandet und hätten das alltäglich getan und auch die im Osten eingesetzen Wehrmachtsteile konnten munter vor sich hin vergewaltigen und töten.

Gruftspion hat folgendes geschrieben:
“In einem “Staat”, der hunderttausendfachen Babymord mittels Abtreibung teilweise noch finanziell honoriert,”

BABYmord, ach du scheiße, den gab es vor 0/70 Jahren zehntausendfach, bei irgendwelchen Zellklumpen ist solche krampfthafte und erlogene Sentimentalität (bei den “falschen” Menschen gibt es solche Bedenken immerhin nicht) lächerlich bis abstoßend. Das Geschwafel dient nur dazu zu die Fundichristen anzulocken…

Solche Rübe-AB Anwandlungen sind ohnehin wenig mehr als die inszenierte Medienhysterie - Systemmedien wohlbemerkt die sonst ja so verdammt werden - die Anzahl solcher Fälle hat sich teilweise unerhört vermindert, so ist z.b. die Anzahl an vergewaltigten und in der Folge getöteten Kindern seit den 1970ern um 2/3 gefallen, eine Erfolggeschichte im Grunde und - besonders wenn man die USSA betrachtet ein nicht wegzuleugnender Beweis dass ein Resozialisierendes, so inperfekt es Sein mag Strafsystem erfolgreicher ist als ein System dass sich wild-stumpsinnig den Rachgelüsten des Pöbels verschreibt.

Gar nicht zu Reden vom 3 Reich, Kriminalität gab es unverhältnissmässig viel, nur berichtet durfte selten werden und Schuldige wurden gemacht und öffentlichkeitswirksam liquidiert - was dem echten Täter nur recht war - so funktioniert Verbrechens”bekämpfung” im Faschismus.


Kinderficker / Mörder hätten in der Wehrmacht bzw. in der SS eine Überlebenschance gehabt, wie ein Schneeball in der Sonne !
Du mußt nicht jede Perversion die heute passiert , begünstigt durch DEINE bevorzugte Regierungsform, mit der guten alten Zeit vergleichen. So ein krankes Schwein hätte damal nicht mal eine Verhandlung bekommen. Hast DU Kinder ? Ich habe ne 14 jährige Tochter - und jedesmal Angst wenn sie das Haus verläßt !
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