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Wenn mal Geld von der EU zurück kommt? – Multikulturelles...

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Fr Sep 07, 2007 5:52 pm    Titel: Wenn mal Geld von der EU zurück kommt? – Multikulturelles... Antworten mit Zitat

Wenn mal Geld von der EU zurück kommt? – Multikulturelles Treiben in Potsdam
Potsdam/ Brandenburg: Im Potsdamer Stadtteil Am Schlaatz fand heute das einjährige Bestehen vom „Haus der Generationen“ statt. Diese ominöse Einrichtung ist der Hauptanlaufpunkt für „Pass-Deutsche“ und solche, die es erst noch werden wollen, die in diesem Stadtteil mit etwa 9 % den doppelten Anteil ausmachen als in der restlichen Stadt. Vorwiegend handelt es dabei um Neger aber auch um Vorderasiaten und Osteuropäer.

Organisiert wurde das multikulturelle Spektakel von einem Mann, der Reinsch heißt. Seine Einrichtung, das „Haus der Generationen“ am Milanhorst 9, ist vor einem Jahr durch das EU-Förderprogramm „Zukunft im Stadtteil“ (!) entstanden. Interessant dabei ist, daß Gelder also an Einrichtungen wie dem russischen „Integrationsgarten“, der sich übrigens auch im Schlaatz befindet, oder eben anderen multikulturellen Treffpunkten großzügig vergeben werden, während z.B. die Marie-Curie-Gesamtschule im Schlaatz von der unmittelbar bevorstehenden Schließung betroffen ist. Um einer solchen Zukunft im Stadtteil zu entgehen, fliehen viele Deutsche nach Drewitz, Am Stern oder Potsdam-West.


Potsdamer Stadtteil Schlaatz

Unterdessen hatte sich Ende Mai auch eine „Schwarze Initiative“ gegründet. Sandra Ihejirika und Agbai Ogeson, dessen Deutschkenntnisse sehr mangelhaft sein dürften, sind die Hauptaktivisten des Vereins, der sich auch den politisch korrekten Anstrich nicht nehmen lässt. So äußerte Agbai in englischer Sprache „Wir wollen gegen Rassismus kämpfen und den Deutschen zeigen, dass sich die Afrikaner hier integrieren können und angenehme Menschen sind“, was Sandra auf Deutsch übersetzen musste. Trotz seiner sprachlichen Probleme möchte Agbai gleich große Sprünge machen und die Vereinsaktivitäten auf ganz Potsdam ausweiten. Finanziell unterstützt wird dieser vom EU-Förderprogramm „Soziale Stadt“, welches seit Anfang 2007 das bisherige Programm „Zukunft im Stadtteil“ abgelöst hat.

Doch damit nicht genug. Bereits letzten Sonntag fand in der Teltower Vorstadt das „Toleranzfest“ „Kulturen der Welt zum Sehen, Hören, Anfassen“ statt. Begleitend mit einem Fußballturnier in der Heinrich-Mann-Allee mit Teilnehmern aus 21 Ländern gab es vor der Sporthalle reichlich Infostände, bei denen sich u.a. Friedrich Reinsch mit seiner Einrichtung und Sandras „Schwarze Initiative“ präsentierten. Auch andere skurrile Gestalten ließen sich dort sehen. Genannt seien hier Namen wie Charity Esther Okezie oder Koko N’Djabi Affo-Tenin. Entgegen den sonst üblichen Bock- und Bratwurstbuden, die für das leibliche Wohl der Besucher sorgen, gab es hier afrikanische Küche á la Okezie. Kokos Verein „Bildung für Balanka“ hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, in der ehemaligen deutschen Kolonie Togo Schulen mit deutschen Geldern aufzubauen.

Gespannt dürfen wir schon auf den „Afrikanischen Tag“ im Schlaatz sein, der zum Ende des Sommers geplant ist. Vielleicht können wir bis dahin ja auch zur Abwechslung mal von einem deutschen Volksfest in Potsdam berichten. Dann aber bitte mit echten Deutschen!

Siehe auch:

Märkische Allgemeine 29.05.07

Potsdamer Neuste Nachrichten 25.05.07
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