www.meidling-forum.at Foren-Übersicht www.meidling-forum.at

 
 FAQFAQ   SuchenSuchen   MitgliederlisteMitgliederliste   BenutzergruppenBenutzergruppen   RegistrierenRegistrieren 
 ProfilProfil   Einloggen, um private Nachrichten zu lesenEinloggen, um private Nachrichten zu lesen   LoginLogin 

Gerd Honsik: Jude kommt von Rechts!

 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    www.meidling-forum.at Foren-Übersicht -> KOMMENTARE, FEUILLETONS
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Sa Mai 12, 2007 7:47 pm    Titel: Gerd Honsik: Jude kommt von Rechts! Antworten mit Zitat

Götterdämmerung für Brüssel und die immerwährende Immigration! Sarkozy wird der jüdischen Weltmacht dienen! Aber dient er damit den Juden? Und dient er damit uns?

Seitdem Daniel Cohn Bendit seinerzeit als Studentenführer an der Spitze von 800.000 Demonstranten Charles de Gaulle stürzen und die Idee vom „Europa der Vaterländer“ zu Grabe tragen durfte, hat es keine solche einhellige Unterstützung der Medien für einen einzelnen Mann in Frankreich gegeben, wie jüngst im Wahlkampf für den Sohn „ungarischer Einwanderer“, den Juden Sarkozy.

Die bekanntesten jüdischen Philosophen Frankreichs, Glucksmann, Finkielkraut und Bruckner waren, ihre linke Herkunft vergessend, schon vor Jahren in das Lager des angeblich rechten Scharfmachers übergelaufen. (Quelle: FAZ 20.4.07 Beitrag von Jürg Altwegg). Die französischen Juden haben demnach diesmal nicht links, sondern rechts gewählt und die Wahl entschieden. Den Juden droht nun weltweit der Liebesentzug der Linken, der Linken droht der Liebesentzug der Juden. Man weiß noch nicht, wer mehr verliert.

Im ersten Kommentar am Tag nach der französischen Präsidentenwahl hieß es um 8h in NTV, daß der neugewählte Staatspräsident sich wie Merkel an die USA anlehnen wolle. Das wird nun vor einem über US-Folter und Angriffskrieg entsetzten Abendland mit Enttäuschung gehört und gaullistische Wähler erkennen, daß sie des falschen Mannes falschen Weg gewählt haben. (Vor der Wahl hat der solches wohlweislich nicht gesagt.) Die FAZ vom 20.4. geht sogar so weit, zu behaupten: “Mit Sarkozy als Präsident wäre Frankreich an der Seite der USA in den Irak einmarschiert!“

Man sagt, daß Sarkozy nun den Sozialstaat zugunsten des freien Marktes und der Privatisierung (weiter) abbauen wolle. Dieser Kommentar ereilt uns zwei Tage, nachdem in Deutschland der Dokumentarfilm “Der Ausverkauf“ von Florian Opitz vorgestellt wurde, der das Horrorszenario der fortschreitenden Globalisierung bezeugt: Mütter die angesichts eines privatisierten Gesundheitssystems am Straßenrand um Medikamente betteln (auf den Philippinen), ein Schienennetz, das jüngst privatisiert, verrottet und vom Staat zurückgekauft werden muß (in GB), wüst wuchernde Mieten und Strompreise vielerorts, privates Trinkwasser, das unerschwinglich wird, und afrikanische Völker, die gegen den Internationalen Währungsfond und die Weltbank demonstrieren. Gegen jene Weltbank, die sie durch unbezahlbare Kredite für undurchführbare Projekte ausgeplündert und in die Sklaverei der Zinsenknechtschaft getrieben haben.

Die Jerusalem Post vom 7.5.07 berichtet, daß Sarkozy Israel ein EU-ähnliches Abkommen in Aussicht gestellt habe. (Quelle: “Sigmaringen“ Dr. Bollendorf@t-online.de). Damit würde Europa gegen seinen Willen an der Seite Israel in den „Krieg der Kulturen“ gegen den Islam hineingezogen werden.

Kommentatoren erinnern nun an Pressemeldungen der letzten Wochen, wonach Sarkozy das deutsche Volk im Zusammenhang mit dem Dritten Reich beleidigt hätte.

Er verstünde nicht, wie “die Deutschen“ Dolfi haben folgen können.

Was, wenn nun die Deutschen, die den Raub Elsaß-Lothringens, das Völkermord-Friedensdiktat von Versailles und die Ermordung Zehntausender deutscher Nachkriegsgefangener in den französischen Todeslagern nach dem Zweiten Weltkrieg verdrängt hatten, nun durch derartige Provokationen eines Tages zu einer Abkehr von Frankreich veranlaßt würden? Oder ist dies beabsichtigt?

