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Lüneburg / Nationaler Widerstand gegen das kriminelle System
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mo Jul 16, 2007 10:05 am    Titel: Lüneburg / Nationaler Widerstand gegen das kriminelle System Antworten mit Zitat

Lüneburg / Nationaler Widerstand gegen das kriminelle System / Protestdemonstration in der Stadt des pöbelnden Bürgermeisters verlief störungsfrei



Lüneburg, 14.07.2007
. Ein pöbelnder Bürgermeister, ein selbstherrlicher Polizeidirektor und eine rechtswidrige Massenfestnahme durch schikanöse Polizeikommandos haben zwangsläufig eine Protestdemonstration des nationalen Widerstandes nach sich gezogen. Sechs Wochen nach dem spontanen Marsch vom 2.Juni, den die Polizei trotz Gewaltandrohung nicht auflösen konnte, demonstrierten nunmehr rund 160-170 freie und parteigebundene Nationalisten in Lüneburg gegen das kriminelle System, das die nationale Opposition mit immer rechtswidrigeren Methoden mundtot machen will. Damit jedoch scheiterte die Stadt Lüneburg zumindest auf dem formalen Rechtsweg, denn sie erhielt auf ihre lächerlich substanzlose Verbotsverfügung die verdiente Ohrfeige vom zuständigen Verwaltungsgericht. Auch wildgewordene Polizisten, die Rednern das Megaphon gewaltsam zu entreißen versuchen, traten heute nicht in dieser Weise in Erscheinung. Bürgermeister Mädge, der am 2.Juni nicht zum ersten Mal als billiger Pöbler am Rande einer nationalen Demonstration auftauchte, war dieses Mal weit und breit nicht zu sehen. Vielleicht durfte er bei einer spießbürgerlichen Gegenkundgebung große Töne spucken oder ein gleichzeitig stattfindendes Kinderfest besuchen. Die kriminelle Hilfstruppe des Systems, die sog. Antifa, mußte auf eine eigene Demo verzichten, denn diese blieb interessanterweise verboten. Möglicherweise kam das den roten Banditen gar nicht so ungelegen, denn deren Planung richtete sich durch das Verbot noch stärker darauf, unseren Marsch zu verhindern. Der Plan scheiterte jedoch. Zwar befanden sich mangels eigener Demo mehr rote Banden in unserem Marschgebiet jenseits der Innenstadt, aber der Ausfall einer eigenen Demo kostete sichtlich Kräfte.

Mit den mobilisierten eigenen Kräften kann der nationale Widerstand hingegen regional betrachtet durchaus zufrieden sein. Die rund 160-170 Teilnehmer setzten sich nach einer Auftaktkundgebung am Bahnhofsvorplatz in Bewegung und marschierten etwa eineinhalb Stunden lang durch angrenzende Wohngebiete, die meistenteils von vielen Schaulustigen an den Straßenrändern gesäumt waren. Immer wieder stieß der Marschzug auf kleinere Häuflein von verblendeten roten Spießgesellen, die jedoch zur allgemeinen Belustigung beitrugen. Ein Häuflein Möchtegern-Autonomer mit Antifa-Transparent hatte sich dann wohl etwas zu dicht an die marschierenden Kräfte herangewagt, was prompt mit der Beschlagnahme des Transparentes geahndet wurde. Das ging so schnell, dass den Roten glatt die Spucke wegblieb. Bei der Polizei dürfen sie sich bedanken, dass sie ihr schwachsinniges Transparent wiedererhalten haben. Der Marsch verlief über die gesamte Strecke absolut störungsfrei und problemlos. Vorneweg wurde symbolisch die Meinungsfreiheit mit einem beschrifteten Holzsarg zu Grabe getragen. Mit gewohnt gekonnten Lautsprecherdurchsagen wurden Freund, Feind und Anwohner ausgiebig über die politische Repression dieses kriminellen Systems und unseren berechtigten Protest dagegen informiert. Fortlaufend wurde der Protest auch immer wieder in laute Sprechparolen geformt: “Widerstand läßt sich nicht verbieten!”– “frei, sozial und national!”– “Gegen System und Kapital, unser Kampf ist national!”. Zur Abschlusskundgebung am Bahnhof traten mehrere freie und parteigebundene Redner an, die allesamt die Notwendigkeit des gemeinsamen und entschlossenen Widerstandes gegen das kriminelle System und die Globalmafia unterstrichen. Außerdem wurde angekündigt, dass auch Lüneburg demnächst im Rahmen des Niedersachsen-Wahlkampfes, der von freien Nationalisten unterstützt wird, noch häufiger Schauplatz von Aktionen werden könnte. Und wenn Bürgermeister Mädge seine Lektion in Sachen Versammlungsrecht nach dieser Demonstration immer noch nicht gelernt haben sollte, dann wird er dazu noch häufiger Gelegenheit bekommen, als ihm lieb sein dürfte. Auch Lüneburg wird ganz sicher zu keiner “No-go-Area” für Neonazis!


