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“Zwangsgermanisierung” auf dem Schulhof: Zahl d. Gewalttaten

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mi Jun 06, 2007 8:24 pm    Titel: “Zwangsgermanisierung” auf dem Schulhof: Zahl d. Gewalttaten Antworten mit Zitat

“Zwangsgermanisierung” auf dem Schulhof: Zahl der Gewalttaten deutlich gesunken!

Berlin: Anscheinend hat sich die Schulleiterin der Herbert-Hoover-Realschule in Berlin seit ca. zweieinhalb Jahren relativ unbehelligt von Claudia Roth und Konsorten einen eigenen Frieden in ihrer Schule mit den Eltern der Schüler „ausgehandelt“ und damit eine Form der Integration geschafft, die die vom BRD-Regime favorisierte Gewalteskalation ausgehebelt.



Es wäre auch durchaus weiter so gegangen, hätte nicht ausgerechnet das türkische Blatt „Hürriyet“ „Weg mit dem Verbot der Muttersprache“ gezetert und versucht, das Projekt in Mißkredit zu bringen. Der Türkische Bund in Berlin protestierte heftig, und natürlich sah Claudia Roth wieder eine Chance, sich ins Rampenlicht zu keifen. Logisch also, dass der Spiegel nun die Chance wittert, politisch korrekte Diskriminierung unter dem Mäntelchen der „Verteidigung“ zu betreiben „Unsere Konfliktlotsen sind arbeitslos – Zwangsgermanisierung auf dem Schulhof? Böse Kritik musste die Hoover-Realschule einstecken, weil ihre Schüler auch in den Pausen nur noch Deutsch sprechen sollen. Jetzt zeigt sich: Es gibt viel weniger Streit, die Leistungen der Schüler sind besser geworden.“

Jutta Steinkamp, Direktorin der Herbert-Hoover-Realschule im Berliner Problembezirk Wedding, musste sich dennoch so einiges anhören. Ignorantin, Gefahr für den Schulfrieden, Zwangsgermanisierung, Diskriminierung sind noch die kultiviertesten politisch korrekt betroffenen Ausdrücke, die mit ihrem Vorstoß, Frieden durch „Sprach-Ordnung“ im vergangenen Jahr gegen einige Widerstände nicht nur unter den Schüler zu kämpfen gehabt haben dürfte.

Mittlerweile ist die Schule zum Vorzeigeprojekt geworden und Frau Steinkamp zur „tapferen Heldin“ und „Kämpferin für Völkerverständigung“ die dafür mit dem „Nationalpreis“, eine „Auszeichnung für besondere Verdienste um die Republik“, im Juni 2006 der Bundesregierung bedacht wurde. Nun auf einmal hieß es „Wir brauchen weitere solche Schulen, von denen andere lernen können”, sagte der Berliner Landesschulrat Hans-Jürgen Pokall am Dienstag.“

Das Konzept der Schuldirektorin ist denkbar einfach. Es darf in der Schule (Neun von zehn Hoover-Schülern sind ausländischer Herkunft, in ihren Familien sprechen sie türkisch, russisch, polnisch, arabisch etc.) nur noch deutsch gesprochen werden, im Unterricht wie auf dem Pausenhof. Zu dieser Maßnahme hatten sich vor zweieinhalb Jahren Schüler, Lehrer und Eltern der Hoover-Realschule geeinigt. Die Definition des Spiegel „eine in Deutschland einzigartige Regel“, ist schlicht peinlich.

Wen wundert es, dass der Erfolg sich einstellte „Kaum noch Scharmützel zwischen den Gangs … Seit auf dem Schulhof verbindlich Deutsch gesprochen werde, sei die Zahl der Gewalttaten deutlich gesunken, sagt Steinkamp. Früher kam es an der Hoover-Realschule häufig zu Scharmützeln zwischen einzelnen Gangs - Türken prügelten sich mit Serben, Serben mit Russen, Russen mit Arabern. “Das hat sich völlig geändert”, sagt Schulsprecher Nezir Asanovic, dessen Eltern aus Serbien stammen. “Jetzt sind unsere Konfliktlotsen arbeitslos.” … “Die mündliche Kompetenz fast aller Schüler hat sich deutlich verbessert”, sagt Direktorin Steinkamp. Und auch im Unterricht legten die Schüler zu. Faruk Sen, Leiter des Zentrums für Türkeistudien, ist sich daher sicher: “Wer in Deutschland Karriere machen will, soll in der Schule ausschließlich Deutsch sprechen.”

Womit wir uns also wieder einmal in der Ansicht bestätigt fühlen, dass man sich von Chargen wie Claudia Roth und dessen Konsortium, keineswegs die von ihnen erdachten kranken Integrationsvorstellungen aufnötigen lassen sollte. Sondern sehr wohl darauf bestehen sollte und muss, dass sich der Gast immer noch dem Gastgeber anzupassen hat. So erinnern wir uns schließlich noch an die Bilder der Rütli Schule vom vergangenen Jahr, und der für Politiker aussichtslosen Situation für eine Problemlösung. Anhand des Beispiels der Herbert Hover Realschule dürfte inzwischen klar sein, woran eine tatsächliche Problemlösung eigentlich gescheitert ist. So waren es unter anderem nicht wenige Zeitgenossen, die sich dazu bemüßigt fühlten, von den wenigen deutschen Schülern abzuverlangen, sich „Integrationswilliger“ zu zeigen, und sich den „Schülern mit Migrationshintergrund“ besser anzupassen. Diese Vorstellungen gipfelten sogar darin, dass man den Gedanken hegte, noch intakte deutsche Schulen mit diesen ausländischen Problemschülern zu besetzen, in der Hoffnung, dass diese sich dann dem besseren Lernniveau anpassen und nicht umgekehrt. Absurde Vorstellungen wie wir inzwischen dank der Hover-Realschule feststellen durften.

Die Integration ist also durchaus möglich wie es scheint. Eine Maßnahme, die den politisch korrekten Systembütteln ein Dorn im Auge war – und erfreulicherweise von Schülern und Eltern der Realschule gegen die Hetze mit der Bestätigung, es handle sich bei dem Gebot „nicht um einen feindseligen Akt der Schulleitung, sondern um einen einvernehmlichen Beschluss der Schulgemeinschaft.“

Geplant ist, dass das Beispiel – natürlich im Ausland – Schule macht. „Im Herbst soll es zu einem Austausch kommen - mit Schulen aus Problembezirken in Großbritannien und Schweden.“

Siehe auch
Spiegel 05.06.07
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,486857,00.html

Spiegel 02.06.07

http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,398727,00.html
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Mi Jun 06, 2007 10:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin fuer die Trennung von deutschen Schuelern und Kanaken. Warum schulen wir die Lohndruecker ueberhaupt? Kostet und viel und bringt nix fuer das deutsche Volk. Unterrichtet sie in tuerkisch von tuerkischen Lehrern so dass sie schnell wieder nach Hause koennen.

Ein Fisch und ein Gast haben eines gemeinsam: Nach drei Tagen fangen sie an zu stinken.

Ich bin mir absolut sicher, dass an Schulen mit ausschliesslich deutschen Kindern es so gut wie keine Probleme mit Gewalt gibt.

Isoliert die Gewalt in Auslaenderschulen (was denken die Linken eigentlich darueber, wie in der Tuerkei gegen Gewalt an Schulen vorgegangen wird?) und schickt die Gewaltkinder ruecksichtslos samt Familie nach Hause. Die Leute haben sich garantiert nicht integriert.
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“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
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