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Wenn schon nicht Wunsiedel, dann eben München: Heß-Gedenken

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mi Aug 15, 2007 9:53 am    Titel: Wenn schon nicht Wunsiedel, dann eben München: Heß-Gedenken Antworten mit Zitat

Wenn schon nicht Wunsiedel, dann eben München: Heß-Gedenken erlaubt!

17. August 1987, ein Datum, das unvergessen bleibt.

Auch nach 20 Jahren seiner Ermordung gehen wir wieder auf die Straße um öffentlich unserem Helden und Märtyrer des Friedens Rudolf Heß zu gedenken.

46 Jahre musste er in Gefangenschaft leben, nur weil er den Frieden in Europa retten wollte.

Wir haben seither die Aufgabe die Öffentlichkeit über seine Ermordung in Kenntnis zu setzten und die Lüge über seinen angeblichen Suizid aus den Köpfen der Welt zu treiben.



Am Freitag, 17. August 2007, findet die einzige in der BRD zugelassene Mahnwache zum Gedenken an Rudolf Heß statt und jeder ist zu diesem wichtigen Termin angehalten zu kommen. Gedenken wir dem deutschen Friedensflieger und Stellvertreter des Führers Rudolf Heß.

Klärt alle Kameradinnen und Kameraden über diesen Tag in München auf und kommt von überall!

Die Veranstaltung wird von ca. 19.00 - 21.00 Uhr auf dem Münchener Marienplatz vor dem Rathhaus stattfinden. TP 18-19 Uhr an dem VA Ort.

Auflagen: Parolen und Sprechchöre

In Versammlungsreden und Sprechchören sowie auf Transparenten haben alle Äußerungen zu unterbleiben, die das NS-Regime sowie Organisationen und deren ( auch selbsternannte) Folgeorganisationen sowie verbotene Parteien und Vereine einschließlich deren Nachfolge- und Ersatzorganisationen glorifizieren, verharmlosen oder sonst wiederbeleben. Untersagt sind insbesondere die Parolen „Ruhm und Ehre der Waffen-SS“, „Wir sind wieder da!“, „Wir kriegen euch (alle)“, alle Parolen mit der Wortfolge „Nationaler Widerstand“ sowie die Parole „Zionisten- Mörder und Faschisten“. Gleiches gilt für etwa zu verbreitende Druckwerke und musikalische Darbietungen. Weiterhin sind Parolen und Sprechchöre erboten, die bei normalem Zuhören die Assoziation zu verbotenen Organisationen und Vereinigungen hervorrufen.

Bekleidung, Bekleidungsstücke

Das Tragen von Bekleidung oder Bekleidungsstücken mit Aufschriften, aus denen sich durch teilweises Überdecken Buchstaben- bzw. Zahlenfolgen wie „NS“, „NSD“, „NSDAP“, „SS“, „SA“, „14“, „18“, „88“ oder die Abkürzung bzw. erkennbare Abkürzungsteile weiterer verbotener Parteien ergeben kann, ist verboten. Gleiches gilt für sonstige sichtbare Embleme oder sichtbar getragenen Tätowierungen mit den oben genannten Aufschriften.

Aus der Begründung:


Die Auflage hinsichtlich der Parolen, Sprechchöre und Bekleidungsstücke ist erforderlich, da Bestrebungen, die die nationalsozialistische Diktatur und deren Werteordnung glorifizieren, verharmlosen oder sonst wiederbeleben, für die Mehrheit der Bevölkerung so unerträglich sind, dass sie die öffentliche Ordnung in einem erheblichen Maß auch dann gefährden, wenn mit ihnen die Schwelle der Strafbarkeit noch nicht erreicht ist.

Hinsichtlich der Parole „Ruhm und Ehre der Waffen-SS“ führte der Bundesgerichtshof in seinem Urteil vom 28.07.2005, Az. 3 StR 60/05 aus, dass Parolen, die einer nationalsozialistischen Organisation ungeachtet der von ihr begangenen Gräueltaten „Ruhm und Ehre“ zuspricht, u Recht auf allgemeine Empörung stoßen und insbesondere die Angehörigen von Opfern in ihren Gefühlen verletzen.