…………………………………………………………………………………………………………………….

weitere Bilder aus Lüneburg:


Die Meinungsfreiheit wurde symbolisch zu Grabe getragen


Straße frei dem nationalen Widerstand!



Plakative Aufforderung an das Volk!


Rückmarsch zum Bahnhof

Quelle: Aktionsbüro Norddeutschland
http://widerstandnord.com/aktionsbuero
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mo Jul 16, 2007 10:09 am    Titel: Antworten mit Zitat

Bericht zur Demonstration in Lüneburg

Die Demonstration am 14. Juli fand mit etwa 160 Teilnehmern weitgehendst ungestört statt. Die Gegenaktionen eines linksbürgerlichen Gutmenschen-Bündnisses fanden trotz Mobilisierung durch die üblichen “gesellschaftlich relevanten Kräfte” nur etwas 500 Teilnehmer. Beklagt wurde insbesondere von der Antifa, daß sich CDU und FDP aus diesem „breiten gesellschaftlichen Konsens“ zurückgezogen hatten, weil sie nicht mit Lichtgestalten wie beispielsweise Olaf Meier in einen Topf geworfen werden wollten. Daher zog es der harte Kern der Antifa - oder das, was sich dafür hielt - vor, unsere Demonstraton direkt zu begleiten oder zu flankieren.

Immerhin schafften diese „antifaschistischen Streitkräfte“ in Stärke von wohl gut über einer Hundertschaft es, vereinzelt Wasserbomben und Eier zu werfen. Lobenswert waren die akrobatischen Leistungen von ein oder zwei Aktivisten oder Aktivistinnen, die ein Seil zwischen zwei Bäume gespannt hatten und von denen mindestens eine Person in sieben Meter Höhe herumturnte und ein Transparent zu entfalten versuchte. Weil es laut Polizeibericht nicht möglich war, das „Hindernis“ in kurzer Zeit „fachgerecht sicher“ zu beseitigen, nahm die Demonstration an dieser Stelle einen Umweg.

An anderer Stelle waren unweit der Demonstration auch Schüsse zu hören, die dem dünnen Knall nach zu urteilen aber wohl eher aus Kinder-Schreckschußpistolen zu kommen schienen.

Gemessen am Ruf Lüneburgs, eine linke Hochburg zu sein, hielt sich das alles noch sehr im Rahmen.

Hinsichtlich der Redner war versucht worden, alle die erneut zu mobilisieren, die auch am 2. Juni in Lüneburg aufgetreten waren. Beinahe hätte dies auch geklappt. Allerdings fiel Andreas Molau krankheitsbedingt aus. Dennoch zeigte die letztliche Rednerliste eine ausgewogene Mischung aus parteifreien Kräften und NPD-Angehörigen. Es waren: Dieter Riefling (parteifreier Aktivist aus Niedersachsen), Sven Skoda (parteifreier Aktivist aus Nordrhein-Westfalen), Adolf Dammann (NPD-Unterbezirk Stade), Stefan Köster (MdL, NPD-Landesvorsitzender von Mecklenburg-Vorpommern), Thomas Wulff (NPD-Parteivorstand) sowie meine Wenigkeit (parteifreier Aktivist aus Hamburg).

