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Wirtschaftskrieg gegen China?

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Do Aug 23, 2007 11:07 am    Titel: Wirtschaftskrieg gegen China? Antworten mit Zitat

In den letzten Wochen, genau genommen seit dem China andeutete, seine Geldreserven im „Falle eines Falles“ auf den Markt werfen zu können, liest man vermehrt in der deutschen Systempresse über Rückrufe ganzer Kontingente von „verseuchten“ Waren aus China. So auch heute wieder, diesmal ist es Neuseeland und Australien, die angeblich formaldehydverseuchte Decken an China zurückgab. „Wegen hoher Belastung mit der Chemikalie Formaldehyd hat eine Großhandelsfirma chinesische Decken in Neuseeland und Australien zurückgerufen. Das Unternehmen Charles Parsons forderte seine Kunden auf, die Decken zurückzugeben, da die hohe Konzentration des Stoffes darin “die Haut oder die Atemwege reizen könnte“ schreibt AOL.de, „Wie berichtet hat der Spielwarenhersteller Mattel vergangene Woche 18 Mio. in China gefertigte Spielwaren zurückgerufen, weil sie etwa bedenkliche Bleiwerte aufwiesen“ meldet dazu DiePresse. Auch in der BRD wird neuerdings über Reklamationen berichtet und als totale „Überraschung“ dargestellt, obwohl jedem Käufer seit der Einfuhr chinesischer Billigprodukte die mangelnde Qualität vollkommen klar sein dürfte.

Mit den Rückrufmeldungen ist es wie mit der Vogelgrippe-Aktion. Zunächst ein paar kleine Meldungen über angebliche Bemängelungen, dann Schweigen, noch ein paar etwas größere Meldungen über schlechte Qualität, wieder Schweigen – und dann der Versuch der Panikmache mit Rückrufaktionen. „Unterdessen rollt in den USA bereits eine Klagswelle auf den Spieleproduzenten Mattel zu. Eine kalifornische Familie verlangt, dass Mattel die Untersuchungen von Kindern auf mögliche Bleivergiftungen bezahlt. In New York fordert ein Kläger zudem den Kaufpreis der Produkte zurück sowie einen Schadenersatz.“ – na bitte, klappt doch!

Wie kaum anders zu erwarten, reagiert China, auch wenn die „Spielregeln“ wohl noch eingehalten werden. Der Chef der staatlichen Qualitätssicherungsbehörde, Li Changjiang gibt im staatlichen chinesischen Fernsehen in einer Talkshow bekannt, wie unbedenklich das dort gefertigte Spielzeug sei. „Er lässt das Publikum raten, welcher Teil eines Stofftiers erhöhte Bleiwerte aufweise. „Bloß die Augenbrauen“, beruhigt Changjiang. „Sie sollten an ‘Made in China‘ glauben.“ Außerdem weist China zunächst eine Ladung Herzschrittmacher aus den USA zurück – wegen angeblicher Qualitätsmängel. Die Herzschrittmacher im Wert von 250.000 USD sind den chinesischen Standards entsprechend ungenügend und könnten somit die Patienten gefährden.

Nun macht EU- Handelskommissar Peter Mandelson ein Politikum daraus und „warnt China scharf vor der Vergeltung für die jüngsten Rückrufaktionen von chinesischen Artikeln.“ Diese ungefragte(?) Einmischung der EU soll wohl die Stimmung etwas anheizen, damit man parallel zur Bankenkrise, die ja momentan wieder „ruhiggeschrieben“ wird, die „gelbe Gefahr“ – wie vor ein paar Jahren schon – wieder heraufbeschwören kann. „Wenn manche in China den Vorwand für Vergeltungsmaßnahmen schaffen wollen, wird die Europäische Union das aufs schärfste bekämpfen“, erklärt Mandelson, und meint, daß das keine Frage der Politik, sondern der Gesundheitsfürsorge sei. Nanu? Gesundheitsfürsorge? Gilt wohl nur für Produkte aus US-definierten mißliebigen Ländern? Denn das, was der Menschheit gerade aus diesem Verwaltungs-Moloch sonst als „Lebensqualität“ zugemutet wird, hat mit Gesundheitsfürsorge ungefähr soviel zu tun, wie eine Kuh mit Tango tanzen.

Siehe auch
(”Die Presse”, Print-Ausgabe, 22.08.07)
http://www.diepresse.com/home/wirtschaft/economist/324741/index.do?_vl_backlink=/home/wirtschaft/index.do

AOL.de 22.08.07

http://www.aol.de/News-Wirtschaft/Decken-China-Neuseeland-Australien-zurueckgerufen-207143292-0.html
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Anmeldungsdatum: 12.02.2006
Beiträge: 133
Wohnort: In Schlüsselöchern

BeitragVerfasst am: Do Aug 23, 2007 12:17 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Der mosaische Jude Peter Mandelson, der meint, China warnen zu sollen, war früher Verkaufsmanager des “Jewish Chronicle”. Er war die erste (UN)Person in Grossbritannien, der das Attribut “Spin Doctor”, insbesondere eine jüdische Spezialität in den JewSA, angehängt wurde. Während dieser Zeit erhielt er darüber hinaus den Nick “Prince of Darkness” (Prinz der Finsternis), dem auf der anderen Seite des Atlantiks seinem Stammesgenossen Richard Perle, zusammen mit dem Juden Paul Wolfowitz Haupt-Irak-Kriegstreiber, gebührte.
Der Jud’ Mandelson ist darüber hinaus, wie hier (Sch)Westerwelle (FDP) und Po-bereit (SPD), eine Schwuchtel. Einer seiner ihm gefälligen Arschficker war der Brasilianer Reinaldo Avila da Silva.
In seiner momentanen Position als EU-Handelkommissar verlangte die jüdische Schwuchtel einen Maserati für 80.000 GBP (etwa 115.000 EUROs) als offiziellen Dienstwagen.
Und von solchem menschlichen EU-Müll soll sich China etwas sagen lassen? China kann heute mittels seiner riesigen US$-Reserven die JewSA und ihre sämtlichen Satelliten (einschl. Mandelsons Grossbritannien und Ferkels BRD) innerhalb eines Tages wirtschaftlich in die Knie zwingen.
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