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Lüneburg / Nationaler Widerstand gegen das kriminelle System
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Di Jul 17, 2007 9:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@ Mariela

wie es scheint, bist du Auslaender. (zu viele und offendkundige Rechtschreibfehler).

Deutsche haben einen guten Ruf im Ausland. Woimmer ich Menschen im Ausland begegne haben die weitaus meisten eine positive Einstellung zu Deutschen.

Dieser gute Ruf basiert auf typisch deutsche Eigenschaften, in etwa Gruendlichkeit, Sauberkeit, Gerechtigkeit, technische Faehigkeiten, Intelligenz, praktische Herangehensweise, Einsicht in Verhaeltnisse usw usf.

Die Kombination von guten gesunden Eigenschaften macht einen Deutschen zu einem Deutschen. Darauf kann man stolz sein.

Philosophisch sowie auf dem Gebiet der Kunst haben unsere Vorgaenger grossartiges geleistet, desgleichen auf dem Gebiet der Technik und zwischen 1933 und 1945 auch auf dem politischen und sozialen Bereich.

Vergleiche auch nur die Handwerks und Industrieausbildung mit denen anderer Laender. Es gibt nichts Vergleichbares auf dieser Welt.

Die Faehigkeit der Deutschen wird derzeit durch die Politik zerstoert und unterdrueckt. Deutsche werden mittels Steuern (direkt und indirekt) bis aufs Blut ausgesaugt und dann sind noch nicht einmal ein paar lumpige Euro da, um die Alten im Lande gerecht zu unterstuetzen.

Was wir brauchen ist eine nationale und sozialistische Regierung, die aus Deutschland wieder ein Land macht, in dem man gut leben kann. In dem der Mehrwert nicht durch Steuern (die Mehrwertsteuer ist nur eine von zahllosen) abgeschoepft und ausser Landes in dubiose Projekte und juedische Banksaeckel verschwindet, sondern reinvestiert in Deutschland und die Deutschen.

Wir wollen den Mehrwert, den wir geschaffen haben, auch selber wieder verwenden und nicht darum betrogen werden.
_________________
“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger
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Nuclear



Anmeldungsdatum: 13.02.2006
Beiträge: 128

BeitragVerfasst am: Di Jul 17, 2007 9:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mariela hat folgendes geschrieben:
@Nuclear

Wenn das Wörtchen “wenn” nicht wäre,stimmts!?


Fragen gestellt - Fragen beantwortet (aus meiner Sicht, bin ja nicht das Sprachrohr der anderen Kameraden)

übrigens, 1.) Brille kaufen + 2.) lesen lernen,
das Wort “wenn” wurde gar nicht verwendet. Razz
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Gastschreiber



Anmeldungsdatum: 03.01.2006
Beiträge: 193
Wohnort: Bin in allen Foren zuhause

BeitragVerfasst am: Di Jul 17, 2007 9:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mariela hat folgendes geschrieben:
Gastschreiber hat folgendes geschrieben:
Rückfrage: Warum seid ihr deutschen Linken eigentlich als einzige Menschen auf der Welt nicht bereit, euch als Angehörige eines Volkes zu “outen”. Meint ihr im Ernst, es kommt im Ausland gut an:

1. Über das eigene Volk zu schimpfen: “Sind alles Bösewichte, ausser mir selbst natürlich”

2. Die eigene Nationalität zu leugnen: “Ich bin kein Deutscher, sondern Weltbürger.”

Offensichtlich scheinst Du dich ausschliesslich für Geld zu interessieren. Kommt im Ausland auch nicht gut an. Freunde kann man sich nicht kaufen, auch dann nicht, wenn man bestreitet Deutscher zu sein oder über seine Abstammungsgemeinschaft herzieht.