Die hochsommerlichen Temperaturen ließen sich dank des vorsorglich mitgeführten Trinkwasservorrats ganz gut ertragen. Beifällig aufgenommen wurde die handwerkliche Arbeit niedersächsische Kameraden, die einen Sarg gezimmert hatten, mit dem die Meinungsfreiheit symbolisch zu Grabe getragen wurde. Dieses Demonstratonshilfsmittel wrid sicherlich künftig häufiger Verwendung finden.

Gegen 17.3o Uhr rückten die meisten Bahnreisegruppen wieder ab, und knapp eine halbe Stunde später war auch der Reisebus zur Stelle, so daß nach dem Abzug der letzten Demonstranten die Polizei den Verkehr vor dem Bahnhof wieder freigeben konnte.

Christian Worch
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Mariela



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 206

BeitragVerfasst am: Di Jul 17, 2007 2:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich versuche es hier nochmal, mach mir aber keine großen Hoffnungen meine Frage beantwortet zu bekommen !
Worauf seit ihr Rechten eigendlich Stolz “Deutsch zu sein”???
Wegen der Regierung, den Gesetzen, den “vielen Juden”, dem hohen Ausländeranteil, der Arbeitslosigkeit, der Amerikanisierung, dem Euro , dem 1&2 Weltkrieg der verloren wurde……u.s.w.?????????
987
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Gastschreiber



Anmeldungsdatum: 03.01.2006
Beiträge: 193
Wohnort: Bin in allen Foren zuhause

BeitragVerfasst am: Di Jul 17, 2007 2:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Rückfrage: Warum seid ihr deutschen Linken eigentlich als einzige Menschen auf der Welt nicht bereit, euch als Angehörige eines Volkes zu “outen”. Meint ihr im Ernst, es kommt im Ausland gut an:

1. Über das eigene Volk zu schimpfen: “Sind alles Bösewichte, ausser mir selbst natürlich”

2. Die eigene Nationalität zu leugnen: “Ich bin kein Deutscher, sondern Weltbürger.”

Offensichtlich scheinst Du dich ausschliesslich für Geld zu interessieren. Kommt im Ausland auch nicht gut an. Freunde kann man sich nicht kaufen, auch dann nicht, wenn man bestreitet Deutscher zu sein oder über seine Abstammungsgemeinschaft herzieht.

Ich habe mit hoher Wahrscheinlichkeit schon mit mehr Ausländern gesprochen als Du im Fernsehen gesehen hast und kann Dir eines sagen: Längst sind antinationale Spinner wie Du die HAUPTURSACHE DAFÜR, WARUM DEUTSCHE IM AUSLAND EINEN ZIEMLICH SCHLECHTEN RUF haben. Habe mich unendlich oft im Ausland zu diesem Thema unterhalten und immer mit demselben Ergebnis:

“Die Deutschen sind so komisch, die schimpfen immer über ihr eigenes Land und ihre Landsleute. Na ja, wahrscheinlich werden sie genauso über uns schimpfen, wenn wir ausser Hörweite sind. Sind halt falsche Hunde und EISKALTE MATERIALISTEN, die nur ans Geld denken.

Wirst mir natürlich alles nicht glauben, stimmt aber trotzdem!!
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Lukrezia



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 48

BeitragVerfasst am: Di Jul 17, 2007 2:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mariela hat folgendes geschrieben:
Ich versuche es hier nochmal, mach mir aber keine großen Hoffnungen meine Frage beantwortet zu bekommen !
Worauf seit ihr Rechten eigendlich Stolz “Deutsch zu sein”???
Wegen der Regierung, den Gesetzen, den “vielen Juden”, dem hohen Ausländeranteil, der Arbeitslosigkeit, der Amerikanisierung, dem Euro, dem 1&2 Weltkrieg der verloren wurde……u.s.w.?????????


Das hat ausschließlich psychologische Gründe, keine konkreten.