Das Verbot der Skandierung der Parole mit der Wortfolge „…Nationaler Widerstand…“ ergibt sich aus der Tatsache, dass das rechtsextremistische politische Spektrum in der Vergangenheit unter dem Begriff des „Nationalen Widerstands“ die Überlegenheit des Deutschen Volkes als eine Art ausschließlicher Blutgemeinschaft propagiert hat.

„Wir sind wieder da!“ ist eine Losung der 1972 in den USA gegründeten NSDAP/AO, deren Ziel die Wiederzulassung der NSDAP in Deutschland ist. „Wir kriegen euch (alle)“ ist geeignet Dritte einzuschüchtern und diese zu bedrohen. Auch unterhalb der Strafbarkeitsschwelle des § 241 StGB ist diese Losung eine akute Gefahr für das Schutzgut der öffentlichen Ordnung, der mit einer Untersagung zu begegnen ist.

Die Parole „Zionisten- Mörder und Faschisten“ verunglimpft und diffamiert sowohl den Staat Israel als auch das israelische Volk und ist als antisemitisch einzustufen. Neben dem bloßen Inhaltsverständnis dieser Parolen kommt hinzu, dass der Spruch- als Sprechchor laut und gemeinsam skandiert- eine besondere militante, aggressive und fremdenfeindliche Stimmung erzeugt.

Es ist ferner zu befürchten, dass Versammlungsteilnehmer ihre Gesinnung durch das Tragen bestimmter Marken wie „LONSDALE“ oder „CONSDAPLE“ zum Ausdruck bringen. Ausschlaggebend ist hier die Buchstabenfolge dieser beiden Marken. Je nachdem wie man dieses Kleidungsstück trägt und wie weit man eine darübergezogene Jacke geöffnet hat, erscheinen für den Betrachter die verschiedensten Buchstabenkombinationen wie z.B. „NS, „NSD“, „NSDA“ oder „NSDAP“.

Neben diesen Buchstabenkonstellationen werden in der rechtsextremen Szene auch Zahlenkombinationen verwendet. So bedeutet die Zahlenkombination 88 „Nudelauge Dolfi“ und die 18 „Adolf Dolfi“ nach der jeweiligen Buchstabennummer im Alphabet (A=1, B=2, C=3 usw). Die Zahl 14 steht für „fourteen words“, die Losung eines britischen Rechtsradikalen: „We must secure the existens of our people in a future of white children“. Er formuliert darin den Führungsanspruch der weißen Rasse. Das ist u.a. auch die Losung der Klu Klux Klan in den USA.
Die Verwendung der in der Auflage bezeichneten Marken und Buchstaben- / Zahlenkombinationen stellen eine erhebliche Gefährdung der öffentlichen Ordnung dar und waren folglich zu untersagen.

Durch die Auflagen wird eine konkrete Verletzung der öffentlichen Sicherheit und/oder Ordnung verhindert. Die Maßnahme ist angesichts der von dem/der Veranstalter/in verfolgten Thematik der Versammlung somit geeignet, erforderlich und angesichts des gegenläufigen Rechtsguts der Versammlungsfreiheit auch angemessen.

Das Grundrecht der Versammlungsfreiheit wird durch diese Anordnungen in seinem Wesensgehalt nicht angetastet, da die/der Veranstalter/in sein Anliegen innerhalb dieser Auflagen angemessen vortragen kann.
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Mi Aug 15, 2007 10:38 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich werde seiner hier in den USA im stillen gedenken und ein paar deutsche Freunde auf seinen Tod aufmerksam machen.
_________________
“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger
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catusserl



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: Mi Aug 15, 2007 1:43 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Menschen müssen euch ja in Strömen zulaufen, wenn ihr toten Nationalsozialsten nachrennt. Endlich jemand der uns aus der Armut hilft. Rolling Eyes
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Karli



Anmeldungsdatum: 01.01.2006
Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: Mi Aug 15, 2007 1:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mein PKW-Kennzeichen beinhaltet die Zahlenkombination 18. Darf ich damit nach München fahren ?
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UnRATelba



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 131

BeitragVerfasst am: Mi Aug 15, 2007 1:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Vor 20 Jahren nahm sich Dolfi-Stellvertreter Rudolf Heß das Leben
Neonazis pflegen den Mythos vom “Friedensflieger” (Von Matthias Armborst/AP)

Frankfurt/Main (AP) - Über 40 Jahre lang hatten ihn seine Wärter nicht aus den Augen gelassen. Doch am 17. August 1987 nutzt der wohl berühmteste deutsche Häftling einen unbeobachteten Moment: Im Gartenhaus des monströsen Gefängnisbaus von Berlin-Spandau, dessen einziger Insasse er ist, erhängt sich der 93-jährige Rudolf Heß mit einem Elektrokabel. Der einstige Stellvertreter Adolf Hitlers ist tot. “Was für eine makabre Ironie: Ausgerechnet dem Strang, dem er in Nürnberg entgangen war, gab er sich in Spandau anheim”, kommentiert der “Spiegel”.