Ich habe mit hoher Wahrscheinlichkeit schon mit mehr Ausländern gesprochen als Du im Fernsehen gesehen hast und kann Dir eines sagen: Längst sind antinationale Spinner wie Du die HAUPTURSACHE DAFÜR, WARUM DEUTSCHE IM AUSLAND EINEN ZIEMLICH SCHLECHTEN RUF haben. Habe mich unendlich oft im Ausland zu diesem Thema unterhalten und immer mit demselben Ergebnis:

“Die Deutschen sind so komisch, die schimpfen immer über ihr eigenes Land und ihre Landsleute. Na ja, wahrscheinlich werden sie genauso über uns schimpfen, wenn wir ausser Hörweite sind. Sind halt falsche Hunde und EISKALTE MATERIALISTEN, die nur ans Geld denken.

Wirst mir natürlich alles nicht glauben, stimmt aber trotzdem!!


1. Eine Frage beantwortet man nie mit einer Gegenfrage!
2.Ich habe nie behauptet Links zu sein und sehe mich auch nicht als solcher, ich bilde mir über alles meine eigene Meinung und brauche dazu keine anderen Menschen!
3.Habe ich auch nie geleugnet deutscher Staatsbürger zu sein, aus welchen Grund auch.
4.Das deutsche im Ausland einen schlechten Ruf haben, kann ich nicht bestätigen!
5. Hätte ich doch gerne eine vernünftige Antwort auf meine Frage !


Obwohl es eigentlich sinnlos ist, mit Leuten zu diskutieren, die so vor Selbstgerechtigkeit triefen wie Du ein letzter Versuch:

1. Wenn man mit jemandem diskutiert, dann sollte man es schon diesem selber überlassen, wie und auf welche Weise er antwortet. Wer anderen vorschreibt, wie er gefälligst zu antworten hat, ist ein totalitärer Hetzer. Wenn zudem die Antwort nicht den primitiven antifaschistischen Vorurteilen entspricht, dann drehen Leute wie Du völlig am Rad.

2. Skurril, dass Linksliberale meinen, eine EIGENE Meinung zu haben. Das Nachplappern von Sprechblasen, die bei Christiansen produziert werden, als eigene Meinung auszugeben, selten so gelacht.

3. Wer meint, die BRD-Deutschen hätten im Ausland einen guten Ruf, der hat dort ganz offensichtlich keine Freunde. Ausländer sind im Gegensatz zu BRDianern höfliche Menschen, die einem nicht gleich ins Gesicht sagen, was sie von einem denken. Erst wenn man ein Vertrauensverhältnis zu diesen aufgebaut hat, werden sie deutlich: Und da kommen die BRDianer sehr schlecht weg. Allein schon die Tatsache, dass man gegen die eigene Abstammungsgemeinschaft hetzt nach dem Motto “Ich bin kein typischer Deutscher” kommt unglaublich schlecht an und ist auch durch noch so viel Geprotze mit Geld nicht zu kaschieren, Herr “Dollar”.

4. Eine vernünftige Antwort - ausgerechnet Leute wie Du reden von Vernunft und erwarten eine entsprechende Antwort - ist das grotesk. Aber gut:
Nur wer sich selbst mag, ist in der Lage, andere Menschen zu mögen. Ein unstrittiger Sachverhalt ausserhalb der Gehirnwindungen von BRDianern.
Daraus folgt: Nur wer sein eigenes Volk mag und achtet, kann andere Völker achten und mögen.
Wer aber sein eigenes Volk verachtet, sich von diesem ständig distanziert, wird wohl nie in der Lage sein, andere Menschen in ihrer Eigenart zu akzeptieren, von Zuneigung will ich gar nicht reden, weil Gefühle dieser Art Menschen wie Dir völlig fremd sind. Ausländer haben für solche Verhaltensweisen ein feines Gespür, weshalb sie völlig zu recht, die BRDianer, die sie fälschlicherweise für Deutsche halten, wahlweise halten für - ich zitiere wörtlich aus hunderten von Gesprächen:
“eiskalte Materialisten bzw. Egoisten” . Leute wie Du halt.

Noch einen schönen Abend!
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Mitzerl



Anmeldungsdatum: 29.01.2006
Beiträge: 92

BeitragVerfasst am: Di Jul 17, 2007 9:20 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Prediger hat folgendes geschrieben:
@Mariela

Es ist nicht leicht Ihre Frage nach dem Anlaß für einen Stolz auf das Eigene zu beantworten. Darüber hinaus kann das jeder nur nach eigenem Empfinden tun und so bitte ich meine Zeilen zu verstehen.