Die Rechten werden nat. sagen dass sie auf das genannte gerade nicht stolz seien und dir manches z,b, von dt. Tugenden und dt. Kultur aufführen, ein Blick in die Geschichte oder in den heutigen NW zeigt dann schnell dass gerade sie nicht geboren sind um sich über Werte/Ethik oder Kultur überhaupt auszulassen.
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alsoo



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 151

BeitragVerfasst am: Di Jul 17, 2007 3:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Und du Lukrezia, wozu bist du geboren? Zum Dummschwätzen? Allerdings.
Grüß deinen Boss von mir, den du gerade um die Zeit bescheißt, die du hier Blödsinn verzapfst, du Nulpe.
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Di Jul 17, 2007 4:29 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mariela hat folgendes geschrieben:
Ich versuche es hier nochmal, mach mir aber keine großen Hoffnungen meine Frage beantwortet zu bekommen !
Worauf seit ihr Rechten eigendlich Stolz “Deutsch zu sein”???
Wegen der Regierung, den Gesetzen, den “vielen Juden”, dem hohen Ausländeranteil, der Arbeitslosigkeit, der Amerikanisierung, dem Euro , dem 1&2 Weltkrieg der verloren wurde……u.s.w.?????????
987



Also Du kannst mit Deinem verschmierten Maul schon guter Hoffnung sein, daß Deine Fragen (hihi, sind sie das?) beantwortet werden.

- auf deutsch stolz zu sein, heißt einem großen Volk zugehörig zu sein, welches in der Völkergemeinschaft sein Licht nicht unter den Scheffel zu stellen braucht
- deutsch zu sein bedeutet aber nicht stolz zu sein auf die den Interessen der Mordamis folgenden Kriecher und Büttel in Berlin und Wien
- deutsch zu sein bedingt auch keinen Stolz auf die Knebelgesetze der Sieger und Fortschreibung der uns aufgepfropfter Demokratur
- deutsch zu sein hat bestimmt keinen Kontext zu der Anzahl der bei uns eingefallenen Juden und dem Ausländeranteil
- deutsch zu sein bedeutet für jeden Angehörigen unseres Volkes die Verpflichtung, sich mit aller Macht zumindest im persönlichen Bereich gegen die "Amerikanisierung" und Knebelung unseres Vokstums zur Wehr zu setzen
- deutsch zu sein bedeutet, so gut wie möglich die Folgen der uns aufgezwungenen, verlorenen Kriege zumindest im persönlichen Bereich zu überwinden und direkt Betroffenen unseres Volkes so gut es geht beizustehen.

Wenn das alles bedeutet, ein "Rechter" zu sein, dann bin ich froh, nicht dem Pöbel der linken, faschistoiden Kastraten anzugehören, sondern mir meinen klaren Kopf bewahrt zu haben. Auch wenn verschmierte Drecksmäuler sich an der Wahrheit reiben wollen!

Nachsatz: Auch wenn Mist aus dem verschmierten Maul kommt, die Rechtschreibung sollte man trotz antiautoritärer Bildung beherrschen!

Twisted Evil Twisted Evil Twisted Evil
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Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
Ich fordere: Der Gesinnungs-Freiheit eine Gasse
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Di Jul 17, 2007 4:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Lukrezia hat folgendes geschrieben:
Mariela hat folgendes geschrieben:
Ich versuche es hier nochmal, mach mir aber keine großen Hoffnungen meine Frage beantwortet zu bekommen !
Worauf seit ihr Rechten eigendlich Stolz “Deutsch zu sein”???
Wegen der Regierung, den Gesetzen, den “vielen Juden”, dem hohen Ausländeranteil, der Arbeitslosigkeit, der Amerikanisierung, dem Euro, dem 1&2 Weltkrieg der verloren wurde……u.s.w.?????????


Das hat ausschließlich psychologische Gründe, keine konkreten.

Die Rechten werden nat. sagen dass sie auf das genannte gerade nicht stolz seien und dir manches z,b, von dt. Tugenden und dt. Kultur aufführen, ein Blick in die Geschichte oder in den heutigen NW zeigt dann schnell dass gerade sie nicht geboren sind um sich über Werte/Ethik oder Kultur überhaupt auszulassen.


