www.meidling-forum.at

[Störtebeker]

His Masters Voice: „Terror-Unternehmen“ auf der schwarzen Liste …


Thyssen-Krupp-Chef Ekkehard Schulz. Sein Konzern war vor vier Jahren im Visier
der USA

Es ist leicht, bei den USA in Ungnade zu fallen. Die Reaktionen sind allerdings durchaus unterschiedlich, wie man ohne lange zu suchen feststellen kann. Heute berichtet die Westdeutsche Allgemeine „Die US-Börsenaufsicht hat eine Liste veröffentlicht mit deutschen Firmen, die möglicherweise “indirekt terroristische Länder” unterstützen. Die Angst vor den USA in der deutschen Wirtschaft ist groß. Das zeigen Beispiele der Vergangenheit“

Thyssen-Krupp-Chef Ekkehard Schulz hat den politischen Druck aus Washington im Mai 2003 wahrscheinlich noch in Erinnerung. Der Stahl- und Investitionsgüterkonzern stand auf der „Schwarzen Liste“ des US-Verteidigungsministeriums. Der Grund: Thyssen-Krupp sollte „gute Verbindungen zum Schurkenstaat Iran“ haben. Tatsächlich war der Iran damals mit 7,79 Prozent an Thyssen-Krupp beteiligt. Selbstverständlich kaufte der Konzern die eigenen Aktien im Wert von über 400 Millionen Euro zurück, ohne in irgend einer Form von den USA dazu erpresst worden zu sein, wenigstens ist seitdem Ruhe – bis zum nächsten Mal vermutlich.

Nun haben die USA wieder ein paar deutsche Konzerne entdeckt, die von der US-Börsenaufsicht SEC im Internet als „indirekt terroristische Länder unterstützend“ anprangern. „Genannt werden unter anderem Siemens, die Deutsche Bank und BASF, zudem weitere internationale Großkonzerne wie Nokia, ABB und die Bank Credit Suisse. In den USA können solche Listen schnell zu einem massiven Imageschaden führen und damit zu einer Verschlechterung der Geschäftsaktivitäten.“

Kuba, der Iran, Nordkorea, der Sudan und Syrien gelten für die USA als „böse“ und die Börsenaufsicht will nun zwischen den Konzernen und fünf Ländern, die vom US-Außenministerium als „staatliche Unterstützer des Terrorismus“ eingeschätzt werden, eine Verbindung herausgefunden haben. Das geht ganz einfach „Aufgeführt werden in dem Zusammenhang alle international tätigen Konzerne, deren zuletzt veröffentlichter Geschäftsbericht eines der Länder erwähnt. Solche Listen lassen sich leicht erstellen, welche Geschäftsaktiviten tatsächlich dahinter stecken, ist indes keineswegs so einfach herauszufinden. Trotzdem nehmen die USA alle genannten Konzerne unter Generalverdacht.“

Die Welt umschreibt die nun erfolgende Kriecherei „Der Bundesverband der Deutschen Wirtschaft äußerte sich nur sehr vorsichtig zur neuen Form der Verdächtigungspraxis der USA.“ Andere geben keinen Kommentar.

Da scheint dem Essener Energiekonzern RWE der Davidstern auf dem Dach seines neuesten Protzgebäudes ein wenig geholfen zu haben. Die RWE Dea „durfte“ vor vier Jahren einen Fünf-Jahres-Vertrag mit Lybien über die gemeinsame Suche nach Öl- und Gasvorkommen kippen. Grund war eine “rote Liste” des US-Kongresses aus dem Jahr 1996, auf der Firmen standen, die pro Jahr mehr als 20 Millionen US-Dollar in Lybien oder im Iran investierten. RWE blieb aber standhaft mit der Begründung, alle gültigen nationalen und internationalen Vorgaben eingehalten zu haben.

Trotz der offensichtlichen Angst der Konzerne vor dem großen Bruder machen deutsche Firmen seit Jahren insgeheim doch gute Exportgeschäfte in Höhe von mehreren Milliarden Euro.

Siehe auch
Westdeutsche Allgemeine 02.07.2007

[Kristallnacht]

Die hiesigen Lakaien der internationalen zionistischen Mafia brauchen sich nicht zu wundern, wenn sie nach der Wende mit Strafverfahren wegen ihrer “intimen” Kontakte zu Terrorstaaten wie USA und Israel konfrontiert werden!

Deshalb hier eine DEUTLICHE Warnung an alle Systempolitiker: Wenn ihr jetzt noch eure Kontakte zu den Terrorstaaten USA und Israel löst und euch erkennbar für die Interessen des deutschen Volkes einsetzt, dann wird sich das in den genannten Strafverfahren strafmildernd auswirken! Jeder ist seines Glückes Schmied - also trefft eure Entscheidung!

[Exorzist]

[Kristallnacht]

[Prediger]

Die U, S und A ist pleite, der Dollar ist im Keller, der Zionist hat die Staaten verlassen, nachdem er sie wie eine Heuschrecke abgegrast hat. Es ist das letzte Aufbäumen einer ehemaligen Supermacht. Die Judeosatrapen aus dem Weissen Haus und Pentagon jedoch wollen das nicht wahrhaben und versuchen an alter Tradition, aus der zionistisch total unterwanderten Zeit, anzuknüpfen. Das aber bereits auch diese Firmen den Häusern Rothschild, Warburg und Rockefeller zu grossen Anteilen gehören wird dabei übersehen. Die US- Eliten wollen sich vom alten Freund nicht trennen, suchen aber neue Freunde. Bush traf sich neulich in seinem Landhaus mit Putin zu einer privaten Unterredung. Die Geldmacht der Finanzjuden wird mit grossem öffentlichem Tamtam verlagert, nichts anderes passiert, der Krieg gegen den internationalen Terrorismus hat nicht genug Geld gebracht. Dieser Krieg wird nur noch auf dem Papier fortgeführt, denn eines bringt er in jedem Fall ein, die geistige Totalversklavung der Weltbevölkerung, zum Vorteil der Macht vom Sinai. Der Boykott der oben genannten Firmen dient nur dem Schauspiel.