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Wo sind all die Waffen hin? - Gute Nachrichten aus dem Irak
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Di Aug 07, 2007 11:13 am    Titel: Wo sind all die Waffen hin? - Gute Nachrichten aus dem Irak Antworten mit Zitat

Bagdad/ Irak: Ja wat ne Überraschung? Die von den Amerikanern eingesetzten und zugleich ausgerüsteten Sicherheitskräfte im Irak spielen offenbar ihr eigenes Spiel. Wundern dürfte das wohl kaum. So ist es nun mal eine alte Weisheit, dass jeder Mensch irgendwie bestechlich ist. Im Irak sind es die eingesetzten Sicherheitskräfte, die wohl eher aus finanziellem Selbstzweck den Dienst im Interesse der Besatzermächte angetreten haben. Eine Erkenntnis für die Amerikaner, die dann auch prompt folgt. Denn, die an die irakischen Sicherheitskräfte ausgeteilten amerikanischen Waffen sind verschwunden.



Zumindest ein nicht unerblicher Teil derselben ist weg. Spurlos verschwunden, ohne, dass die Besatzer einen Anhaltspunkt hätten. 190.000 Schusswaffen um genau zu sein, vermuten die Amis jetzt bei den „Rebellen“. Damit werden die US-Söldner nun quasi mit ihren eigenen Waffen geschlagen. Die „Kontrollbehörde“ attestiert der US-Regierung inzwischen Unfähigkeit. Nicht, dass es was neues wäre, allerdings haben solche Aussagen mehr Gewicht, wenn es von ranghohen Vertretern kommt, die bislang stets überzeugt von ihrer Mission im Irak gewesen sind. In der Netzzeitung heißt es dazu „…Die Verteilung der Waffen sei übereilt, planlos und ohne formelle Verfahren durchgeführt worden, kritisierte die Kontrollbehörde…“. Immerhin stolze 19 Milliarden Dollar hat die Ausbildung der so genannten Sicherheitskräfte im Irak gekostet. Drei Milliarden davon gingen in die Ausrüstung, die wie sich nun rausstellt, offenbar auch dem Gegner genützt haben dürfte. Somit kämpft der Ami zuweilen gegen einen „gleichwertigen“ Gegner. Wenngleich die Absichten der „Rebellen“ im Gegensatz zu den US–Cornflakes-Söldnern wenigstens ehrenhaft sind.

Siehe auch
Netzzeitung
http://www.netzeitung.de/ausland/705695.html
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Zenturio



Anmeldungsdatum: 17.01.2006
Beiträge: 73
Wohnort: jenseits des Kanals

BeitragVerfasst am: Fr Aug 10, 2007 10:09 am    Titel: Antworten mit Zitat

Auch wenn viele Dinge im Irak nicht meine Zustimmung finden, wie Bombenattentate u.ä., bei dem unbeteiligte Zivilisten Opfer werden. Eines muss man den Irakern neidlos anerkennen: -die haben mehr Vaterlandsliebe und kämpfen besser gegen einen materiell überlegenen Feind, als wir es taten.
Letztendlich sollte man immer eines vor Augen haben: der Iraki kämpft gegen Besatzer!
Wenn französische oder jugoslawische “Partisanen” einen deutschen Verwundetentransport in die Luft sprengten, so sind es heute “Freiheitskämpfer” und “Helden”. Macht das gleiche ein Iraki, so sind es “Terroristen”….tja, so wird man einklassiviziert, wenn man nicht den “ONE- WORLD”- Machern ins Bild passt. Ich habe Achtung vor jedem, der sein Leben für sein Vaterland gibt.
Der Irak wird ein zweites Vietnam und das gönne ich den Usraelis von ganzem Herzen…solch Patrioten braucht Deutschland…
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Servas



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 118

BeitragVerfasst am: Fr Aug 10, 2007 10:17 am    Titel: Antworten mit Zitat

Warum mußte ich herzhaft lachen beim lesen dieses Artikels? Auf Eurem Foto ist aber keine amerikanische Waffe in den Händen des jungen Freiheitskämpfers, sondern eine AK-47, auch als unschlagbare russische Kalschnikow bekannt, zu sehen.