Der Kommentator, der am Morgen des 7. Mai 2007 die Konsequenzen der deutschfeindlichen Haltung des französischen Präsidenten einschätzen sollte, meinte, daß dieser Umstand das Verhältnis zwischen Frankreich und Deutschland unter einer Regierung Merkel wohl nicht trüben könnte. Da hat er allerdings recht: Einer Frau, die Bush küßt, der graust vor nix.

Die hätte sich wohl auch nicht geekelt, sich von Morgenthau oder Stalin ein Busserl rauben zu lassen. Mit Merkel also schon. Aber wie lange noch Merkel?

Soweit die schlechten Nachrichten.

Hier die Guten:

Jetzt korrigiere ich mich selbst: Auch die schlechten Nachrichten, sind heute gute Nachrichten!

Denn Sarkozy wird den Zerfall der Brüsseler EU mit Riesenschritten beschleunigen helfen: Was Tschechen, Polen und die CIA vorbereitet haben, das wird er vollstrecken.

Sarkozy soll nach der Wahl bekräftigt haben, daß

• ein Beitritt der Türkei zu Europa nicht in Frage käme und daß

• es mit ihm keine EU-Verfassung, sondern nur

• einen EU - Vertrag geben werde!


Der Stabilitätspakt betreffend des Euro würde nicht anerkannt: wenn Frankreich Geld braucht, würde er es drucken.

Mit der Ablehnung des Türkeibeitrittes durch Sarkozy dürfte eine Wende in der Politik der jüdischen Nomenklatur eingeleitet werden, die ganz langsam zu einem Erliegen zuerst der moslemischen und später der Immigration überhaupt führen wird.

Eine Wende, die ich lange erwartet habe und die schon länger ihre blassen Sonnenstrahlen voraus warf.

Denken wir nun an die Äußerungen des prominentesten jüdischen Journalisten Deutschlands, Henrik Broder, der kürzlich in Wien öffentlich vor einer „Islamisierung Europas“ warnte. Das Unheil der aufgezwungenen und immerwährenden Immigration wird, wie wir nun sehen werden, am einfachsten und nachhaltigsten von jenen gestoppt werden können, die sie erfunden hatten.

In der oben zitierten Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 20.4. beschreibt Jürg Altwegg die heimliche Abkehr der jüdischen Nomenklatur weg von der Multikultur, also weg vom Kalergiplan:

„Frankreich muß eine Nation bleiben“, fordert Finkielkraut. Denn in der weltlichen Republik würden die antisemitischen Minderheiten irgend einmal die Mehrheit bekommen.: „Für die Juden gibt es in einer multikulturellen Gesellschaft keine Zukunft“. Man muß ihm beipflichten.

Zusammenfassung:
Sarkozy ist der erste Jude in Europa, der die politische Bühne von rechts betritt, und er wird nicht der letzte sein, der dies tut. In dem Spannungsverhältnis der vielzitierten „doppelten Loyalität“, die man Juden in der Politik unterstellt, sei ein Vergleich mit dem Österreichischen Kanzler Bruno Kreisky gestattet: Ich glaube, daß keiner von beiden gelitten hat: Kreisky nicht, weil es für ihn nur die Loyalität zu Österreich gab und zum Humanismus. Sarkozy nicht, weil sein Liebeswerben um New York zeigt, wem er wirklich verpflichtet ist.

Wer vor dem Hintergrund der Abscheu von 90% der Europäer für die Kriegspolitik der USA an deren Seite tritt, ist nicht nur dem Abendland verpflichtet.

Dennoch wird uns sein Erscheinen nützen: wie immer sein Auftrag lautet, er wird Gutes schaffen! Das amerikanische Imperium hat erkannt, daß das Europa (und dessen Euro), das sie errichten wollten, um Deutschland „einzubinden“, zum gefährlichen Rivalen erwächst. Schon haben Staaten der OPEC begonnen ihr Öl in Euros abzurechnen. Das kann nicht straffrei bleiben.

Die jüdische Nomenklatur scheint endlich erkannt zu haben, daß die Multikultur ihr zum Verhängnis werden wird: Die Zerstörung der Wirtsvölker, der Krieg gegen den Weißen Mann, bedeutet die Zerstörung der eigenen Herde mit vernichtenden Konsequenzen für die Wirtschaftskraft des Westens.

Die Verdammung von Abstammung, von Nation und Nationalstaat zerstören jedes Verständnis der Welt für das Existenzrecht Israels. Der jüdische Vaterlandsanspruch hört so auf, Selbstverständlichkeit zu sein und wird zum provokanten Privilegium.

In den multikulturellen Gesellschaften, wo keiner mehr – außer den Juden – “abstammen” und sich territorial abschotten darf, droht ein wüster globaler Antisemitismus zur einzigen nationalen Identifikation der Nichtjuden gegenüber den Juden zu werden.

