www.meidling-forum.at

[Störtebeker]

In den öffentlichen Schwimmbädern vieler europäischer Ballungsgebiete gibt es große Probleme mit jungen muslimischen Schwimmbadbesuchern, die nicht-muslimische Badegäste bedrohen und Frauen als sexuelles Freiwild betrachten. Darüber haben wir immer wieder berichtet. In Belgien gibt es ein Schwimmbad, das von der Polizei beschützt werden muss, um die muslimischen Pöbelbanden abzuhalten. So etwas hielten deutsche Politiker bislang hierzulande für unvorstellbar. Der Grünen-Abgeordnete Hans-Christian Ströbele bestritt unlängst bei einer Fernsehdiskussion, dass es solche Probleme auch in Deutschland gäbe. Ausgerechnet in seinem Wahlbezirk fordern Politiker nun die vorübergehende Schließung eines öffentlichen Bades, dass von Türken und Arabern beständig terrorisiert wird (Berliner Zeitung 08.08.07 http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/182327.html). Die Lage ist so schlimm, dass man dort nur noch in Gegenwart eines privaten Sicherheitsdienstes baden kann, der das Gelände mit Hunden absichert. Viele Türken- und Araber-Machos haben Hausverbot, doch der Bademeister ist überfordert - er kann sich nicht alle Gesichter merken. Immer wieder gibt es Schlägereien. Die Muslime schmuggeln auch Waffen ins Schwimmbad. Die Polizei ist in Zivil auf dem Gelände anwesend, um sich ein Bild von der katastrophalen Lage zu machen (Berliner Zeitung 09.08.07). Die jungen Muslime verachten europäische Frauen, die sich im öffentlichen Bad im Bikini sonnen. Zugleich suchen sie ihre Nähe, begaffen sie und beschimpfen sie dann.

Bademeister Kraatz sagt im Gespräch mit einer Berliner Zeitung: “Wir haben hier Probleme, aber es gibt immer noch Bäder, in denen die Situation viel ernster ist.” Es gibt also noch weitaus schlimmere öffentliche Bäder in Berlin, in denen Muslime die Badegäste terrorisieren. Deutschland passt sich somit offenkundig dem Trend in Europa an. Wie unterschiedlich man die Realität wahrnehmen kann, beweist die “Berliner Morgenpost”: Während in diesen Tagen viele Medien über die kriminellen Umtriebe junger Muslime im Kreuzberger Prinzenbad berichten, präsentiert uns die Zeitung über genau jenes Freibad eine idyllische Fotostrecke mit dem Titel “Sommerspaß im Prinzenbad”. Sicherheitsdienste mit Hunden, Polizisten in Zivil, bewaffnete Muslime und bedrängte Frauen haben in der - vermeintlichen - Idylle keinen Platz. Was die einen in Deutschland als “kulturelle Bereicherung” auffassen, ist für andere indes “kulturelle Verarmung”.

Quelle: Akte Islam
http://www.akte-islam.de/3.html

[fenstergucker]

Gestern abend auf Sat1 lief ein Bericht ueber ein Freischwimmbad in Berlin-Neukölln (ich glaube es hiess “Columbia-Bad, obwohl beim Anblick der dort anwesenden Menschenmassen “Columbianer-Bad” als Name wohl passender gewesen wäre), welches diese Situation
mehr als eindeutig widergespiegelt hat. Nicht nur Belgien hat Polizisten abgestellt um ihr Bad zu schützen.
Dort waren neben den Personenschützern für die Bademeister eben auch 4 Streifenpolizisten abgestellt, die inner- und ausserhalb des Bades mit Hunden Kontrollen durchgeführt haben und mit Anwesenheit punkten wollten(wobei sich ein interviewter Polizist wohl im nachhinein Ärger eingehandelt haben sollte, mit der (sinngemaessen) Aussage:”Sie sehen hier ja nur Auslaender - ganz klar das die Gewalt vorherrschender ist als in Bädern mit Einheimischen.”).

Die gezeigten Bilder waren neben “beeindruckend” vor allem erschreckend. Alles was uns unsere Moral oder Wertvorstellungen verbieten wird dort öffentlich Ausgelebt, mit der Maximalkonsequenz nach einem “Vergehen” das Bad für einen Tag verlassen zu müssen.
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Wenn du das nächste Mal alte Klamotten wegwirfst, laß sie bitte an ....

[Mitzerl]

[Raucher]

[Spitfire]

Was kostet denn ein Schild:

‘Fuer Hunde und Tuerken verboten’ ?

Kann doch nicht so schwer sein, oder?
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“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger

[Rotkopf]

Zeigt nur dass der Kampf gegen Rechts, in der Regel allzu eng auf westlich wirkende Faschisten eingegrenzt und dem Islamfaschismus zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Die hiesige Dummbeutelfraktion sowie die Gewaltphantasten würden sich solche Zustände herbeiwünschen, könnten sie sich gegenüber Mitbürgern mit ausländischen Vorfahren so aufführen.

Generell ist das aber neben einem Porblem der Religiosität und sei sie auch noch so oberflächlich-vulgär gelebt, primär ein Problem der Klasse, Lumpenproletariat eben.