Wie schade, daß die Deutschen 45 nicht die Kraft hatten, so zu handeln. Vielleicht bringen wir sie ja in absehbarer Zeit doch noch auf? Wäre nicht schlecht.
_________________
Mit freundlichen Grüssen,
Rolf
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Prediger



Anmeldungsdatum: 14.02.2006
Beiträge: 172

BeitragVerfasst am: Fr Aug 10, 2007 10:28 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hier stimmt ja wohl einiges nicht.
Die im Artikel genannten (Infanterie)Waffen stammen auschließlich von den alten irakischen Streitkräften. Nach der Besetzung des Irak 2003 wurden diese von der US-Armee eingesammelt, in einem eigenen Klassifizierungssystem erfasst, und später an die Hilfstruppen ausgegeben. Die Bezeichnung “aus US Beständen” ist mißverständlich.

Die sonstige Ausrüstung der Komplizen besteht aus US Handfunkgeräten, ohne Sprechfunktion, nur für Empfang (kleiner Scherz),alten Spar- Uniformen und Koppelzeug, das vorwiegend aus Beständen der US Nationalgarde stammt, mit irakischer Flagge draufgepappt, und anderem Zeug aus der Rumpelkiste. Dazu dann noch einige Lkw amerikanischen Typ. Schwere Waffen gibt es natürlich nicht für die Hiwis.
Die bejammerten hohen US Kosten kommen daher hauptsächlich von der Ausbildung, die aus kosmetischen Gründen vielfach auch von privaten Militärfirmen durchgeführt wird, welche sich die US Regierung einiges kosten lässt. Diese Ausbildung auf Kompanie-und Zugebene zum Hifssoldaten erfolgt nach Dienstvorschriften zur Ausbildung und Führung von Dritte Welt Streitkräften!(Wer als Soldat mal die Möglichkeit erhält, mit anderen Nato-Armeen gemeinsame Übungen zu machen, sollte das unbedingt nutzen!)

Die Zahl von 30% verschwundenen Waffen ist mit Sicherheit viel zu hoch. Denn das würde ja bedeuten, daß fast jeder dritte irakische (Marionetten)Regierungssoldat keine Knispel mehr hat! Das ist nicht einmal im Irak üblich.

Trotzdem, Sauerei was im Irak abgeht!
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Kieberer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 409
Wohnort: Rossauerkaserne

BeitragVerfasst am: Fr Aug 10, 2007 10:32 am    Titel: Antworten mit Zitat

Servas hat folgendes geschrieben:
“Wie schade, daß die Deutschen 45 nicht die Kraft hatten, so zu handeln.”


Abgesehen davon, daß die brutale Besatzungspolitik der ersten beiden Jahre keinerlei Möglichkeit dazu ergab verlangt man da wohl ein bischen viel von unserem Volk. Es hatte schließlich einen 5 1/2 jährigen Weltkrieg hinter sich als der Feind triumphierte und keinen 4wöchigen Blitzkrieg ohne größere Schlachten.
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Mariela



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 206

BeitragVerfasst am: Fr Aug 10, 2007 10:37 am    Titel: Antworten mit Zitat

Der Großteil der Menschen dort kämpft nicht gegen die “Besatzer” sondern hier kämpft man aus religiösen Glaubensgründen (z.B. Sunniten gegen Schiiten… etc. welche ja auch unterschiedliche politische Auffassungen haben ) gegeneinander! Der Rest versucht sich halt an den “Besatzern”.
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Durchblick



