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Störtebeker
Anmeldungsdatum: 14.05.2006 Beiträge: 1256
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Verfasst am: Do Jul 12, 2007 9:03 am Titel: Hausdurchsuchung: Maschinengewehr im East Coast Corner |
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Rostock/Mecklenburg: Gestern abend durchsuchten Polizeibeamte das nationale Szenegeschäft „East Coast Corner“ in Rostock. Grund für die Suche: ein zuvor dem Laden zugestelltes MG-42. In der Tat hätte die Geschichte vollkommen anders ausgehen können. Denn: Der Geschäftsführer des Ladens Thorsten de Vries verständigte selbst die Polizei.
Gegen 18 Uhr betrat ein „Taxifahrer“ das Geschäft. In der Hand eine blaue zugeschnürte Tüte. „Ich soll hier ein Gewehr abgeben“, im Auftrag eines vermeintlich unzufriedenen Kunden, der dieses zuvor im „East Coast Corner“ für 580 Euro erworben haben will. Der Taxifahrer wurde gebeten, es in den Laden zurückzubringen, der vermeintliche Kunde verschwand. „…Der Taxifahrer handelte, wie es nicht viele getan hätten. Er brachte das Gewehr in den Laden. Dort wurde die Polizei verständigt, welche das Gewehr an sich nahm. Doch was wäre geschehen, wenn der Taxifahrer sofort zur Polizei gefahren wäre?
Höchster Wahrscheinlichkeit nach hätte ein Sondereinsatzkommando den Laden gestürmt, in der Absicht, dort Waffen sicherzustellen. Und fast alle Personen, die seit Eröffnung des Geschäfts in dessen Nähe festgestellt worden sind und dem Umkreis zuzuordnen sind, wären mit Hausdurchsuchungen bedacht worden. Die Presse hätte auf Seite 1 neuste Lügen geschmiert. Ein willkommener Anlaß zur erneuten Kriminalisierung wäre gegeben…“, heißt es dazu gestern Abend in einer NPD-Pressemeldung. Die Polizei durchsuchte am gestrigen Abend noch einmal die Räume des Geschäftes. Gefunden wurde freilich nichts.
Tatsächlich dürfte es sich allerdings um einen weiteren Versuch der militanten Rostocker Antifa handeln, gegen das missliebige Geschäft vorgehen zu können. Nachdem wochenlange Attacken und Angriffe sowie Demonstrationen und Aufforderungen an die Politik kein für die die Antifa erwünschtes Ergebnis gebracht hatten, dürfte die Absicht darin bestanden haben, den Laden durch einen angeblichen Waffenkauf nicht nur zu diskreditieren sondern aufgrund vermeintlich krimineller Machenschaften auch den Vermieter erneut unter Druck zu setzen. Dieser hatte schließlich in den vergangenen Wochen das Begehren gewisser Zeitgenossen, dem Ladeninhaber zu kündigen, stets abgelehnt. Natürlich ist das alles reine Spekulation, auch wenn solche Verdachtsmomente aufgrund der Ereignisse in den vergangenen Wochen durchaus am nächsten liegen. Fraglich bleibt aber natürlich: Wenn die Antifa hinter dieser Geschichte stecken sollte, in welche Kreise diese eigentlich Kontakt hat - steckt da die in Rostock recht einflußreiche kroatische Rotlicht-Szene mit drin? Schließlich handelt es sich bei einer MG-42 ja nun nicht gerade um eine Spielzeug- oder Schreckschusswaffe.
Siehe auch
NPD Mecklenburg-Vorpommern
http://www.npd-mv.de/index.php?sek=0&pfad_id=37&cmsint_id=1&detail=1412 |
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Lukrezia
Anmeldungsdatum: 13.05.2006 Beiträge: 48
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Verfasst am: So Jul 15, 2007 10:26 am Titel: |
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Ach Unsinn da war einer eurer Kameraden sehr unzufrieden, hatte allerdings nicht den Mut mit dem Inhaber selbst zu sprechen, bedenkt man das agieren der Dumpfglatzen nicht völlig abwegig. Würde sich die Antifa veraltete “Hitlersensen” zulegen, könnte sie sicher mehr damit anfangen als sie den Faschisten kostenlos zuzusenden.