Ich bin Stolz auf meine Kultur weil ich keine andere habe, weil ich mit ihr vertraut bin und durch sie immer genau weiß, wie ich mich in bestimmten Situationen zu verhalten habe. Ich bin den Alten dankbar, weil sie mir mit ihren Schriften, Liedern, Geschichten und Märchen Hilfen zur Bewältigung des Lebens hinterlassen haben. Ich liebe Deutschland weil ich mit seinen Kulturgütern und seinen Landschaften Erinnerungen an meine Kindheit verbinde, die viele Jahre später ein ganz neues Niveau erhalten, wenn ich beispielsweise in einem Barockgarten, in dem ich mit meiner Großmutter spazierte, nun ein großartiges Konzert höre.

Ich liebe meine Land auf diese Weise und sie hat nichts mit der BRD zu tun, die ich ohnehin nur als vorübergehendes Ärgernis betrachte. Es ist ein Gefühl was mich bewegt, das aber unerschöpflich ist und sich stetig erweitert. Erweiterung, im Sinne von Zunahme kann aber nur enstehen, wenn es einen festen Ausgangspunkt gibt. Fehlt dieser Punkt kann es auch kein Wachsen geben.

Ich bin Stolz Deutscher zu sein, weil ich diesem Volk angehöre und es mir den Schutz gewährt, den nur eine Gemeinschaft bieten kann. Zur sozialen Sicherheit, die mir mein Volk bietet, kann aber nur beitragen, wer dieses Volk nicht als eine Partei betrachtet, die man wählen oder abwählen kann wie es gerade in den persönlichen Plan paßt. Eine Mentalität, nach der ich bald hier bald dort lebe schafft nichts, es gäbe für alle nur vorübergehende Erscheinungen, nichts von Bestand, keine Sicherheit. Solch ein Bestand an Gedanken und Empfindungen, Ideen und Realitäten haben die Alten für uns hinterlassen, damit wir leben können und wir müssen es für unsere Kinder hinterlassen.

Das war eigentlich schon alles, jedenfalls was mich betrifft.


*

Danke. das haben Sie alles sehr schön gesagt und man fühlt, daß es aus echtem Herzen kommt. Und das ist immer die Hauptsache. Wir sind empfindende, fühlende Geschöpfe, und selbstverständlich können wir mit Ehrfurcht und Bewunderung auf unsere Kultur blicken, die von unseren Ahnen in tausend Jahren geschaffen wurde.

Kennen Sie, lieber “Prediger”, das Werk von Ernst Wiechert, “Das einfache Leben”? Es birgt die ganze Fülle des deutschen Wesens, wie es noch vor 80 Jahren war.
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Di Jul 17, 2007 9:24 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mariela hat folgendes geschrieben:
‘Worauf seit ihr Rechten eigendlich Stolz “Deutsch zu sein”???
Wegen der Regierung, den Gesetzen, den “vielen Juden”, dem hohen Ausländeranteil, der Arbeitslosigkeit, der Amerikanisierung, dem Euro , dem 1&2 Weltkrieg der verloren wurde……u.s.w.?????????’


Auf all diese Sachen bist du stolz, weil sie Deutschland zerstoert haben? Du bist sowas von gehirngewaschen, da ist nichts Echtes mehr da. Ich glaube, dass du krank bist. Man hat dich so vollgefuellt mit Selbsthass, dass die einzige Loesung die Selbstzerstoerung ist. Der Selbstmord, vollzogen an der Hauptidentitaet des Deutschen, seinem Volk und seiner Kultur.

Du bist ein Sklave der Sieger/Allierten. Ein Koeter, den man dressiert, alles anzufallen was deutsch ist.

Da hat man dir dann noch einen erbaermlichen Stolz einprogrammiert in dein Gehirnwaschprogramm. Dann noch dein Winseln um Anerkennung und Belobigung durch deine Herrchen.