Die merkwürdigen Umstände seines Selbstmords passen zu Heß’ bizarrer Biografie und fördern die Bildung brauner Legenden. Noch 20 Jahre später pflegen Neonazis den Mythos vom anständigen Heß, der den Krieg mit einem tollkühnen “Friedensflug” beenden wollte, bis ins hohe Alter unbeugsam zum “Führer” stand und schließlich vom britischen Geheimdienst ermordet wurde.

Die Geschichtsforschung zeichnet ein ganz anderes Bild: Seine Biografen Kurt Pätzold und Manfred Weißbecker bezeichnen Heß als Vorkämpfer gegen die verwundbare Weimarer Demokratie, als Installateur der blutigen Liebling-Diktatur und als Wegbereiter des Zweiten Weltkriegs.

Rudolf Heß wird 1894 als Sohn eines Kaufmanns in Ägypten geboren. Nach dem Weltkrieg führt er wie viele Veteranen ein zielloses Leben. 1920 lernt er Adolf Dolfi kennen und tritt als “Mitglied Nummer 16″ in die NSDAP ein. Schon zu dieser Zeit inszeniert Heß einen beispiellosen Kult um seinen “Tribun”. Es ist die von ihm propagierte “kritiklose Treue”, die maßgeblich zur Verbreitung des Führerkults beiträgt.

Für die Teilnahme am Münchner Dolfi-Putsch von 1923 kommt er in Haft, strickt dort an der Legende von der “jüdischen Weltverschwörung” und assistiert Dolfi beim Schreiben von “Mein Kampf”. Mit der “Machtergreifung” 1933 tritt der realitätsferne Heß immer mehr in den Hintergrund: Heß gilt zwar als führender Mann in der NSDAP, ist de facto aber nur noch Repräsentationsfigur.

Es ist eine Weltsensation, die am 12. Mai 1941 in London verkündet wird: Rudolf Heß, offiziell dritter Mann in der Liebling-Hierarchie nach Dolfi und Hermann Göring, hat die feindlichen Linien mit einem gestohlenen Jagdflugzeug durchbrochen und ist buchstäblich vom schottischen Himmel gefallen. Der Weltkriegs-Veteran sprang mit dem Fallschirm ab - ein nie geübtes Manöver, das ihn um ein Haar das Leben kostete. Im Verhör gibt Heß an, in humanitärer Mission gekommen zu sein. Dolfi wünsche Frieden mit dem “germanischen Brudervolk”. “Eine Ausgeburt von Größenwahnsinn”, meinen seine Biografen Pätzold und Weißbecker.

Für den Würzburger Historiker Rainer Schmidt ist klar: Heß handelte nicht mit geheimer Zustimmung oder gar in offiziellem Auftrag Hitlers. Vielmehr habe Heß - wenige Wochen vor Beginn des Feldzugs gegen die Sowjetunion - aus der Überzeugung gehandelt, dass Deutschland keinen zweiten Zweifrontenkrieg beginnen dürfe. Außerdem habe ihn der Autoritätsverfall geschmerzt. Mit seinem Alleingang habe Heß die Gunst Hitlers zurückgewinnen wollen.

Die deutsche Führung stellt Heß’ Coup als Tat eines Wahnsinnigen dar: Obwohl der “Führer” ihm das Fliegen strengstens verboten habe, sei Parteigenosse Heß - ein Opfer von Wahnvorstellungen - in den Besitz eines Flugzeugs gelangt und nicht zurückgekehrt. Heß’ Flug bleibt völlig wirkungslos. In britischer Haft unternimmt er einen ersten Selbstmordversuch.

