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[Störtebeker]

Nach „Ausländer-Jagd“ in Mügeln: Katzenjammer der Zentralratsjuden… und die Polizei sucht verzweifelt „Zeugen mit Zivilcourage“

Mügeln/Sachsen: Nachdem sich die Medien nun nahezu drei Tage in Folge bereits über den an und für sich belanglosen Vorfall in Mügeln ausgetobt haben, darf der „Senf“ des Zentralrats der Juden selbstverständlich nicht fehlen. Der Generalsekretär desselben, Stephan Kramer, sparte dabei wieder einmal nicht mit Schuldzuweisungen in alle erdenklichen Richtungen, beklagte, jammerte und forderte.


Generalsekretär des
Zentralrats, Stephan Kramer

Wenn sich der hohe Zentralrat zu einer Stellungsnahme zu diesen oder jenen Vorgängen bemüßigt fühlt, ist die Haltung der Bundespolitiker wohlbekannt. Getreu dem Motto, ‚wenn ein Jude hustet, ist der ganze Bundestag krank’, reagieren Politiker regelmäßig auf die Verlautbarungen des Zentralrates, vollkommen gleichgültig ob die Vorsitzende Knobloch Zeitzeugen von vor über 100 Jahren für deutsche Schüler fordert oder der Generalsekretär Kramer die Politiker als Versager bezeichnet – nicht ist unmöglich, und alles richtig, es muss nur eben vom Zentralrat kommen. Doch allein die Heuchelei bundesdeutscher Politiker befriedigt Kramer und Knobloch offenbar keineswegs. Im Hinblick auf das kleine sächsische Mügeln beklagte sich der Generalsekretär eben über genau diese Speicheleckerei bundesdeutscher Politiker, „…Auf immer die gleichen Vorfälle folgten die „stets gleichen Stellungnahmen der politischen Vertreter, ohne dass es eine spürbare Änderung der Strategie im Kampf gegen die Fremdenfeindlichkeit gibt…“. Es hat also doch schon ganz den Anschein, als hätte der Generalsekretär Kramer durch die Blume gesprochen festgestellt, dass sich Politiker möglicherweise von den Weisungen des Zentralrates genervt fühlen könnten, und diese daher stets mit den vorgefertigten 08/15-Antworten abspeist, ohne, den zum Teil vollkommen absurden Forderungen Nachdruck zu verleihen. Dabei übersieht der Zentralrat allerdings regelmäßig, dass dieser das politische sowie gesellschaftliche Geschehen eigentlich nur aus der Froschperspektive heraus beurteilt. Denn ob Kramer oder Knobloch sich nun zu den Vorgängen in Mügeln äußern oder nicht – den Deutschen ist es vollkommen gleichgültig.


Ministerpräsident Georg
Milbradt

Das gilt freilich keineswegs nur für die Zentralratsjuden, sondern ebenso zu etwaigen Verlautbarungen der Bundespolitiker, die sich ebenfalls drei Tage nach dem Vorfall nicht so recht abreagieren mögen. Möglicherweise sieht man im Fall Mügeln deshalb ein Problem, weil es tatsächlich „eine neue Qualität“ besitzt, von dem Politiker sonst stets nur reden, wenn sie vor der NPD oder generell „Rechtsextremisten“ warnt. Mügeln weist allerdings eine neue Qualität auf, sowohl für Politik als auch Medien. Nicht der Umstand, dass sich etwa 50 Einwohner für eine vorangegangene Pöbelei der acht Inder revanchierten, sondern, dass es dieses Mal nicht so recht funktionieren mag, dies als „rechtsextremen Übergriff“ abzutun. Das hat in der Tat eine „neue Qualität“. Kein Wunder also, dass sich Sachsens Ministerpräsident Milbradt immerhin dazu durchringen nach seinen vorschnellen „Verurteilungen“ vom Wochenende konnte, doch wieder ein klein bisschen zurück zu rudern. „…Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) warnten derweil vor Vorverurteilungen. Zunächst müsste der Sachverhalt durch die polizeilichen Ermittlungen in Mügeln aufgeklärt werden. „Weder kann ein rechtsextremistischer, ausländerfeindlicher Hintergrund verneint werden, er ist aber auch nicht bewiesen“…“.