Wichtig ist nur: Der ECC bekommt automatische Waffen geliefert die er “vermutlich” verkauft. So kann man dass den Bürgern darstellen. Dass die “Eroberung des Viertels” dieses Mal nicht nur mit der üblichen Bewaffnung gelingen sollte, erstaunt allerdings. |
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gladius
Anmeldungsdatum: 21.03.2004 Beiträge: 4408 Wohnort: Famagusta
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Verfasst am: So Jul 15, 2007 11:49 am Titel: |
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Lukrezia hat folgendes geschrieben: | Ach Unsinn da war einer eurer Kameraden sehr unzufrieden, hatte allerdings nicht den Mut mit dem Inhaber selbst zu sprechen, bedenkt man das agieren der Dumpfglatzen nicht völlig abwegig. Würde sich die Antifa veraltete “Hitlersensen” zulegen, könnte sie sicher mehr damit anfangen als sie den Faschisten kostenlos zuzusenden.
Wichtig ist nur: Der ECC bekommt automatische Waffen geliefert die er “vermutlich” verkauft. So kann man dass den Bürgern darstellen. Dass die “Eroberung des Viertels” dieses Mal nicht nur mit der üblichen Bewaffnung gelingen sollte, erstaunt allerdings. |
Wenn man das Gegackere dieses Herzihasen hernimmt, ist der Schluß naheliegend, daß die einmal ein Problem mit einer von ihr so bezeichneten "Dumpfglatze" gehabt hat.
Möglicherweise schnarcht sie oder lasst Wasser in den Pyjama und der miese Kerl hat sie glatt aus dem Bett hinausgetreten. Jetzt rennt sie mit dem Hakenkreuzerl herum, um die Leute zu schrecken! Und macht auf Antifa, damit die Leut sie nicht auslachen
_________________ Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
Ich fordere: Der Gesinnungs-Freiheit eine Gasse |
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Exorzist
Anmeldungsdatum: 30.01.2006 Beiträge: 159
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Verfasst am: So Jul 15, 2007 6:01 pm Titel: |
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Lukrezia hat folgendes geschrieben: | Ach Unsinn da war einer eurer Kameraden sehr unzufrieden, hatte allerdings nicht den Mut mit dem Inhaber selbst zu sprechen, bedenkt man das agieren der Dumpfglatzen nicht völlig abwegig. |
Hmm, ja sicher! Der unzufriedene Kunde hatte sicherlich Angst, daß ihn die Leute vom ECC bei Beschwerde mit seiner eigenen Waffe Erschießen, wa?
Lukrezia hat folgendes geschrieben: | Würde sich die Antifa veraltete “Hitlersensen” zulegen, könnte sie sicher mehr damit anfangen als sie den Faschisten kostenlos zuzusenden. |
Die Antifa könnte garnix damit anfangen, weil sie zu blöd wäre, den komplizierten Mechanismus effektiv zu bedienen.
Steine und Flaschen sind genau die Waffen, die dem Fähigkeitenstand der Antifa entsprechen. Vielleicht auch noch Knochenkeulen.
Lukrezia hat folgendes geschrieben: | Wichtig ist nur: Der ECC bekommt automatische Waffen geliefert die er “vermutlich” verkauft. So kann man dass den Bürgern darstellen. |
Genau, so kann und will “man” das dem Bürger darstellen. Klassische Rotfront Rufmord und Verleumdungsstrategie. Zum Glück sind die Kameraden heite wie damals zu schlau, um da mitzuspielen.
Nächstes mal solltet ihr einfach versuchen, irgendwo ne Bombe zu zünden oder ein Flugzeug in ein Hochhaus zu steuern und dann am Tatort ein paar Naziparolen, gefälschte Bekennerbriefe und eine Ausgabe von “mein Kampf” rumliegen lassen. Bei den Amis hat das mit den Moslems wunderbar geklappt! |
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