Anmeldungsdatum: 12.02.2006
Beiträge: 133
Wohnort: In Schlüsselöchern

BeitragVerfasst am: Fr Aug 10, 2007 10:44 am    Titel: Antworten mit Zitat

Das so viele bedauern, das die Deutschen ‘45 nicht wie die Iraker gehandelt haben, zeugt nur von absoluter Unkenntnis der deutschen Geschichte (bzw. die staatlich angeordnete Vergangenheit). Der Krieg für den Deutschen dauerte nich nur “5 1/2″ Jahre wie behauptet: Die Zwanziger Jahre wahren für das deutsche Volk eher als Bürgerkrieg zu sehen, wobei die rote Pest teilweise auch militärisch von den Franzosen unterstützt wurde. Der Versailler Vertrag dürfte hier wohl schon jedem ein Begriff sein!? 1945 ging eine über mehr als 30 Jahre andauernde Vernichtung Deutschlands zu Ende (bzw. kam zum Ziel), welche nur eher kurze positive Phasen für das Volk aufwies und als geschichtliche Einheit gesehen werden muss. Nach diesen Erfahrungen dürfte wohl jedem Deutschen klar gewesen sein, daß Krieg nicht zu dem gewünschten Ziel führt. Leider ist diese Erkenntnis sich zu einem krebsartigen deformierten Geschwür gewuchert, welche im deutschen Volk den unwiderstehlichen Drang entwickelt hat, sich selbst zu vernichten. Mit frundlicher Unterstützung der Allierten und der “deutschen” Regierung von Besatzers Gnaden.

Der (heute angemessene) bewaffnete Kampf wäre 1945 niemand zu vermitteln gewesen.
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Fr Aug 10, 2007 10:46 am    Titel: Antworten mit Zitat

Warum nennt man das überdimensionierte Scharmützel im Irak eigentlich Krieg?
Wenn die US- amerikanische Armee sich aus mafiösen Strassenbanden rekrutiert, braucht man sich nicht wundern, dass es zum illegalen Waffenhandel kommt. Letztlich verkauft der GI seine Wumme, schreibt eine Verlustmeldung und bekommt eine neue ausgehändigt, alles Dank der Waffenlobby Made in U.S. and A. Die USA, ein Land in dem sogar Privatpersonen ABC- Waffen besitzen dürfen, wenn sie das nötige Kleingeld aufbringen können.
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rareoserl



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 21

BeitragVerfasst am: Fr Aug 10, 2007 10:51 am    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht wollten sich viele Mensche auch garnicht gegen die Besatzer wehren. Sie wollten es damals und sie wollen es heute nicht. Neutral
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Raucher



Anmeldungsdatum: 11.02.2006
Beiträge: 173

BeitragVerfasst am: Fr Aug 10, 2007 10:53 am    Titel: Antworten mit Zitat

Lobeshymnen auf die Leistungen der arabisch-islamischen Welt sind nicht angebracht! Viele fremdländische Kulturen unterscheiden sich in ihrer Mentalität und ihren Taktiken und Strategien von unserer westlichen (zumindest der alten) Kultur völlig. Diese Leute handeln oft total irrational und unlogisch, und das auch offiziell befreundeten Menschen gegenüber. Das können leider auch der Mut und die Opferbereitschaft von Teilen dieses Kulturkreises nicht wettmachen.
In der Gesamtheit sind sie dem europäischem Abendland, und dazu zählt auch ganz, ganz weit entfernt das weiSSe Nord und Südamerika, sehr weit unterlegen. Noch. Das kann man drehen und wenden wie man will!
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Kieberer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 409
Wohnort: Rossauerkaserne

BeitragVerfasst am: Fr Aug 10, 2007 11:00 am    Titel: Antworten mit Zitat

rareoserl hat folgendes geschrieben:
“Vielleicht wollten sich viele Mensche auch garnicht gegen die Besatzer wehren. Sie wollten es damals und sie wollen es heute nicht.”


Ah wieder so ein Prachtexemplar von Systemling, keine Ahnung von den damaligen Umständen aber dumm rumlabern.
Natürlich wollten sich die meisten nicht wehren weil es lebensgefährlich und militärisch sinnlos war. Trotzdem haben wenigstens 90% der Deutschen die Feindmächte auch als Feinde angesehen und nur eine winzige Minderheit dürfte sie als “Befreier” betrachtet haben.
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Raucher



Anmeldungsdatum: 11.02.2006
Beiträge: 173

BeitragVerfasst am: Fr Aug 10, 2007 11:06 am    Titel: Antworten mit Zitat

@Monstranz
Bei allem Respekt vor Dir, aber Deine Rechnung geht nicht auf. Wenn der GI vielleicht seinen linken Handschuh verhökert, schreibt er eine Verlustmeldung und bekommt einen neuen. Bei einer Wumme sieht es anders aus. Ich war selber als Soldat in Afghanistan (steinigt mich), und einmal hat sich bei einem US Soldat in der “Safety zone” ein Schuß aus der Wumme gelöst. Da kam gleich die Militärpolente angeschneit und hat mit strenger Miene den Soldaten und einige seiner Kameraden und die Knarre beschnarcht, die der Soldat auf den Boden legen mußte. Eine Menge Papierkram gab es natürlich auch noch. Das dürfte wohl in jeder ordentlichen Armee so sein.
Oder die sich dafür hält. Laughing
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Exorzist