Die Hakenkreuzpropagandistin hat natürlich gleich wieder das Maul offen und sudelt daher, daß es ein Graus ist.
Es ist wirklich so, wie auch Irrenhausärzte bestätigen, daß diese Linksfaschisten wegen leerer Birnen (Warmwasserfüllungen reichen bekanntlich nicht!) nicht in der Lage sind, ihren eigenen Zustand zu erkennen. Freßt mehr Salat, Möhren oder Aspirin oder lutscht Zitronen, aber tut was, daß es euch besser geht.
Die Mitmenschen weden euch ewig dankbar sein!

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Mariela



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 206

BeitragVerfasst am: Di Jul 17, 2007 8:18 pm    Titel: Antworten mit Zitat

gladius hat folgendes geschrieben:
Mariela hat folgendes geschrieben:
Ich versuche es hier nochmal, mach mir aber keine großen Hoffnungen meine Frage beantwortet zu bekommen !
Worauf seit ihr Rechten eigendlich Stolz “Deutsch zu sein”???
Wegen der Regierung, den Gesetzen, den “vielen Juden”, dem hohen Ausländeranteil, der Arbeitslosigkeit, der Amerikanisierung, dem Euro , dem 1&2 Weltkrieg der verloren wurde……u.s.w.?????????


Also Du kannst mit Deinem verschmierten Maul schon guter Hoffnung sein, daß Deine Fragen (hihi, sind sie das?) beantwortet werden.

- auf deutsch stolz zu sein, heißt einem großen Volk zugehörig zu sein, welches in der Völkergemeinschaft sein Licht nicht unter den Scheffel zu stellen braucht
- deutsch zu sein bedeutet aber nicht stolz zu sein auf die den Interessen der Mordamis folgenden Kriecher und Büttel in Berlin und Wien
- deutsch zu sein bedingt auch keinen Stolz auf die Knebelgesetze der Sieger und Fortschreibung der uns aufgepfropfter Demokratur
- deutsch zu sein hat bestimmt keinen Kontext zu der Anzahl der bei uns eingefallenen Juden und dem Ausländeranteil
- deutsch zu sein bedeutet für jeden Angehörigen unseres Volkes die Verpflichtung, sich mit aller Macht zumindest im persönlichen Bereich gegen die "Amerikanisierung" und Knebelung unseres Vokstums zur Wehr zu setzen
- deutsch zu sein bedeutet, so gut wie möglich die Folgen der uns aufgezwungenen, verlorenen Kriege zumindest im persönlichen Bereich zu überwinden und direkt Betroffenen unseres Volkes so gut es geht beizustehen.

Wenn das alles bedeutet, ein "Rechter" zu sein, dann bin ich froh, nicht dem Pöbel der linken, faschistoiden Kastraten anzugehören, sondern mir meinen klaren Kopf bewahrt zu haben. Auch wenn verschmierte Drecksmäuler sich an der Wahrheit reiben wollen!

Nachsatz: Auch wenn Mist aus dem verschmierten Maul kommt, die Rechtschreibung sollte man trotz antiautoritärer Bildung beherrschen!


Na denn ist ja alles in bester Ordnung!

Ich wünsche Dir in den nächsten Jahren noch alles Gute in deiner kleinen verhaßten paranoiden Fantasiewelt und denke immer daran “alle Amerikaner, & sonstige” sind hinter Dir her!! Und Deine “Freundlichkeit” ist kaum zu übertreffen, so kommt man sehr weit im Leben!!! Also nochmals alles Gute und Kopf hoch auch wenn der Hals noch so dreckig ist!!!
Laughing
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Mariela



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 206

BeitragVerfasst am: Di Jul 17, 2007 8:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Gastschreiber hat folgendes geschrieben:
Rückfrage: Warum seid ihr deutschen Linken eigentlich als einzige Menschen auf der Welt nicht bereit, euch als Angehörige eines Volkes zu “outen”. Meint ihr im Ernst, es kommt im Ausland gut an:

1. Über das eigene Volk zu schimpfen: “Sind alles Bösewichte, ausser mir selbst natürlich”

2. Die eigene Nationalität zu leugnen: “Ich bin kein Deutscher, sondern Weltbürger.”

Offensichtlich scheinst Du dich ausschliesslich für Geld zu interessieren. Kommt im Ausland auch nicht gut an. Freunde kann man sich nicht kaufen, auch dann nicht, wenn man bestreitet Deutscher zu sein oder über seine Abstammungsgemeinschaft herzieht.

