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Aufruf zur Demonstration in Herford am 30. Juni

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mi Jun 27, 2007 7:10 pm    Titel: Aufruf zur Demonstration in Herford am 30. Juni Antworten mit Zitat



Seit Monaten steht der russische Präsident Wladimir Putin wieder massiv in der Kritik des Westens. Ihm wird vorgeworfen, zu harsch gegen russische Oppositionelle vorzugehen. Der venezolanische Volkstribun Hugo Chávez geriet vor kurzem ins Kreuzfeuer der Medien, weil er die Lizenz eines oppositionellen Fernsehsenders nicht mehr verlängert hatte. Doch wie ist es hier in Deutschland um die Meinungsfreiheit bestellt?

In der Bundesrepublik herrscht seit Jahren ein von den Alliierten aufgezwungenes und mit den Jahren von den etablierten demokratischen Parteien immer weiter verschärftes Gesinnungsstrafrecht. Die Lieblingswerkzeuge des Systems gegen oppositionelle Deutsche sind die Gesinnungsparagraphen 86, 86a, 90a, 130 usw. des Strafgesetzbuches, wodurch im Prinzip jede systemkritische Äußerung zu einer nach BRD-Recht strafbaren Handlung werden kann.



Ernst Zündel

Ernst Zündel, Germar Rudolf, Michael „Luni“ Regener und Axel Reitz sind nur einige Namen von derzeitigen politischen Gefangenen. Tausende Nationalisten wurden seit 1945 in BRD-Knästen eingekerkert, gegenwärtig sitzen hunderte treue Mitkämpfer in Haft. Doch nicht nur in der BRD gibt es ein Gesinnungsstrafrecht: Die österreichischen Regierenden haben mit dem NS-Wiederbetätigungsgesetz ebenfalls einen sehr restriktiven Maulkorb-Paragraphen geschaffen. In fast allen Ländern Europas gibt es ähnliche Gesetze zur Beschneidung der Meinungsfreiheit wie in der Bundesrepublik.

Doch es regt sich Widerstand gegen die Methoden der Justiz im Bezug auf nationale Systemkritiker. Selbst der im politischen Establishment der BRD renommierte Soziologe Sir Ralf Dahrendorf forderte im Dezember 2005 anläßlich der Inhaftierung des britischen Historikers David Irving in einer Kolumne für die Wochenzeitung „Die Welt“: „Meiner Meinung nach sollte die Leugnung des Holocaust (…) nicht unter Strafe gestellt werden.“ Als Ernst Zündel im Februar 2007 zu fünf Jahren Haft wegen sogenannter „Volksverhetzung, Beleidigung und Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener“ verurteilt wurde, löste dies eine bundesweite Kontroverse über den Umgang der Justiz mit politischen Dissidenten aus.

Ein besonderes Anliegen der Demonstration soll sein, auf das Schicksal unseres Kameraden Sven aufmerksam zu machen. Sven wurde am 28. März 2005 in einem Dortmunder U-Bahnhof von einer Gruppe angetrunkener Punker bedrängt, bepöbelt und massiv bedroht. Was geschah, als sich Sven gegen die Bedrohungen der aggressiven Meute zur Wehr setzte, dürfte in nationalen Kreisen hinreichend bekannt sein. Sven wurde zu einer Jugendstrafe von insgesamt sieben Jahren verurteilt. Seit über zwei Jahren sitzt er schon in Haft, zurzeit in der Justizvollzugsanstalt Herford.

Informationen zum Organisatorischen: Es ist vorgesehen, in unmittelbarer Nähe der JVA Herford eine Zwischenkundgebung durchzuführen, auf der Redebeiträge gehalten und Grußbotschaften von inhaftierten Kameraden verlesen werden. Eine Spendensammlung während der Kundgebung kommt der „Hilfsgemeinschaft für nationale politische Gefangene“ (HNG) zugute, dafür verzichten die Organisatoren, Redner und technische Unterstützer auf die Erstattung ihrer Unkosten.

Motto: Gesinnungsparagraphen abschaffen! - Freiheit für alle nationalen politischen Gefangenen!
Veranstalter: freie Kräfte NRW / Nationale Offensive
Treffpunkt: Herford Hauptbahnhof, 11 Uhr (Beginn um 12 Uhr)
Infos: demo-herford.fk-lippe.com, demo-herford@fk-guetersloh.com oder 0163 / 70 1488 5

Redner: Christian Worch (freier Nationalist, Hamburg), Claus Cremer (stellv. NPD-Landesvorsitzender Nordrhein-Westfalen), Sascha Krolzig (freier Nationalist, Hamm), Sven Skoda (freier Nationalist, Düsseldorf), Marcus Winter (freier Nationalist, Schaumburg)

Grußbotschaften von: Michael Krick, Christoph Drewer, Sven Kahlin u.a. (auch eine Botschaft aus den USA!)

Wir sehen uns Samstag in Herford!


Quelle: Demo Herford und Aktionsbüro West
http://demo-herford.fk-lippe.com/
http://www.ab-west.net/
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Anmeldungsdatum: 14.01.2006
Beiträge: 91

BeitragVerfasst am: Do Jun 28, 2007 9:15 am    Titel: Antworten mit Zitat

Passend zum Thema Notwehr:

Im Westen was Neues!

Ein 36 jähriger Besitzer einer Imbiss- Stube wurde in Essen beim Versuch eine 14 jährige zu vergewaltigen, von einer zu Hilfe eilenden 15- jährigen erstochen.

Zur Nationalität des Mannes gabs im WDR keine Angabe.

Da ich Essen aber kenne und offenbar ein von Vorurteilen behafteter Mensch bin, hab ich mal nach dem Polizeibericht gegoogelt.

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11562/1008066/polizei_essen

Und wer hätte das gedacht, der Vergewaltiger war ein türkischer Mitbürger. whisper skull
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