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Der Beschluss der US-Administration zur Produktion der neuen Generation von Atomsprengköpfen hat eine ausgedehnte Reaktion in der Welt ausgelöst. Die meisten Massenmedien und die Presse in und außerhalb der USA bezeichneten diesen Beschluss der USA als im Gegensatz zu den Forderungen der Weltgemeinschaft zur Nuklearabrüstung. Die US-Regierung hegt die Absicht, eine neue Art der Atomsprengköpfe zu produzieren, um nicht mehr auf die Durchführung von unterirdischen Tests angewiesen zu sein. Diese Sprengköpfe sollen bis 2012 auf die Tridentraketen der Atom-U-Boote der USA installiert werden. Das Weiße Haus behauptet, durch die Produktion dieser Sprengköpfe nicht mehr auf unterirdische Tests angewiesen zu sein. Aber die Kritiker der Regierung, darunter eine Anzahl Kongressabgeordnete sind der Auffassung, dass dieser Beschluss im Rahmen des Vorhabens Washingtons gefasst wurde, um eine neue Runde des Wettrüstens und zur Ausdehnung der Atomwaffen in Gang zu setzen. Binnen den vergangenen 6 Jahren hat der US-Präsident George Bush auf verschiedene Art und Weise die internationalen Verpflichtungen dieses Landes bezüglich der Nuklearabrüstung- bzw. kontrolle nicht beachtet. Vor einiger Zeit wurde unter der Zusammenarbeit des Weißen Hauses und Kongresses das 10-jährige Verbot von Forschungsarbeiten für Produktion von (taktischen) Miniaturkernwaffen aufgehoben. Darüber hinaus störten die USA durch den einseitigen Austritt aus dem Abkommen zum Verbot der Produktion von Raktenabfangraketen die wichtigste Stütze des strategischen Ausgleiches in der Welt. Ausserdem konfrontiert die USA durch das Ansprechen von nuklearen Präventivangriffen die Welt mit einem atomaren Chaos. Die USA haben sich geweigert, selbst ihre alten Atomsprengköpfe zu vernichten und haben sie im Gegensatz zu Russland eingelagert. All diese Maßnahmen geschehen, um die militärische Überlegenheit der USA gegenüber den Rivalen zu sichern. Es besteht kein Zweifel daran, dass dieser Trend letzten Endes zum Beginn einer neuen Runde von Wettrüsten unter den Großmächten der Welt führen wird. 15 Jahre nach dem Zerfall des Ostblocks und Beendigung des Kalten Krieges ist die Welt mehr denn je Schauplatz der Eskalation der Nuklearbedrohungen und Verbreitung von Waffen seitens der Großmächte. Es ist also nicht erstaunlich, dass Leute wie der französische Staatspräsident Jacques Chirac den Terroristen Atomangriffe seitens Frankreichs androhen. All diese Maßnahmen geschehen, während die Großmächte insbesondere die USA bestrebt sind, das Recht aller Länder auf die Nutzung der friedlichen Atomenergie mit Füßen zu treten. Diese Länder geben jährlich Milliardendollar zur Produktion und Erneuerung von fürchterlichen Kernwaffen aus. Die Frage der Nuklearaktivitäten sowie die Angelegenheit der Menschenrechte und Förderung der Demokratie beweist das ambivalente und widersprüchliche Verhalten der Großmächte.

[Clown]

Der Beschluss der US-Administration zur Produktion der neuen Generation von Atomsprengköpfen hat eine ausgedehnte Reaktion in der Welt ausgelöst. Die meisten Massenmedien und die Presse in und außerhalb der USA bezeichneten diesen Beschluss der USA als im Gegensatz zu den Forderungen der Weltgemeinschaft zur Nuklearabrüstung. Die US-Regierung hegt die Absicht, eine neue Art der Atomsprengköpfe zu produzieren, um nicht mehr auf die Durchführung von unterirdischen Tests angewiesen zu sein. Diese Sprengköpfe sollen bis 2012 auf die Tridentraketen der Atom-U-Boote der USA installiert werden. Das Weiße Haus behauptet, durch die Produktion dieser Sprengköpfe nicht mehr auf unterirdische Tests angewiesen zu sein. Aber die Kritiker der Regierung, darunter eine Anzahl Kongressabgeordnete sind der Auffassung, dass dieser Beschluss im Rahmen des Vorhabens Washingtons gefasst wurde, um eine neue Runde des Wettrüstens und zur Ausdehnung der Atomwaffen in Gang zu setzen. Binnen den vergangenen 6 Jahren hat der US-Präsident George Bush auf verschiedene Art und Weise die internationalen Verpflichtungen dieses Landes bezüglich der Nuklearabrüstung- bzw. kontrolle nicht beachtet. Vor einiger Zeit wurde unter der Zusammenarbeit des Weißen Hauses und Kongresses das 10-jährige Verbot von Forschungsarbeiten für Produktion von (taktischen) Miniaturkernwaffen aufgehoben. Darüber hinaus störten die USA durch den einseitigen Austritt aus dem Abkommen zum Verbot der Produktion von Raktenabfangraketen die wichtigste Stütze des strategischen Ausgleiches in der Welt. Ausserdem konfrontiert die USA durch das Ansprechen von nuklearen Präventivangriffen die Welt mit einem atomaren Chaos. Die USA haben sich geweigert, selbst ihre alten Atomsprengköpfe zu vernichten und haben sie im Gegensatz zu Russland eingelagert. All diese Maßnahmen geschehen, um die militärische Überlegenheit der USA gegenüber den Rivalen zu sichern. Es besteht kein Zweifel daran, dass dieser Trend letzten Endes zum Beginn einer neuen Runde von Wettrüsten unter den Großmächten der Welt führen wird. 15 Jahre nach dem Zerfall des Ostblocks und Beendigung des Kalten Krieges ist die Welt mehr denn je Schauplatz der Eskalation der Nuklearbedrohungen und Verbreitung von Waffen seitens der Großmächte. Es ist also nicht erstaunlich, dass Leute wie der französische Staatspräsident Jacques Chirac den Terroristen Atomangriffe seitens Frankreichs androhen. All diese Maßnahmen geschehen, während die Großmächte insbesondere die USA bestrebt sind, das Recht aller Länder auf die Nutzung der friedlichen Atomenergie mit Füßen zu treten. Diese Länder geben jährlich Milliardendollar zur Produktion und Erneuerung von fürchterlichen Kernwaffen aus. Die Frage der Nuklearaktivitäten sowie die Angelegenheit der Menschenrechte und Förderung der Demokratie beweist das ambivalente und widersprüchliche Verhalten der Großmächte.

Der liebe Dschortscherl und seine Kumpane werden mir doch nicht Konkurrenz machen wollen als Clown´s.

[Lausbua]

Der liebe Dschortscherl und seine Kumpane werden mir doch nicht Konkurrenz machen wollen als Clown´s.

Brauchst ka Angst haben, des san Lausbuam und bleiben Lausbuam.