Du lebst eine hoellische, bindungslose Existenz.

Ich kann dir eines garantieren: In 10 Jahren, wenn du dann noch lebst und dich nicht gemaess deines Programmes selbst zerstoert hast, wird Deutschland anders aussehen.
_________________
“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Di Jul 17, 2007 9:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Im letzten Satz fehlt:

‘wirst du erkennen’
_________________
“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger
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Mariela



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 206

BeitragVerfasst am: Di Jul 17, 2007 9:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@Spitfire
Habe ich behauptet Deutsche hätten einen schlechten Ruf im Ausland?

@Gastschreiber
1. Nochmal, ich sehe mich nicht als Linker und bin auch mit dem was sie sowie ihre Pateien machen nicht einverstanden!
3. Das ich irgendetwas “Nachplapper” was bei Christiansen& Co von sich gegeben wird ist mir nicht bewußt und habe ich garnicht nötig!


Nuclear hat folgendes geschrieben:
“Das Wort “wenn” wurde gar nicht verwendet”


Nö, nicht immer alles wörtlich nehmen! Wink
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Gastschreiber



Anmeldungsdatum: 03.01.2006
Beiträge: 193
Wohnort: Bin in allen Foren zuhause

BeitragVerfasst am: Di Jul 17, 2007 9:43 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@Mariela

Vielleicht noch einmal zur Klarstellung:
Die Deutschen, wenn sie sich zu ihrer Herkunft bekennen, haben in der Tat eher einen guten Ruf im Ausland. Nur: Von dieser Sorte gibt es leider immer weniger.

Die BRDianer dagegen, die sich von ihrer Herkunft distanzieren, haben dagegen einen denkbar schlechten Ruf. Und das ist leider die Mehrzahl. Ein klassische Frage im Ausland zu diesem Thema:
“Warum behaupten eigentlich alle Deutschen, die ich kenne, immer keine typischen Deutschen zu sein?” Da kann ich dann halt auch nur sagen:
“Die haben einen gewaltigen Minderwertigkeitskomplex, weil sie unsinnigerweise meinen “deutsch” sei ein Schimpfwort. Dabei ist es doch ganz anders: Nur derjenige, der sich von seiner Herkunft distanziert bzw. diese “antinational oder antifaschistisch” leugnet, zeigt , dass er ein schwerwiegendes psychologisches Problem hat. Das spüren natürlich sensible Leute und finden das Verhalten der BRDianer schlichtweg komisch und unangenehm. Vor allen Dingen dann, wenn sie meinen ihre nationalen Komplexe mit dem Prahlen über das viele Geld, das sie angeblich haben, kompensieren zu können.”

Langer Rede kurzer Sinn: Solche Erlebnisse ERZIEHEN einen geradezu in dem Sinne, ein positives Verhältnis zu seinem Volk zu entwickeln. Womit hoffentlich deine Eingangsfrage beantwortet ist.

Also “Mariela”, vielleicht bist Du ja gar nicht so übel, wie ich zuerst gedacht hatte und Du denkst etwas darüber nach, was unsereiner so alles zum Thema “Deutschsein” erlebt hat.
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alsoo



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 151

BeitragVerfasst am: Di Jul 17, 2007 9:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Auf dem Bild


wird eine schwarz-weiß-rote Fahne mitgeführt.


Findet man die traditionsreiche schwarz-rot-goldene Fahne nicht wert, getragen zu werden?

Schwarz-rot-gold sind die Farben
- des ersten deutschen Reiches, das 1806 von Napoleon aufgelöst wurde,
- des Widerstandsgeistes gegen Napoleon
- des Wartburgfestes der Jenaer Burschenschaft von 1917,
- die Farben des (”Turnvaters”) Ludwig Jahn,
- gegen Fürstenwillkür und Feudalismus,
- für die Freiheit in Deutschland und des deutschen Volkes,
- des Hambacher Schloßfestes 1832,
- die trotz massiver Unterdrückung und unter beträchtlicher Opferbereitschaft der Anhänger ihrer Symbolik hochgehalten wurden,
- der deutschen Eingungsbewegung 1848,
- die Bismarck der deutschen Einigungsbewegung bei der Reichsgründung 1871 vorenthielt.