“Die Untaten, die wir zu verurteilen und zu bestrafen suchen, waren so böse und von so verwüstender Wirkung, dass die menschliche Zivilisation es nicht dulden kann, sie unbeachtet zu lassen. Sie würde sonst eine Wiederholung solchen Unheils nicht überleben”, sagt US-Richter Robert H. Jackson, als er das Nürnberger Militärtribunal eröffnet.

“Ich bin glücklich, dass ich meine Pflicht getan habe meinem Volk gegenüber”, erklärt Heß in seinem Schlusswort. Und dann, langsam und in scharfem Ton: “Ich bereue nichts.” Als “wohlinformierter und williger Teilhaber an Deutschlands Angriffen”, der “Kenntnis von den im Osten begangenen Verbrechen gehabt haben muss”, wird der 52-Jährige zu lebenslanger Haft verurteilt. Dennoch bereitet sich Heß auf seine baldige Freilassung vor und lebt in der Wahnidee, zum neuen “Führer” bestimmt zu sein.

Seine letzten Jahrzehnte verbringt Rudolf Heß unter gespenstischen Umständen: Ab 1966, als Ex-Rüstungsminister Albert Speer aus dem Kriegsverbrechergefängnis entlassen wird, ist “Häftling Nr. 7″ der einzige Insasse. 4.000 Volt jagen die Bewacher durch den Elektrozaun der ihn von der Außenwelt trennt. Erst 1969 lässt der verschrobene Häftling Familienbesuche zu.

In den 80er Jahren bleiben Gnadengesuche von bundesdeutschen Spitzenpolitikern erfolglos. Unter anderem fordert 1986 Bundeskanzler Helmut Kohl, den Greis aus Barmherzigkeit zu begnadigen. Aus Prinzip, aber auch strategischen Überlegungen bleibt die sowjetische Führung bei ihrem “Njet”, bis Heß sein Leben beendet. Anfängliche Zweifel an seinem Selbstmord räumen der Fund eines Abschiedsbriefs und das Obduktionsergebnis aus.

“Zum Märtyrer taugt der Sonderling kaum”, schreibt der “Spiegel” 1987. Ein Trugschluss, wie vor allem die Bürger von Wunsiedel im Fichtelgebirge erfahren müssen, wo Heß begraben ist: Zuletzt finden von 2001 bis 2004 hier Liebling-Gedenkveranstaltungen mit mehreren tausend Teilnehmern statt. Seither untersagt das Bundesverfassungsgericht Aufmärsche - auch in diesem Jahr.
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Kieberer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 409
Wohnort: Rossauerkaserne

BeitragVerfasst am: Mi Aug 15, 2007 1:52 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nichts für Ungut aber mit solchen sektiererischen Ghettothemen, die selbst innerhalb der nationalen Bewegung nur einen Teil interessieren und die im Volk kein SCHWEIN interessiert, wird man wohl in eben diesem Ghetto bleiben.

ach und
@UnRATelba

Wer den Spiegel für voll nimmt ist nicht ganz für voll zu nehmen.

UnRATelba hat folgendes geschrieben:
“Nach dem Weltkrieg führt er wie viele Veteranen ein zielloses Leben”


Ja so kann man ein Studium der Geschichte, Geopolitik (bei Karl Haushofer!) und VWL natürlich auch nennen.
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Mi Aug 15, 2007 3:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Marienplatz, danach ab zur Feldherrenhalle, sind nur paar hundert Meter.

Karli hat folgendes geschrieben:
"Mein PKW-Kennzeichen beinhaltet die Zahlenkombination 18. Darf ich damit nach München fahren ?"


Ja, denn die Behörde hat Dir ja die “18″ verpasst, ebenso den “Führer”- schein.

Die Auflagen sind der Hammer, besonders aber die Begründungen:
„Wir kriegen euch (alle)“ ist geeignet Dritte einzuschüchtern und diese zu bedrohen. Auch unterhalb der Strafbarkeitsschwelle des § 241 StGB ist diese Losung eine akute Gefahr für das Schutzgut der öffentlichen Ordnung, der mit einer Untersagung zu begegnen ist.-AHA!!!
Die Zahl 14 steht für „fourteen words“, die Losung eines britischen Rechtsradikalen: „We must secure the existens of our people in a future of white children“. War David Lane nicht Amerikaner, die sind aber schlecht informiert.
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