Alles was bisher getan worden ist, um jüdische Macht in Israel und in der Welt zu festigen, war also kontraproduktiv und genau das Gegenteil dessen, was geschah, hätte getan werden müssen. Denn Imperien haben nur Bestand, wenn sie ihren Völkern auch von Vorteil sind. Zumindest aber das Leben sichern.

Dies scheint die jüdische Nomenklatur erkannt zu haben und sie beginnt, ohne daß es der Gehorsam der vorauseilenden Idioten dies schon registriert hat, das Ruder um 180 Grad herum reißen.

Für uns käme die Wende rechtzeitig. Für das Imperium allerdings dürfte alles zu spät sein.

Freuen wir uns, auch wenn das Rettende von einer Seite nahte, von der wir es nicht erhofft hatten:

Ich glaube, die aufgezwungene Einwanderung wird nun gestoppt werden.

Die EU und mit ihr der Euro werden noch in dieser Legislaturperiode verschwinden und so den Raum frei machen für ein legitimes Europa der Vaterländer, aus dem dessen größter Staat, nämlich Rußland, nicht länger ausgeschlossen sein wird.

Der Mann des Imperiums fürs “Grobe“ in Europa also heißt Sarkozy!

Er wird das undemokratische Gebilde, das uns anstelle der Vaterländer übergestülpt worden ist, im Namen seiner Erfinder entsorgen. Und damit – unbeabsichtigt - das Abendland befreien helfen, das seine Lobby einst für immer zu unterwerfen suchte.

In die Ecke, Besen, Besen! Sei’s gewesen!


Quelle: Gerd Honsik
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
fenstergucker



Anmeldungsdatum: 27.03.2004
Beiträge: 290
Wohnort: bei der hölzernen Brücke

BeitragVerfasst am: Sa Mai 12, 2007 10:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Honsik liegt in Einigem richtig, aber im Wesentlichen falsch.
Er irrt fundamental, wenn er meint, der Krypto-Jude und Rothschild-Knecht Sarkozy würde sich gegen eine EU-Verfassung stellen und sich “nur” für einen EU-Vertrag einsetzen. Das Gegenteil ist richtig. Der schlitzohrige Jud’ hat nur erkannt, daß es auf Grund der bisher ablehnenden Haltung der Mehrheit der Franzosen gegen eine EU-Verfassung klüger sei, dieses Mal durch die Hintertür zu kommen. Der EU-Vertrag ist diese Hintertür, die auf diesem Umweg anschliessend zur EU-Verfassung führen soll. Ähnliche Töne hat man bereits von dem - wie George W. Bush - fundamentalistischen Christ-Juden Blair vernehmen müssen und man wird mit Interesse verfolgen , wie sein Nachfolger im Amt und bisher eher skeptischer EU-Anhänger Gordon Brown sich dazu einlassen wird. Auch scheint Honsik völlig entgangen zu sein, daß aus den Kreisen des Rothschild-Juden Sarkozy bereits angedeutet worden ist, daß - sei es nun EU-Verfassung oder EU-Vertrag - das nächste Mal darüber nicht vom Volk, sondern im Parlament abgestimmt werde, ein Hinweis darauf, daß man von den “deutschen” Christ-Juden der CDU/CSU gelernt hat.
Naiv ist auch, zu glauben, daß der Jud’ sein stimmenerheischendes Wahlkampfgewäsch, er wäre gegen einen EU-Beitritt der Türkei, nach seiner erfolgten Wahl weiterverfolgen wird. Das Gegenteil ist richtig: Die Khasaren, zu denen auch die heutigen Etikettenschwindel-Juden wie Hendryk Broder, Michel Friedman aka Paolo Pinkel oder Kuron Modzelewski alias Cohn-Bendit gehören, sind genetisch ein Turk-Volk und keineswegs semitisch (Arthur Koestler, “The Thirteenth Tribe”). Der Khasar-Jud Sarkozy wird seinen türkischen Brüdern keineswegs im Wege stehen, den Norden Europas mehr denn je zu überschwemmen. Damit erübrigt sich auch der naive” Glaube” von Honsik, daß die erzwungene Einwanderung nunmehr gestoppt werden würde. An Naivität und groteskem Wunschdenken kaum zu überbieten und in seiner Absurdität kaum noch kommentierfähig ist schliesslich Honsiks Glaube, daß “die EU und mit ihr der Euro noch in dieser Legislative verschwinden” werde. Wie heißt es doch: Wer glaubt, wird selig! Dies sei Honsik, dem offensichtlich die spanische Sonne zu sehr zugesetzt hat, allerdings vergönnt.
_________________
Wenn du das nächste Mal alte Klamotten wegwirfst, laß sie bitte an ....
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    www.meidling-forum.at Foren-Übersicht -> KOMMENTARE, FEUILLETONS Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
Seite 1 von 1

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.


Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group