Diese Farben sind es wert, getragen zu werden.

Mehr als schwarz-weiß-rot.

Schwarz-rot-gold ist zu besetzen.
Wie alles Nationale.

Dann weht bei allen wichtigen nationalen Anlässen von allen Deutschen Behördengebäuden schwarz-rot-gold. Unsere Farben. Die Farben von Einheit, Freiheit vor Willkür und Freiheit des Deutschen Volkes.

Das kann nicht gewendet werden.
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Di Jul 17, 2007 9:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mariela hat folgendes geschrieben:
gladius hat folgendes geschrieben:
Mariela hat folgendes geschrieben:
Ich versuche es hier nochmal, mach mir aber keine großen Hoffnungen meine Frage beantwortet zu bekommen !
Worauf seit ihr Rechten eigendlich Stolz “Deutsch zu sein”???
Wegen der Regierung, den Gesetzen, den “vielen Juden”, dem hohen Ausländeranteil, der Arbeitslosigkeit, der Amerikanisierung, dem Euro , dem 1&2 Weltkrieg der verloren wurde……u.s.w.?????????


Also Du kannst mit Deinem verschmierten Maul schon guter Hoffnung sein, daß Deine Fragen (hihi, sind sie das?) beantwortet werden.

- auf deutsch stolz zu sein, heißt einem großen Volk zugehörig zu sein, welches in der Völkergemeinschaft sein Licht nicht unter den Scheffel zu stellen braucht
- deutsch zu sein bedeutet aber nicht stolz zu sein auf die den Interessen der Mordamis folgenden Kriecher und Büttel in Berlin und Wien
- deutsch zu sein bedingt auch keinen Stolz auf die Knebelgesetze der Sieger und Fortschreibung der uns aufgepfropfter Demokratur
- deutsch zu sein hat bestimmt keinen Kontext zu der Anzahl der bei uns eingefallenen Juden und dem Ausländeranteil
- deutsch zu sein bedeutet für jeden Angehörigen unseres Volkes die Verpflichtung, sich mit aller Macht zumindest im persönlichen Bereich gegen die "Amerikanisierung" und Knebelung unseres Vokstums zur Wehr zu setzen
- deutsch zu sein bedeutet, so gut wie möglich die Folgen der uns aufgezwungenen, verlorenen Kriege zumindest im persönlichen Bereich zu überwinden und direkt Betroffenen unseres Volkes so gut es geht beizustehen.

Wenn das alles bedeutet, ein "Rechter" zu sein, dann bin ich froh, nicht dem Pöbel der linken, faschistoiden Kastraten anzugehören, sondern mir meinen klaren Kopf bewahrt zu haben. Auch wenn verschmierte Drecksmäuler sich an der Wahrheit reiben wollen!

Nachsatz: Auch wenn Mist aus dem verschmierten Maul kommt, die Rechtschreibung sollte man trotz antiautoritärer Bildung beherrschen!


Na denn ist ja alles in bester Ordnung!

Ich wünsche Dir in den nächsten Jahren noch alles Gute in deiner kleinen verhaßten paranoiden Fantasiewelt und denke immer daran “alle Amerikaner, & sonstige” sind hinter Dir her!! Und Deine “Freundlichkeit” ist kaum zu übertreffen, so kommt man sehr weit im Leben!!! Also nochmals alles Gute und Kopf hoch auch wenn der Hals noch so dreckig ist!!!
Laughing


