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Deutsche Bahn mal wieder im Fadenkreuz der Zwangsbewältigung

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Fr Nov 03, 2006 1:04 am    Titel: Deutsche Bahn mal wieder im Fadenkreuz der Zwangsbewältigung Antworten mit Zitat

Deutsche Bahn mal wieder im Fadenkreuz der Zwangsbewältigungs-Mafia

Berlin: Über eine angeblich zunehmende Kritik gegenüber dem Chef der Deutschen Bahn, Hartmut Mehdorn, wegen seiner Weigerung deutsche Bahnhöfe mit „Holocaust“-Ausstellungen zu überziehen, ereifert man sich in der bundesdeutschen Politik. So geiferte der grüne Vorzeigeschwule Volker Beck (MdB) in einem Interview mit der Netzeitung, daß sich wohl der Bundestag mit der Sache befassen müsse, sollte Mehdorn sich weiterhin weigern, jüdischen Wünschen nach einer solchen Ausstellung Folge zu leisten.


Jerzy Montag

Ins gleiche Horn stößte auch der grüne Bundestagsfraktionsjude Jerzy Montag, der es nach eigenem Bekunden „unerträglich“ findet, „dass die Deutsche Bahn sich noch immer mit vorgeschobenen Gründen gegen die Ausstellung auf deutschen Bahnhöfen stemmt.” - Doch mag es Reb Montag ein Trost sein, daß man ihn und seinesgleichen in vielen Landstrichen Deutschlands – und sicher auch auf Bahnhöfen – nicht minder unerträglich findet. – Montag ist Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Parlamentariergruppe. Weder finanzielle noch sicherheitstechnische Gründe dürften im Ergebnis dafür herhalten, “unmöglich zu machen, was in französischen Bahnhöfen möglich war”, so der der „deutsch-israelische“ Chefparlamentarier.

Ähnliche Töne kommen auch vom Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD), der Mehdorn ebenfalls bereits mehrfach aufgefordert hatte, daß „Holocaust“-Spektakel auf deutschen Bahnhöfen zur Schau zu stellen.


Beate Auguste Klarsfeld
(geborene Künzel)

Besagte Show trägt den tränenreichen Titel „11000 jüdische Kinder – Mit der Reichsbahn in den Tod“, wobei wir davon ausgehen, daß diese „11000 jüdischen Kinder“ wissenschaftlich ebenso begründet sind, wie die Existenz der Gaskammern in Auschwitz und die Opferzahlen in gewissen Konzentrationslagern, so daß ihre historische Authenzität derzeit ebenfalls unter rechtlichem Schutz steht. Verantwortlich dafür ist Beate Klarsfeld, die in Agenturmeldungen als „französische“ Publizistin ausgebeben wird, tatsächlich handelt es sich bei ihr um die Deutsche Beate Auguste Künzel (*1939), die 1963 den französischen Juden Serge Klarsfeld ehelichte und seitdem mit diesem in „Nazijägerei“ macht. Klarsfeld-Künzel verarbeitet auf diese Weise ihr Trauma, selber einer Ehe von überzeugten Nationalsozialisten zu entstammen. Bekannt wurde sie 1968, als sie den damals amtierenden Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger öffentlich auf einem CDU-Parteitag ohrfeigte, weil dieser während des Dritten Reiches Mitglied der NSDAP gewesen war.

Eine Maßnahme bei der man eigentlich überlegen sollte, ob sie bei Typen wie Klarsfeld & Co. heute nicht ebenso angebracht wäre. Doch sollte man dabei nicht vergessen Handschuhe anzuziehen. Ihre gegenwärtige Fotoshow, mit der sie schon auf französischen Bahnhöfen tourte, besteht aus 150 Fotos von Judenkindern, die offziellen Darstellungen zufolge, während des Krieges aus Frankreich deportiert und in Konzentrationslager gebracht wurden.

Siehe auch
IKG News 30.10.06
http://tinyurl.com/ylf7co

Altermedia 26.05.05
http://tinyurl.com/ylmh3g

Beate Klarsfeld (Wikipedia)

http://tinyurl.com/ydk8rb
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Alki



Anmeldungsdatum: 07.01.2006
Beiträge: 78

BeitragVerfasst am: Fr Nov 03, 2006 6:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Volker Beck … zum kotzen
http://www.paedosexualitaet.de/German/lib/Beck1988.html

Neuorientierung der Sexualpolitik
in: Angelo Leopardi (ed.), Der pädosexuelle Komplex, Berlin, Frankfurt (Main): Foerster, S.28-34 (1988)

Der nachfolgende Beitrag stammt von Volker Beck, der für das “Schwulenreferat” der Grünen im Bundestag zuständig ist.

