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Störtebeker
Anmeldungsdatum: 14.05.2006 Beiträge: 1256
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Verfasst am: Fr Jun 08, 2007 10:25 am Titel: Statt eines Stricks - Wowereit überreicht das „Band für Mut |
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Statt eines Stricks - Wowereit überreicht das „Band für Mut und Verständigung“
Klaus Wowereit
Berlin: Zum 14. Mal wurde gestern das so genannte „Band für Mut und Verständigung“ an Leute oder Gruppen vergeben, die sich stets politisch korrekt verhalten und sich entweder den Kampf gegen Rechts oder das Fördern der Multikultur auf die Fahnen geschrieben haben. Für die Verleihung zuständig, der allseits bekannte „Party-Bürgermeister“ in seiner gewohnt schwuchteligen Art und Weise Klaus Wowereit. Dabei handelt es sich allerdings um eine Auszeichnung, die eigentlich eher unbekannt bis wertlos ist. Genau genommen einer Verleihung, die der überwiegende Teil Berliner und darüber hinaus mit Desinteresse gegenübersteht. Eine solche entgegennehmen zu dürfen, ist also keineswegs eine besondere Ehre, da es sich hierbei um eine der typischen „Fließbandpreise“ handelt, wie unter anderem auch der Aachener Friedenspreis.
Einen der drei Hauptpreise erhielt Kazim Erdogan, ein in Berlin-Neukölln lebender Türke, der via Internet täglich eine Radiosendung an seine Volksgenossen, vornehmlich die ehemaligen Bewohner seines türkischen Heimatdorfes, die in aller Welt verstreut sind, ausstrahlt. Sein staatlich finanziertes Einkommen sichert er sich als Gründer diverser Projekte wie „Initiative für ein noch besseres Neukölln“, „Woche der Sprache und des Lesens in Neukölln“ oder seine neuste Idee: eine türkische Männergruppe, die sich mit dem Thema häusliche Gewalt beschäftigt.
Die anderen beiden Hauptpreise gingen ins Nachbarland Brandenburg.
Wera Quos
Die PDS-Kreistagsabgeordnete (Landkreis Oberhavel) Wera Quoss ist bekannt für ihre Vorliebe zu den in ihrer Region angesiedelten Asylantenkindern, mit denen sie u.a. Ferienlager organisiert. Ein Erlebnis, welches viele deutsche Eltern ihren Kindern entweder gar nicht oder nur mit Mühe bieten können. Da ihr das offensichtlich noch nicht reicht, ist Sie auch Gründerin von „Hennigsdorfer Ratschlag“, einem Verein der sich – wie soll es auch anders sein – gegen Rechtsextremismus usw. richtet. In diesem verein fällt sie keineswegs dadurch auf, dass sie auf diesem Gebiet so gut ist. Sie ist lediglich da, und Leute mit soviel „zivilcouragierten“ Engagement sind eben eine Rarität. Also nehmen was da ist, auch wenn es sich bei der Dame um eine der für die PDS typischen Gestalten handelt, die augenscheinlich Lenin noch persönlich die Hand gegeben haben könnten.
Mit Brigade1240, einem Treffpunkt für orientierungslose Antifaschisten, erhielt Michael Grabos kurioser Verein aus Fürstenwalde/Spree (Landkreis Oder-Spree) den dritten Hauptpreis.
Die drei Sonderpreise gingen allesamt nach Brandenburg.
Claudia Fortunato
Zum einen freut sich Lothar Priewe, der in der Uckermark für seinen vermeintlichen Kampf gegen nationale Jugendliche bekannt ist und im Arbeitskreis des Integrationsbeauftragten an der Überfremdung mitwirkt, über einen Preis. Zu Tränen gerührt dürfte die Potsdamerin Christa Schröder gewesen sein, als Sie ihren Preis erhielt. Über die Gutmenschen der evangelischen Kirche Potsdam Nord finanziert sie den steigenden Lebensstandard der Asylanten und trifft sich regelmäßig zu Orgien mit ehemaligen Asylheimbewohnern. Unter den Preisträgern durfte auch Claudia Fortunato aus Manschow bei Küstrin (Märkisch Oderland) nicht fehlen. Die junge Brünette, die sich selbst (wohl aufgrund ihrer ominösen Familienverhältnisse) Zottel nennt, schließt gerade die 13. Jahrgangsstufe am Gymnasium in Seelow ab. Ins Rampenlicht hat Sie sich durch sage und schreibe zwei „Konzerte gegen Rechts“ (Altermedia berichtete vom letzten) und dem zusätzlichen, wenn auch vergeblichen „Engagement“ gegen die nationalen Gedenkveranstaltungen in Halbe oder Seelow gebracht. Neben ihren politischen „Aktivitäten“ ist die Grazie allerdings auch den männlichen Einwohnern ihrer Heimatstadt sehr vertraut, die, diese eigentlich eher aus der waagerechten Position kennen. Nunja, gehört möglicherweise mit dazu, wenn man es in linken Kreisen nach ganz oben schaffen möchte.
Angesichts solch illustrer Gestalten dürfen wir wohl tatsächlich davon ausgehen, dass es keiner besonderen Leistungen bedarf um ein solches Band sein eigen nennen zu dürfen. So reicht hier lediglich die richtige Dosis politischer Korrektheit, um sich als nützlicher Trottel im Engagement gegen Rechts vorführen zu lassen. Wir persönlich wären ja für einen Strick. Allerdings ist das bei Lichte betrachtet vollkommen unnötig, handelt es sich hierbei um „Persönlichkeiten“ von denen man in Zukunft ohnehin kaum etwas vernehmen werden und die allein schon aufgrund der Tatsache vom schwulen Berliner Bürgermeister mit einem solchen Band ausgezeichnet worden zu sein, gestraft genug sind. Eilt dieser Ehrung schließlich nicht so etwas wie Anerkennung oder Ruhm voraus, sondern einzig und allein die pure Lächerlichkeit.
Siehe auch:
DGB Berlin Brandenburg
http://www.berlin-brandenburg.dgb.de/article/articleview/5193/1/9/
Märkisch Oder Zeitung
http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/category/Berlin_Brandenburg/id/187774 _________________ In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell) |
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Stinker
Anmeldungsdatum: 19.02.2006 Beiträge: 60 Wohnort: Hagen i.W.
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Verfasst am: Fr Jun 08, 2007 10:42 pm Titel: |
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Scheint unverdient der Preis an den Herrn Pobereit. Hätte dafür doch wenigstens diesmal zusammen mit Grünen-Schwuchtel Beck in Moskau Flagge zeigen können. |
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