Nix wissen, aber das verschmierte Maul aufreissen in schönster linksfaschistischer Manier und was dabei herauskommt ist die übliche Gacke zur Potenz!
Von wegen "kleine verhaßte paranoide Fantasiewelt": Ich lebe seit Jahrzehnten im nichtdeutschen Ausland. Somit ist mit Recht anzunehmen, daß mein Blick der Dinge einen weiteren Winkel umfasst, als so ein verschmierten Minitrampel sich vorstellen kann!
Und ich kann weiters versichern, daß im Gegensatz zu den heimischen Demokraturen, fremde Meinungen ausserhalb deutscher Staaten mangels Knebelgesetzen geachtet werden.
Danke auch für die weiteren Wünsche für mein Fortkommen, aber hinsichtlich der angesprochenen Freundlichkeit stelle ich dezidiert fest, daß ich diese lediglich gegenüber Typen äussere, welche augenscheinlich ein Mindestmaß einer moralischen Qualifikation aufweisen. Dazu gehört der verschmierte Minitrampel mit Sicherheit nicht.
Verglichen mit diesem angeprochenen Minitrampel möchte ich auch darauf hinweisen, daß ich weder ein verschmiertes Maul noch einen schmutzigen Hals habe. Hier dürfte ich mich sehr stark von den geifernden LinksfaschistenInnen vom Schlage einer Mariela unterscheiden!


bobsch Twisted Evil Evil or Very Mad
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Lukrezia



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 48

BeitragVerfasst am: Di Jul 17, 2007 9:58 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@Mariela allein durch die normativen Kräfte der Umgebung oder der Sprache dürften selbst die Feinde der Nazis, seien es nun nicht-nazistische Reaktionäre, Konservative, Neu-Mittige, Liberale, Ökologisch bewegte, Linke, Linksradikale oder Linksextreme als mehr oder minder “typisch deutsch” - Im Wortsinn einer soziolgischen/psychologischen Prägung durchgehen. Ganz gleich welche unterschiedlichen Bedeutung sie dem beimessen, ob/wie sie es werten oder in wie weit sie die unbewusste Prägung als Angriff auf ihre Autonomie betrachten.

Die Nazis müssen eben ihre Komplexe nicht nur in schlimmsten Schwarz-Weiss ausleben, allein deswegen sind sie nebenbei kulturell auch völlig inpotent und beklauen bzw. imitieren andere Kulturen grundsätzlich, z.b. 20/30 die anderen Parteien, 80er die Skinheadkultur jetzt sogar schon etwas bei den Autonomen, etwas Neues passt zu Anfang nicht in´s Raster, was dem Na.zi einen Wert des Naziseins - eine fast schon tierisch anmutende, “instinktiv” zu lebende “Sicherheit” - nimt.

Das “Deutsch” sein funktioniert auch auf dieser Basis, das eigene Sein wird metapysisch überhöht, verabsolutiert und gut ist´s da die stärkste Verabsolutierung einen Bezug auf Blut und Boden sowie die Vergöttlichung eines Seins oder Menschens bietet, wird genau darauf bezug genommen.

“Deutsch” kann bei Nazis wahlweise mit “ICH” oder “Nazistan (MEINE Träume) übersetzt werden, Gedanken dazu lohnen kaum, das ist keine politische sondern eine pathologisch zu behandelnde Frage.
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Luzifer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 58
Wohnort: Hölle

BeitragVerfasst am: Di Jul 17, 2007 10:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nun beschimpft doch Mariela nicht als Linken.

Vielleicht ist einfach nur ein volks- und landfremder Provokateur und Aufpasser in unserem Land. Schließlich ist er „deutscher Staatsbürger“.

Oder er ist schlicht nur eine Hohlbirne.
Ein brd-Weichei – nach Gutmenschen-Art.

Seine Krankheitssymptome können wir hier bestaunen:

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Mariela



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 206

BeitragVerfasst am: Di Jul 17, 2007 10:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Gastschreiber hat folgendes geschrieben:
@Mariela

Vielleicht noch einmal zur Klarstellung:
Die Deutschen, wenn sie sich zu ihrer Herkunft bekennen, haben in der Tat eher einen guten Ruf im Ausland. Nur: Von dieser Sorte gibt es leider immer weniger.