Mal abgesehen davon, dass Milbradt einer der ersten „Vorverurteiler“ gewesen ist, dürfte dieser Mann sich offenbar doch wieder daran erinnert fühlen, dass sein Bundesland auf dem Sektor „multikultureller Experimente“ weit weniger fortgeschritten ist als etwa westdeutsche Bundesländer und man ihn solche vorschnellen Äußerungen einfach nur als erbärmlich dastehen lassen könnten. Das und wohl auch der Gedanke, in knapp zwei Jahren wieder gewählt zu werden, dürften dabei eine ausschlaggebende Rolle gespielt haben. Denn so sehr sich die Medien auch über den Vorfall echauffieren, ein tatsächliches Entsetzen in der Bevölkerung setzt nicht ein. Schon gar nicht in Sachsen. Waren es nicht auch „50 Neonazis“, die den kleinen Joseph 1997 im sächsischen Sebnitz ertränkt haben sollen? Politiker sind hier also mehr als nur gut beraten, ihr „Entsetzen“ auf Sparflamme“ zu halten.

Unterdes wird auch der Begriff der „Zivilcourage“ wieder einmal aufgewärmt und neu interpretiert. Die Sonderkommission der Polizei, bestehend aus 16 Beamten, rief die Einwohner Mügelns zur Zivilcourage auf. Genau genommen sucht die Polizei Zeugen mit eben dieser „Courage“. Mut zur Denunziation, könnte man es andernfalls ausdrücken. Doch bislang hält sich der Wille dazu offenbar in Grenzen. Erst wenige sollen bislang eine Aussage gemacht haben. „…möglicherweise, weil sie die Konfrontation mit den Beschuldigten bei einem späteren Prozess fürchteten…“ spekulierte eine Polizeisprecherin. Mag schon sein, oder aber vielleicht auch, weil die Mügelner in dieser Sache möglicherweise mal kollektives Miteinander üben, wie sie es bereits nach der Pöbelei der Inder praktiziert haben. Warum sollte man jetzt plötzlich seinen Arbeitskollegen, Nachbarn oder Kumpel denunzieren, nur um im Anschluss als politisch-korrekt, anständig oder couragiert dazustehen? Kollektivismus und Gemeinschaftssinn muss ja wohl nicht schließlich immer nur anderen Nationalitäten vorbehalten bleiben. Darüber hinaus, hätte sich die Geschichte andersherum zugetragen, würde auch keiner der Inder einen seiner Landsmänner verraten und nachdem was sich die Politiker in den letzten Tagen für verbale Ausfälle geleistet haben, wäre es eher eine Schande für solche Elemente so etwas wie Zivilcourage zu leisten.

Von einer „No-Go-Area“, wie der Generalsekretär Kramer sie wieder einmal neu proklamierte und in Mügeln gefunden haben will, kann aber dennoch eigentlich keine Rede sein. Bislang hat es schließlich keine wirklich ernstzunehmenden Probleme zwischen den in Mügeln lebenden Ausländern und Deutschen gegeben. Das hätte es wahrscheinlich auch bis heute nicht, wenn sich die acht Inder am Samstag darum bemüht hätten, wie normale Gäste zu verhalten. Dass man sich allerdings Pöbeleien keineswegs bieten lassen muss, dürfte den Indern unmissverständlich klar gemacht worden sein. Insofern trifft „No-Go-Area“ leider nur bedingt für Mügeln zu. Nämlich wenn es darum geht, dass sich besoffene Ausländer, die lediglich darauf erpicht sind „Stress“ zu machen, dies besser in einige Berliner oder Hamburger Stadtteile zu verlegen, nicht aber nach Mügeln.

Siehe auch
FAZ 22.08.07

[Mitzerl]

*

Wenn der Zentralrat der Israeliten Zivilcourage hätte würde er nach Israel auswandern und sich nicht permanent auf penetrante Weise in die Angelegenheiten anderer Völker einmischen.

[Detektiv]

Mügeln wird bald überall sein wenn erst einmal der Volkszorn losbricht!

Was sich die Medien aber wieder in Mügeln erlauben ist ungeheuerlich, sie verdrehen die Tatsachen und schädigen die Bevölkerung und ganz Deutschland mit ihrer einseitigen deutschfeindlichen Berichterstattung. Die Medien sind die eigentlichen Kriminellen gefolgt von diesen indischen Asylanten die versucht haben vorher einen Deutschen zu töten. (er wurde schwerverletzt hinter dem Zelt gefunden und war übersät mit Messerstichen erst daraufhin soll der Volkszorn sich entladen haben)
Es wird Zeit das diese kriminellen Medien zur Verantwortung gezogen werden und für ihre Berichterstattung bestraft werden, denn solche Lügen zu verbreiten ist und bleibt kriminell und ist außerdem Landesverrat.

