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[Störtebeker]

Auf den ersten Blick liest es sich sogar menschenfreundlich: „Mikro-Kredite für Arme“. Damit machte sich der „Volkswirtschaftler“ Muhammad Yunus aus Bangladesch zunächst einen Namen als Menschenfreund.


Muhammad Yunus

Die Humboldt Universität ist der Sache bereits im vergangenen Jahr nachgegangen und hat neben den Berufsbegeisterten in Berlin bezüglich Friedensnobelpreis-Verleihung einige Punkte gegen gesetzt, die die gesamte Aktion dieses Menschenfreundes in das rechte Licht rückt und erklärt, wieso gerade dieser Herr, neben anderen Kriegstreibern, den Friedensnobelpreis verdient.

So schreibt die Universität „In einer „Nobelpreisvorlesung“ kurz vor der Preisvergabe analysierte Professor Axel Werwatz vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung Yunus’ Leistungen. Dessen Engagement, zusammen mit der Grameen Bank armen Menschen in Bangladesch Kredite zu gewähren, hatte weltweit für Aufsehen gesorgt und dazu geführt, dass ihm heute in Oslo der Friedensnobelpreis verliehen wird.“

Soweit, so gut. Und dürfte die Weltbank und den IWF kaum erfreut haben, wäre das doch gegen alle Pläne der „Entwicklungshilfe. Dass dieses Problem von Herrn Yunus durchaus bedacht und berücksichtigt ist, klärt der folgende Text auf. „Die Zinssätze von zwanzig Prozent, die für die Kleinstkredite verlangt werden, seien „Wucher“, … Dadurch entstünde ein „unverschämter“ sozialer Druck.“ Keine Idee ist so schlecht, dass man ihr nicht irgend ein Gutes abgewinnen könnte. Also wurde die Idee an sich begrüßt und sogar angeregt, „in Deutschland die Vergabe von Mikrokrediten an Hartz-IV-Empfänger zu testen.“

Dazu ist das von Herrn Yunus erdachte Prinzip der Mikrokredite erklärungsbedürftig, da es doch einige Besonderheiten enthält, das Muhammad Yunus mit der Bank realisiert hat. „Diese zahlt die Kredite immer nur an Gruppen von fünf Personen aus, in der aber jeweils nur eine Person das Geld erhält, um damit eigene Geschäftsideen voranzubringen. Funktioniert die Rückzahlung, wird dem nächsten Gruppenmitglied ein Kredit gewährt. Die Verantwortung für die Rückzahlung trägt die gesamte Gruppe. … Die durchschnittliche Kredithöhe beträgt 118 Dollar. Oft sind es aber nur wenige Dollar, die ausbezahlt werden. Sie reichen jedoch aus, um die Menschen wirtschaftlich unabhängig zu machen.“ In Bangladesch. Welche Kredithöhe für Hartz4-Empfänger und ob auch hier die überaus günstige 20 %ige Verzinsung gelten soll, wurde nicht erörtert.

Jedenfalls wurden seit 1994 Kredite von mehr als vier Milliarden Dollar unter dem Motto „Armut gehört ins Museum“ vergeben. Yunus wirbt nun für seine Idee der Mikrokredite, die er international durchzusetzen versucht.

Siehe auch
Open PR
http://openpr.de/news/111784/Mikro-Kredite-fuer-Hartz-IV-Empfaenger.html
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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

[Durchblick]

Das ein Wucherer den Friedensnobelpreis erhält verwundert kaum, die norwegischen Friedensnobelpreis-Vergeber scheinen seit eh und je eine Affinität zu Kriegstreibern und Wucherern zu haben, kommen sie doch aus dem teuersten Land der Welt mit den niedrigsten Service-Standards und der höchsten Rate an Verbrauchskrediten. 20% Zinsen, das ist nicht nur Wucher, das ist kriminelles Verhalten. Wie soll jemals die so genannte Dritte Welt ihre Schulden begleichen? Das jetzt die brd- geläuterten Hartz4ler als Versuchskaninchen herhalten sollen, verwundert ebenso wenig, sollen doch diese der vollkommenen Abhängigkeit vom System ausgesetzt werden. Vielleicht dürfen sie sich von solchen Kleinkrediten den Chip kaufen, welchen sie dann eingeimpft bekommen, schliesslich will das System diese “praktische” Lösung der Personenregistrierung ja nicht selbst finanzieren müssen. Ein Teufelskreis aus dem niemand mehr herauskommen wird. Mit Krediten wie dieser oben erwähnte ist der erste Schritt getan. Der Friedensheiland Yunus entpuppt sich als der leibhaftige Scheitan, es verwundert nicht das er so grinst, denn 20% von 4 Milliarden sind für Yunus immerhin ein Verdienst von 800 Millionen Dollar pro Jahr, auf Kosten der “armen Schweine”. Warum erinnern mich seine Methoden nur an ein bestimmtes ständig Geld zählendes Volk mit hospitalitätsähnlichen Anwandlungen beim Klagen an einer Mauer?