[…]

[S.260:] Der Sonderausschuß des Deutschen Bundestags hatte 1973 bei der Vorbereitung des 4. Strafrechtsänderungsgesetzes versucht, seiner Arbeit eine rationale Erörtrung der Problematik zugrunde zu legen. Angesichts der Bedenken der geladenen Experten hinsichtlich der Behauptung, gewaltlose pädosexuelle Erlebnisse störten die sexuelle Entwicklung eines Kindes, verpflichtete sich der Sonderausschuß mit seiner Definition des zu schützenden Rechtsgutes als der “ungestörten sexuellen Entwicklung des Kindes” immerhin einer sachlichen Argumentation. Allerdings hat der Sonderausschuß sich selbst bei seinen Vorschlägen nicht daran gehalten und sich wieder besseres Sachverständigenwissen für eine generelle Strafbarkeit der Sexualität mit Kindern entschieden.

Obwohl dieser Ansatz einer rationalen Auseinandersetzung mit dem Problem der P. 176 nicht gleich zum Erfolg führte, scheint er mir der einzige Ausgangspunkt für eine tatsächliche Verbesserung der rechtlichen Situation der Pädophilen.

[S. 261-262:] Jäger hat recht, wenn er meint, daß es am aussichtsreichsten ist, die politische Diskussion zu führen, indem man die Reform an dem mißt, was die Reformer sich vorgenommen hatten. Hierzu formulierte er sieben programmatische Thesen, von denen ich vor allem die ersten sechs - hier im Wesentlichen wiedergegeben - maßgeblich für eine reformistische Sexualstrafrechtspolitik halte:

1. Das Strafrecht dient allein dem Rechtsgüterschutz. Gesetzgeber ist daher nur legitimiert, sozial gefährliche Verhaltensweisen unter Strafe zu stellen.
2. Die Schädlichkeit oder Gefährlichkeit des zu beurteilenden Verhaltens bedarf des empirischen Nachweises.
3. Selbst wenn der Nachweis der Gefährlichkeit gelingt, darf eine Strafvorschrift nur geschaffen werden, wenn Unrechtsgehalt und Schädlichkeit so gravierend sind, daß die Strafbarkeit nicht unverhältnismäßig, also als Überreaktion erscheint.
4. Nur tatbestandstypische Gefahren sind zu berücksichtigen. Strafvorschriften, die gefährliche und ungefährliche Verhaltenweisen gleichermaßen umfassen, sind nicht zu rechtfertigen.
5. Zu den gesicherten Auffassungen heutiger Kriminalpolitik gehört auch, daß das Strafrecht nur die ultima ratio im Instrumentarium des Gesetzgebers ist, die Strafbarkeit also nur das äußerste Mittel der Sozialpolitik sein darf. Bevor sich der Gesetzgeber zur Anwendung deses letzten und äußersten Mittels entschließt, hat er zu prüfen, ob nicht andere, außerstrafrechtliche Mittel zum Schutz der betroffenen Rechtsgüter ausreichen.

(Herbert Jäger, Möglichkeiten einer weiteren Reform des Sexualstrafrechts, in: Dannecker/Sigusch: Sexualtheorie und Sexualpolitik. Stuttgart 1984, S.68f.)

[…]

[S. 263:] Man wird nicht umhin können, sich bei dieser Diskussion mit den Argumenten der Frauenbewegung auseinanderzusetzen und die Perspektive der Feministinnen, die oft auch durch frühe sexuelle Kontakte mit Vätern und Onkeln traumatisch gefärbt ist, ernstzunehmen.

Als Etappenziel kann hier nur eine Versachlichung der Diskussion um das problem der Pädosexualität vorgeschlagen werden. Als strafrechtliche Perspektive wäre hier z.B. eine Novellierung ins Auge zu fassen, die einerseits das jetzige “Schutzalter” von 14 Jahren zur Disposition stellt (in den Niederlanden gab es solche Initiativen mit erheblichem Erfolg!) oder auch eine Strafabsehensklausel. Eine Diskussion um eine solche Reform des P. 176 würde sicherlich einem entkrampfteren und weniger angstbesetzten Klima den Weg bahnen. Eine Strafabsehensklausel, wäre sie durchgesetzt, würde eine tatsächliche Auseinandersetzung vor Gericht, und, wenn die Bewegung stark genug ist, in der Öffentlichkeit um die Frage einer eventuellen Schädigung eines Kindes durch sexuelle Kontakte mit einem Erwachsenen ermöglichen. Wer jetzt einwendet, daß man die Gerichte kenne und dort der Fortschritt nicht gerade Urständ feiert, hat sicher recht, aber die Alternative sieht nicht besser aus: Ein Vertrauen darauf, durch noch so starken öffentlichen Druck eine Mehrheit für eine Streichung des Sexualstrafrechts im Parlament zu erhalten, scheint reichlich naiv.

Immerhin - und das macht langfristig Hoffnung auf ein “Reförmchen” auch gerade beim P. 176 StGB - hat der Sonderausschuß des Bundestages damals gerade für diesen Paragraphen eine erneute parlamentarische Diskussion für den Fall in Aussicht gestellt, daß sich die jetzige Definition des zu schützenden Rechtsgutes sexualwissenschaftlich nicht mehr halten lasse. Wer für die Lebens- und Rechtssituation der pädophilen Menschen etwas erreichen will, muß diese Diskussion mit Aufklärung und Entmythologisierung vorbereiten, eine bloße Ideologisierung der Gegenposition zum Sexualstrafrecht kann hierin ihres realpolitischen Mißerfolgs sicher sein.