[Luzifer]

Mügeln ist überall dort wo die Leute die Schnauze voll haben von dem Gesindel, daß sich auf unsere Kosten hier dick und fett frißt.
Das ist geauso wie mit den Bootsflüchtlingen die aus Afrika an die europäische Küste geschwemmt werden. ( leide vielzuviele noch lebend ) Da kann man noch richtig froh sein, daß wir keine Grenze zur Mittelmeerküste haben. Unsere Politspasties würden denen noch eine Brücke bauen oder einen
Fährbetrieb einrichten. Außerdem schreit jetzt wieder die ganze Meschpoke nach einem NPD Verbot,- lächerlich, wieviele Nationale sind denn Parteimitglied ? Meinungen und Ansichten laSSen sich nicht verbieten, höchstens solange unterdrücken, bis der aufgestaute Überdruck auf einmal raus muß -
eben so wie in Mügeln !!!!!!!!!!!!!!!
An die Adresse der Antifa: Ihr könnt ja Geld sammeln für die armen gejagten Inder,- falls Euer Hartz 4 Einkommen daß zuläßt.

[Hexenjager]

Die Juden vom Zentralrat sind mal wieder in ihrem Element: Hetzen und Stimmung machen. Diesmal gegen die braven Bürger von Mügeln, die nicht in ihr jüdisches Weltbild passen.

Die Chefredakteure, die dieser Schweinebande auch noch Gehör verschaffen, werden dafür hoffentlich nochmal einbuchtet werden und jahrelang kein Tageslicht mehr sehen.

[Karli]

Mich würde mal interessieren was der Zentralrat der Juden in Deutschland zu diesem YouTube-Video (”Juden diss”) unser ausländischen Mitbürger sagt:
http://www.youtube.com/watch?v=E7Sz2AH6hQc
Die Musikrichtung ist nicht mein Geschmack, aber der Refrain hat was!

Ach nochwas, also wenn sich die Macher dieses Youtube-Videos mal mit dem Juden Kramer aussprechen wollen, würde ich persönlich diesen multikulturellen Dialog nicht stören wollen!

[gladius]

Ich bin gespannt, wie lange der Bürgermeister von Mügeln das aushalten wird, daß man von allen Seiten auf ihn eindrischt. Nur weil er verwegen genug eine Meinung äussert, welche sich mit der der Antifanten nicht deckt. Nicht zu vergessen den so unterdrückten Zentralrat der Juden mit der Hofbräu-Esther und ihrer sachverständigen Stellungnahme.

Ausserdem möchte ich das Geheul nicht erleben, wenn statt des niedergestochenen Deutschen ein Inder mit dem Messer Bekanntschaft gemacht hätte.

Das Mindeste wäre sicher gewesen, daß ein oder zwei Panzerdivisionen gegen Mügeln aufgebrochen wären, um a.) den Bürgermeister aufzuhängen und b.) den rechtsradikalen Inhalt von Mügeln mit Kanonen größeren Kalibers zusammenzuschießen.



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Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
Ich fordere: Der Gesinnungs-Freiheit eine Gasse

[Zenturio]

Auf MDR, 20.15 Uhr im “Sachsenspiegel Extra” kam ein Beitrag über Mügeln.
Dabei war eine Aussage von Anetta Kahane, Vorsitzende der “Amadeu- Antonio- Stiftung”, die ALLEN, die diese Sendung sahen, zu denken geben sollte.
Auf die Frage, “wie solche ausländerfeindlichen Zustände besonders im Osten zu verzeichnen seien”, kam die erklärende Antwort:
“…im Osten gibt es noch VIEL ZU WENIG AUSLÄNDER!!!!, die Leute dort haben sich noch nicht an genügend Ausländer gewöhnt…”
Und: “…die Leuten müssen endlich begreifen, das wir ein multikuturelles Einwanderungsland sind…”

DAS!!! MUSS MAN SICH MAL AUF DER “ZUNGE ZERGEHEN LASSEN”!!! Perfider gehts nicht.

Kahane wurde 1954 in Berlin (Ost) geboren, hatte jüdischstämmige Eltern, die als Kommunisten nach 33 aus Deutschland “fliehen mussten”.
2003 war sie als Ausländerbeauftragte des Berliner Senates im Gespräch. Auf den Posten verzichtete sie, nach dem es zu Diskussionen über ihre “inoffizielle Mitarbeit” beim Stasi zu DDR- Zeiten kam.

Wie war das mit dem Stamm und dem Apfel?
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"Klagt nicht, kämpft!"

[Prediger]

In der Nähe von Mügeln (Döbeln) hat die Behörde mal ein Konzert der Band Stahlgewitter aufgelöst, dabei rissen sie den Jugendklub, in dem das Konzert stattfand, ein. Vielleicht wird Mügeln jetzt abgerissen um ein Exempel zu statuieren. Lasst die Abrissbirne baumeln, liebe brd- Judeosatrapen, wir lassen Euch dann baumeln…………