[alsoo]

[Stinker]

Als ich etwa dreizehn Jahre jung war, da habe ich mich doch ähnlich verhalten: Die Nähe von Mädchen gesucht, sie begafft und dann nicht so nett zu ihnen geredet. - Ist das nicht ein ganz normaler Prozess für dieses Alter? Die Jungs und die Mädels müssen doch erst einmal “rauskriegen” was sie wollen. Natürlich verteidigt diese Argumentation keine gewalttätigen Übergriffe durch irgendeinen Menschen! Da sollte dann wirklich der Slogan “Mehr Bildung [und Emphatie] für Faschisten!” umgesetzt werden.

[Nuclear]

@Raucher :

So, und nicht anders, ist es!!

@Spitfire :

Die Hunde könnte man ruhig reinlassen.

@Stinker :

Ich weiß ja nicht wie lang ihre Stielaugen beim Gucken waren, und wie laut sie derbe Zoten über die Mädchen in ihrer Nachbarschaft gemacht haben, aber wenn sie sowas mal live von diesem Pack mitbekommen haben, denke ich das da wohl(hoffentlich) ein gewaltiger Unterschied vorhanden war. Außerdem werden sie doch wohl ein Mädel im Bikini kaum als Hure bezeichnen, oder?

[Monstranz]

In Sunny Beach (Bulgarien) haben die dortigen Türsteher (ehem. Elitepolizisten) vom Klub “Help” zwei dieser Kulturbereicherer (kurdische Iraker mit schwed. Pass aus Stockholm) in ihre Schranken verwiesen. Einer wird nun im Zinksarg per Luftfracht nach Stockholm verlegt, der Zweite wartet noch, im Krankenhaus, auf seinen schwedischen Pass. Die “Schrankenverweisung” ereignete sich, nachdem die beiden Kanaken andere Gäste, vor allem junge Schwedinnen, belästigt und mit dem Messer bedroht haben. Die skandinavischen Zeitungen berichteten von Menschenrechtsverletzungen und das es sich um zwei Schweden gehandelt habe. Weiterhin logen sie, dass die Polizei nur zugeschaut habe, als die Türsteher auf ihre “Opfer” eintraten und von “mafiösen Methoden” im Urlaubsort. Beide Kanaken waren bewaffnet mit Messern und Krampen (1,5 cm lange gebogene Nägel, welche “verspuckt” werden). Als die Kanaken ihre Messer zogen, haben die Türsteher sie im Handumdrehen entwaffnet. Der Nachtklubbesitzer erlaubte den Kanaken im Lokal zu verbleiben, eine zweite Attacke gegen die Gäste durch die Kanaken wurde dann endgültig durch die Türsteher unterbunden.
Vielleicht ist Sunny Beach eine Alternative zum baden gehen und Urlaub machen, ansonsten ist Ostsee angesagt.

[Mitzerl]

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Wenn Türsteher ihre Pflicht tun und die Himmlische Ordnung des Friedens wiederherstellen, ist es keine Gewalt sondern Wohltat!

http://www.syti.net/TAO/Tao_YinYangEarth2.jpg

[Raucher]

Sind ein paar Gas-Wasser Installateure unter uns, die ehrenamtlich was für unsere migranten Mitbürger tun würden? In vielen maroden Schwimmbädern im Land Berlin müßten nämlich dringend die Duschanlagen nachgerüstet werden. So für den ganz besonderen Kick…..

[Pate]

So eine Scheisse ist doch wahrlich nicht neu, oder?! Sowas erlebt man nicht nur im Freibad. In Einkaufcentren,Disco’s etc. spielt sich doch immer das gleiche ab!!! Südländer-Banden führen sich auf wie die Könige und bedrohen und bepöbeln regelmässig uns Deutsche.
Aber von Wehren oder “Gegenhalten”, davon will der deutsche”Michel” nichts wissen!!!!
Lieber bekämpfen wir uns gegenseitig, weil wir genau wissen das die deutsche Mentalität nicht so aufschäumend ist wie die der Südländer….weil vom deutschen keine Gegenwehr zu erwarten ist!
Genau das selbe im Nationalen Lager Freie Nationalisten vs. NPD das ganze kotzt mich langsam an!
Ich weiß wer meine Feinde sind, und auch nur gegen sie lohnt es sich zu Kämpfen!!!!!!!

[Lausbua]

Mal ne kleine Geschichte, nicht aus dem Freibad sondern geschehen auf einer Musikveranstaltung bei uns im Ort: Gegen Ein Uhr Nachts kommt eine Gruppe junger Türken, so ca. 20 - 25 Personen vors Bürgerhaus um den Dicken zu machen. Ein paar Teenager konnten sie auch einschüchtern, bis die Rangelei im vollbesetzten Saal bekannt wurde. In kürzester Zeit waren die Jungkanaken von von mindestens 50 Deutschen aller Altersklassen umringt, und es gab richtig was auf die große Türkenfresse !
Ähnlich erging es ein Jahr vorher auch den jungen Rußland”deutschen”. Beide Gruppierungen machen nun eine großen Bogen um unser 4000 Einwohner - Dorf.
Um auch gleich dem “Rotkopf” den Wind aus den Segeln zu nehmen: 2:1 ist nicht unfair, wer sich hier nicht so aufführt wie WIR es für richtig halten, hat auch nichts hier zu suchen - das gilt auch für die versch…. Antifa !

[Monstranz]