Ich habe mit hoher Wahrscheinlichkeit schon mit mehr Ausländern gesprochen als Du im Fernsehen gesehen hast und kann Dir eines sagen: Längst sind antinationale Spinner wie Du die HAUPTURSACHE DAFÜR, WARUM DEUTSCHE IM AUSLAND EINEN ZIEMLICH SCHLECHTEN RUF haben. Habe mich unendlich oft im Ausland zu diesem Thema unterhalten und immer mit demselben Ergebnis:

“Die Deutschen sind so komisch, die schimpfen immer über ihr eigenes Land und ihre Landsleute. Na ja, wahrscheinlich werden sie genauso über uns schimpfen, wenn wir ausser Hörweite sind. Sind halt falsche Hunde und EISKALTE MATERIALISTEN, die nur ans Geld denken.

Wirst mir natürlich alles nicht glauben, stimmt aber trotzdem!!


1. Eine Frage beantwortet man nie mit einer Gegenfrage!
2.Ich habe nie behauptet Links zu sein und sehe mich auch nicht als solcher, ich bilde mir über alles meine eigene Meinung und brauche dazu keine anderen Menschen!
3.Habe ich auch nie geleugnet deutscher Staatsbürger zu sein, aus welchen Grund auch.
4.Das deutsche im Ausland einen schlechten Ruf haben, kann ich nicht bestätigen!
5. Hätte ich doch gerne eine vernünftige Antwort auf meine Frage !
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Nuclear



Anmeldungsdatum: 13.02.2006
Beiträge: 128

BeitragVerfasst am: Di Jul 17, 2007 8:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

an: Mariela

“Wegen der Regierung”
- ja, sobald die Regierung von Nationalen Kräften gestellt wird

“den Gesetzen”- ja, sobald wir eine Verfassung haben die den Namen verdient und die aus ihr abgeleitete Gesetze dem Schutz einer national orientierten Sozialgemeinschaft dienen

“den “vielen Juden”” muß natürlich “die” Juden heißen, Dreiklässler, - aber hier wird die Höhe zukünftiger Steuertransfers, die gegen Null tendieren werden, zur Korrektur der Anzahl der in Deutschland lebenden “Juden” beitragen. Auch eine Überprüfung der Einreiseunterlagen von sog. Kontingentjuden aus dem Ostblock wird ihre Zahl deutlich schmählern.

“dem hohen Ausländeranteil”
-die müssen wir halt erstmal als ungeliebte Altlasten übernehmen. Ich denke mit einigen Korrekturen an der Sozialgesetzgebung, der Behandlung von straffäligen Nichtdeutschen, der Überprüfung in Sachen Doppelstaatsbürgerschaft usw. wird sich eine spürbare Entspannung in deutschen Innenstädten ergeben

“der Arbeitslosigkeit,”
- Problemlösung ergibt sich aus vorheriger Fragebeantwortung

“der Amerikanisierung”- da dreht sich der Wind sowieso gerade, wer hat schon gern Freunde auf dem absteigenden Ast

“dem Euro”- welche Nation bei freier Entscheidungsmöglichkeit und dem Bewustsein, dass man damit Nettozahler wird hat dem den zugestimmt???- der Euro ist nicht die erste Gemeinschaftswährung verschiedener Staaten in der Weltgeschichte, ihre mittlere Haltbarkeit liegt bei 12 Jahren

“dem 1&2 Weltkrieg der verloren wurde
- salop könnte man jetzt sagen “viel Feind- viel Ehr”, den was mußte den beide Male aufgeboten werden um das Kaiser- oder das III. Reich niederzuringen.
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Eichenholz