Die BRDianer dagegen, die sich von ihrer Herkunft distanzieren, haben dagegen einen denkbar schlechten Ruf. Und das ist leider die Mehrzahl. Ein klassische Frage im Ausland zu diesem Thema:
“Warum behaupten eigentlich alle Deutschen, die ich kenne, immer keine typischen Deutschen zu sein?” Da kann ich dann halt auch nur sagen:
“Die haben einen gewaltigen Minderwertigkeitskomplex, weil sie unsinnigerweise meinen “deutsch” sei ein Schimpfwort. Dabei ist es doch ganz anders: Nur derjenige, der sich von seiner Herkunft distanziert bzw. diese “antinational oder antifaschistisch” leugnet, zeigt , dass er ein schwerwiegendes psychologisches Problem hat. Das spüren natürlich sensible Leute und finden das Verhalten der BRDianer schlichtweg komisch und unangenehm. Vor allen Dingen dann, wenn sie meinen ihre nationalen Komplexe mit dem Prahlen über das viele Geld, das sie angeblich haben, kompensieren zu können.”

Langer Rede kurzer Sinn: Solche Erlebnisse ERZIEHEN einen geradezu in dem Sinne, ein positives Verhältnis zu seinem Volk zu entwickeln. Womit hoffentlich deine Eingangsfrage beantwortet ist.

Also “Mariela”, vielleicht bist Du ja gar nicht so übel, wie ich zuerst gedacht hatte und Du denkst etwas darüber nach, was unsereiner so alles zum Thema “Deutschsein” erlebt hat.


Ich persönlich, kenne niemanden der meint nicht “typisch” deutsch zu sein und für mich ist “deutsch” auch kein Schimpfwort. Allerdings möchte ich mich von Aussagen wie z.B. “Deutschland bleibt deutsch” distanzieren, da ich der Meinung bin das jeder das Recht hat, (egal ob Russe, Pole, Amerikaner, Brite, Iraner, Iraker, Israeli…u.s.w.)und solange er sich uns anpasst und nicht kriminell wird, in unserem Land leben darf. Traurig finde ich es, wenn man nicht eurer Meinung ist, gleich als “Linker “abgestempelt wird! Aber zur Beruhigung bei den Linken sieht es nicht anders aus! Und als “Neutral” möchte ich auch nicht bezeichnet werden, da ich mir zu allem eine Meinung bilden kann auch wenns den Rechten & Linken meistens nicht schmeckt!

mfg M.
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Prediger



Anmeldungsdatum: 14.02.2006
Beiträge: 172

BeitragVerfasst am: Di Jul 17, 2007 10:27 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mitzerl hat folgendes geschrieben:
Prediger hat folgendes geschrieben:
@Mariela

Es ist nicht leicht Ihre Frage nach dem Anlaß für einen Stolz auf das Eigene zu beantworten. Darüber hinaus kann das jeder nur nach eigenem Empfinden tun und so bitte ich meine Zeilen zu verstehen.

Ich bin Stolz auf meine Kultur weil ich keine andere habe, weil ich mit ihr vertraut bin und durch sie immer genau weiß, wie ich mich in bestimmten Situationen zu verhalten habe. Ich bin den Alten dankbar, weil sie mir mit ihren Schriften, Liedern, Geschichten und Märchen Hilfen zur Bewältigung des Lebens hinterlassen haben. Ich liebe Deutschland weil ich mit seinen Kulturgütern und seinen Landschaften Erinnerungen an meine Kindheit verbinde, die viele Jahre später ein ganz neues Niveau erhalten, wenn ich beispielsweise in einem Barockgarten, in dem ich mit meiner Großmutter spazierte, nun ein großartiges Konzert höre.

Ich liebe meine Land auf diese Weise und sie hat nichts mit der BRD zu tun, die ich ohnehin nur als vorübergehendes Ärgernis betrachte. Es ist ein Gefühl was mich bewegt, das aber unerschöpflich ist und sich stetig erweitert. Erweiterung, im Sinne von Zunahme kann aber nur enstehen, wenn es einen festen Ausgangspunkt gibt. Fehlt dieser Punkt kann es auch kein Wachsen geben.