Anmeldungsdatum: 30.01.2006
Beiträge: 159

BeitragVerfasst am: Fr Aug 10, 2007 11:09 am    Titel: Antworten mit Zitat

Mariela hat folgendes geschrieben:
Der Großteil der Menschen dort kämpft nicht gegen die “Besatzer” sondern hier kämpft man aus religiösen Glaubensgründen (z.B. Sunniten gegen Schiiten… etc. welche ja auch unterschiedliche politische Auffassungen haben ) gegeneinander! Der Rest versucht sich halt an den “Besatzern”.


Und genau so soll es ja auch sein, weshalb Die JewSA den Bürgerkrieg anheizen, wo sie nur können. Ihr mögt den Irak so gerne, daß ihr gleich drei davon wollt, wie man so hört.

_________________
“Ich bin bekannt fuer meine Ironie. Aber auf den Gedanken, im Hafen von New York eine Freiheitsstatue zu errichten, waere selbst ich nicht gekommen.”
George Bernard Shaw
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fenstergucker



Anmeldungsdatum: 27.03.2004
Beiträge: 290
Wohnort: bei der hölzernen Brücke

BeitragVerfasst am: Fr Aug 10, 2007 11:19 am    Titel: Antworten mit Zitat

Im Jahre 2005 sind rund 9 Milliarden US-Dollar Wiederaufbaugelder “verloren” gegangen, jetzt jede Menge Waffen.
Meiner Meinung nach haben da hohe US-Militärs ihre Hand im Spiel. Die beteiligten Araber sind sicher nur Handlanger. Möglicherweise war das Ganze auch von der CIA gesteuert, auch um sich unkontrollierte finanzielle Mittel zu besorgen.
_________________
Wenn du das nächste Mal alte Klamotten wegwirfst, laß sie bitte an ....
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Fr Aug 10, 2007 11:23 am    Titel: Antworten mit Zitat

@Raucher:
Du hast Recht, ich habe mich mit dem Kürzel GI falsch ausgedrückt. In einer Reportage im norweg. TV ging es um diese Vorfälle von Waffenschwund. In der Reportage ging es nicht um GI- Joe als Angehörigen der “regulären” US- Armee, sondern um “GI- Joes” von Privatarmeen. Habe allerdings vergessen wie der Verein genau hiess, er wurde aber von der US- Armee und Erdölgesellschaften finanziert. Als Soldat, weisst Du sicher was für Vereine ich meine. Es ist keine Schande in Afghanistan gewesen zu sein, nur ein Fehler, den Du sicher mittlerweile erkannt hast. Allerdings nehme ich es Dir auch nicht übel, wenn Du wieder runtermachst, Frau und Kind wollen ja auch eine Mahlzeit auf den Tisch haben. Ich hoffe nur, dass Du Dich nicht zu sehr brdisieren lässt, von Deinen Vorgesetzten. Denke immer daran, das Du es nicht für Deutschland tust, und Söldner sein ist in meinen Augen nicht unbedingt immer eine Schande. Also lass Dich nicht steinigen, weder hier noch da unten. Eine Empfehlung hätte ich noch, liess mal das Buch mit der Biografie vom russischen General Lebed, ich glaube dass das Deine Chancen da unten verbessert, Scholl- Latour kann Dir mit seinen Schriften sicher auch beistehen.
Ansonsten gibt es noch andere Wege in, “Das dürfte wohl in jeder ordentlichen Armee so sein.”, um Waffen zu verhökern, es kommt nur auf den Dienstgrad an. Gehuppt wie gesprungen, da unten verschwinden in jedem Fall Waffen in dunklen Kanälen, es ist eben ein Krisengebiet, die Wahrheit bleibt eben so auf der Strecke wie die korrekte Berichterstattung.
In einer ordentlichen Armee löst sich nicht einfach so ein Schuss! Wink
MkG
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