Anmeldungsdatum: 01.07.2006
Beiträge: 203
Wohnort: Großdeutschland

BeitragVerfasst am: Di Jul 17, 2007 8:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Leider muss ich Mariela Recht geben, auch wenn der Name etwas komisch ist….
Aber auf Teuro, den offenen Amerikanismus + Zionismus, die Tatsache das ganze Stadtteile nicht mehr in deutscher Hand sind und fremdländische Fressbuden wie Pilze aus dem Boden schiessen, machen mich nicht stolz. Unsere schamreichen Niederlagen in den sog. Weltkriegen und die Besatzung erfüllen mich mit Schmerz, aber Stolz? Nein. Und über unsere Trauermärsche lachen die sich doch kaputt…. Man gucke sich doch nur mal um! Am 14.07. in Lüneburg wird man währrend unserer gesamten Demonstration angepöbelt und auf`s übelste beleidigt. Das auf offener Strasse! Dann schmeissen sie einem Böller und ihre angesabberten Bierpullen an den Kopf und niemand interessiert das.
Ich bin allmählich am resignieren. Was kann aus unserem Land noch werden? Wenn hier Punks und anderes Gesocks pöbelnd und randalierend durch die Strassen ziehen?
Und wir brav hiner einem NPD Transparent her laufen, hat die uns denn jeh geholfen? Auf Posten sind sie geil.
Volksfront ist für die doch wenn alle nur ihren Weg mitgehen.

Gruss an alle aufrechten Patrioten!
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Mariela



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 206

BeitragVerfasst am: Di Jul 17, 2007 8:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@Nuclear

Wenn das Wörtchen “wenn” nicht wäre,stimmts!?
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alsoo



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 151

BeitragVerfasst am: Di Jul 17, 2007 8:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@Eichenholz :

Zumal gerade wenn die Lage so beschissen ist, mit diesen ganzen Zuständen hierzulande, ist resignieren doch wohl das allerfalscheste was man machen sollte.
Und Demos sind ja nun nicht der einzige Weg diese Mißstände politisch zu ändern.

MkG
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Prediger



Anmeldungsdatum: 14.02.2006
Beiträge: 172

BeitragVerfasst am: Di Jul 17, 2007 9:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@Mariela

Es ist nicht leicht Ihre Frage nach dem Anlaß für einen Stolz auf das Eigene zu beantworten. Darüber hinaus kann das jeder nur nach eigenem Empfinden tun und so bitte ich meine Zeilen zu verstehen.

Ich bin Stolz auf meine Kultur weil ich keine andere habe, weil ich mit ihr vertraut bin und durch sie immer genau weiß, wie ich mich in bestimmten Situationen zu verhalten habe. Ich bin den Alten dankbar, weil sie mir mit ihren Schriften, Liedern, Geschichten und Märchen Hilfen zur Bewältigung des Lebens hinterlassen haben. Ich liebe Deutschland weil ich mit seinen Kulturgütern und seinen Landschaften Erinnerungen an meine Kindheit verbinde, die viele Jahre später ein ganz neues Niveau erhalten, wenn ich beispielsweise in einem Barockgarten, in dem ich mit meiner Großmutter spazierte, nun ein großartiges Konzert höre.

Ich liebe meine Land auf diese Weise und sie hat nichts mit der BRD zu tun, die ich ohnehin nur als vorübergehendes Ärgernis betrachte. Es ist ein Gefühl was mich bewegt, das aber unerschöpflich ist und sich stetig erweitert. Erweiterung, im Sinne von Zunahme kann aber nur enstehen, wenn es einen festen Ausgangspunkt gibt. Fehlt dieser Punkt kann es auch kein Wachsen geben.

Ich bin Stolz Deutscher zu sein, weil ich diesem Volk angehöre und es mir den Schutz gewährt, den nur eine Gemeinschaft bieten kann. Zur sozialen Sicherheit, die mir mein Volk bietet, kann aber nur beitragen, wer dieses Volk nicht als eine Partei betrachtet, die man wählen oder abwählen kann wie es gerade in den persönlichen Plan paßt. Eine Mentalität, nach der ich bald hier bald dort lebe schafft nichts, es gäbe für alle nur vorübergehende Erscheinungen, nichts von Bestand, keine Sicherheit. Solch ein Bestand an Gedanken und Empfindungen, Ideen und Realitäten haben die Alten für uns hinterlassen, damit wir leben können und wir müssen es für unsere Kinder hinterlassen.

Das war eigentlich schon alles, jedenfalls was mich betrifft.
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