Ich bin Stolz Deutscher zu sein, weil ich diesem Volk angehöre und es mir den Schutz gewährt, den nur eine Gemeinschaft bieten kann. Zur sozialen Sicherheit, die mir mein Volk bietet, kann aber nur beitragen, wer dieses Volk nicht als eine Partei betrachtet, die man wählen oder abwählen kann wie es gerade in den persönlichen Plan paßt. Eine Mentalität, nach der ich bald hier bald dort lebe schafft nichts, es gäbe für alle nur vorübergehende Erscheinungen, nichts von Bestand, keine Sicherheit. Solch ein Bestand an Gedanken und Empfindungen, Ideen und Realitäten haben die Alten für uns hinterlassen, damit wir leben können und wir müssen es für unsere Kinder hinterlassen.

Das war eigentlich schon alles, jedenfalls was mich betrifft.


*

Danke. das haben Sie alles sehr schön gesagt und man fühlt, daß es aus echtem Herzen kommt. Und das ist immer die Hauptsache. Wir sind empfindende, fühlende Geschöpfe, und selbstverständlich können wir mit Ehrfurcht und Bewunderung auf unsere Kultur blicken, die von unseren Ahnen in tausend Jahren geschaffen wurde.

Kennen Sie, lieber “Prediger”, das Werk von Ernst Wiechert, “Das einfache Leben”? Es birgt die ganze Fülle des deutschen Wesens, wie es noch vor 80 Jahren war.


Danke für die Empfehlung des Buches. Ich werde es mir besorgen, so es eine Möglichkeit gibt. Ich habe manches Mal darüber nachgedacht, ob es wohl noch bessere Gründe geben könnte, um die Heimat zu lieben. Inzwischen glaube ich, sie genügen völlig. flowerkiss
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Di Jul 17, 2007 10:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

alsoo hat folgendes geschrieben:
Auf dem Bild


wird eine schwarz-weiß-rote Fahne mitgeführt.


Findet man die traditionsreiche schwarz-rot-goldene Fahne nicht wert, getragen zu werden?

Schwarz-rot-gold sind die Farben
- des ersten deutschen Reiches, das 1806 von Napoleon aufgelöst wurde,
- des Widerstandsgeistes gegen Napoleon
- des Wartburgfestes der Jenaer Burschenschaft von 1917,
- die Farben des (”Turnvaters”) Ludwig Jahn,
- gegen Fürstenwillkür und Feudalismus,
- für die Freiheit in Deutschland und des deutschen Volkes,
- des Hambacher Schloßfestes 1832,
- die trotz massiver Unterdrückung und unter beträchtlicher Opferbereitschaft der Anhänger ihrer Symbolik hochgehalten wurden,
- der deutschen Eingungsbewegung 1848,
- die Bismarck der deutschen Einigungsbewegung bei der Reichsgründung 1871 vorenthielt.

Diese Farben sind es wert, getragen zu werden.

Mehr als schwarz-weiß-rot.

Schwarz-rot-gold ist zu besetzen.
Wie alles Nationale.

Dann weht bei allen wichtigen nationalen Anlässen von allen Deutschen Behördengebäuden schwarz-rot-gold. Unsere Farben. Die Farben von Einheit, Freiheit vor Willkür und Freiheit des Deutschen Volkes.

Das kann nicht gewendet werden.


Da hat er sicher recht mit seinen Ausführungen, was die Bedeutung der Farben Schwarz-rot-gold seit den Freiheitskriegen betrifft.
Aber:
Bedingt durch die Bismarck'sche kleindeutsche Lösung haben sich auch die Farben Schwarz-weiß-rot im Laufe der Jahre ihren Platz im nationalen Wollen erobert. Die Widerstandskämpfer der Deutschen Freikorps, welche sich in den Wirren nach WK I sowohl gegen die linken Mörderbanden in Berlin richteten als auch den Polacken in Oberschlesien das Laufen lehrten, hatten als einen ihrer Leitsprüche

AUS UNSERER FARBE SCHWARZ WEISS ROT DA STAHL MAN UNS DAS WEISSE
JETZT HABEN WIR STATT SCHWARZ WEISS ROT NUR MEHR DAS SCHWARZ ROT SCHEISSE


Cool Cool Cool
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