[…]

[S.266:] Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich, nicht zuletzt weil sie im Widerspruch zu rechtsstaatlichen Grundsätzen aufrechterhalten wird.

[S. 268:] Auch wenn das Strafrecht als ultimo ratio hier nicht das geeignet Mittel ist, muß zumindest eine Antwort auf den von den Feministinnen artikulierten Schutzbedarf des Kindes, insbesondere des Mädchens, gefunden werden. Bevor dies nicht der Fall ist, wird ein unaufrichtiges Kinderbild, das die uneingeschränkte Fähigkeit zu einvernehmlicher Sexualität (auch für das Kleinkind?) einschließt, einem mythischen Kinderbild gegenüberstehen, das von einer generellen Unfähigkeit zu sexueller Selbstbestimmung und einer generellen Traumatisierung durch sexuelle Erlebnisse beim vorpubertären Menschen ausgeht. Auf beiden Seiten Irrationalität, auf beiden Seiten Schielen auf Populismus statt sachgerechter Auseinandersetzung.

http://www.volkerbeck.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=348&Itemid=105

Mitgliedschaften
- Hessian Hardship Fund for Victims of National Socialist Injustice, Wiesbaden, (advisory board spokesman)
- Foundation for the Memorial to the Murdered Jews of Europe, Berlin (member of the board of trustees)
- Foundation “Remembrance, Responsibility and the Future”, Berlin (member of the board of trustees)
- Foundation for a German Holocaust Museum, Berlin (member of the board of trustees)
- Working Group on Support for Victims in the Federal Republic of Germany, Berlin (member of the advisory board)
- Max Planck Institute for the Study of Societies, Cologne (member of the board of trustees)
- Leo Baeck Foundation, Potsdam (trustee)
- The American Jewish Committee, Berlin (member of the advisory board)
- Information- and documentation centre for work against racism, Düsseldorf (member of the advisory board)

http://de.wikipedia.org/wiki/Volker_Beck_(Politiker)

* Ordentliches Mitglied im Ältestenrat, Menschenrechtsausschuss, Geschäftsordnungsausschuss und der Rechtsstellungskommission des Deutschen Bundestags
* Stellvertretendes Mitglied im Vermittlungsausschuss und im Innenausschuss des Deutschen Bundestages.
* Mitglied des Parteirates von Bündnis90/DieGrünen
* Sprecher der Landesgruppe von Bündnis90/DieGrünen NRW im Bundestag
* Sprecher des Beirates des Härtefonds zur Entschädigung für NS-Verfolgte der Hessischen Landesregierung
* 1991 - 2004 Sprecher des Lesben- und Schwulenverbandes in Deutschland (LSVD)
* Mitglied im steering committee des International Network of Lesbian and Gay Officials (INLGO), Internationales Netzwerk von lesbischen und schwulen Mandatsträgern und Wahlbeamten
* Mitglied des Kuratoriums der Bundesstiftung “Denkmal für die ermordeten Juden Europas”
* Mitglied des Kuratoriums der Bundesstiftung “Erinnerung, Verantwortung und Zukunft”
* Mitglied im Beirat des Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit e. V. (IDA)

Weitere Mitgliedschaften: AIDS-Hilfe Köln, Arbeitskreis der Opferhilfen in der Bundesrepublik Deutschland (a)e.V., Berlin (Mitglied des Beirates), Stiftung Deutsches Holocaust-Museum, Berlin ….

wiederlich… der Typ.. ich könne kotzen...
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Hexenjager



Anmeldungsdatum: 30.01.2006
Beiträge: 106

BeitragVerfasst am: Fr Nov 03, 2006 7:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ach, lasst sie doch machen soviel sie wollen!

Je mehr Zwangsbewältigung, je mehr Schuldkult und Holocausttheater, desto besser!

Lasst sie nur machen, bis den Deutschen wo er geht und steht, vor lauter Holocaust und Judengejammer der Ekel beutelt, bis ihm beim bloßen Gedanken an alles Jüdische die Magensäure kocht!

Sollen sie nur machen, bis der psychische Selbstschutzreflex im Volke so stark stimuliert wird, daß die natürlich folgenden Konsequenzen sich ein weiteres Mal irreversibel Bahn brechen.

Jene, welche den ganzen krankhaften Schuldkult und die Speichelleckerei völlig verinnerlichen, werden ohnehin bald zugrunde gehen bzw. gegangen werden.
Diese kranken Hirne und Judengenossen werden der natürlichen Auslese zum Opfer fallen, so wie ein Krankheitserreger dem voll anschlagenden Immunsystem zum Opfer fällt.

Irgendwann setzt der Verstand aus und die Urinstinkte übernehmen wieder zwangsweise die Kontrolle. Dann wirkt keine Moralkeule, keine Schuldgeißel und kein Gejammere mehr!

Und je mehr Geld für die Bedienung jüdischer Animositäten und der Holocaust Industrie aufgewendet wird, desto schneller ist der BRD Ofen aus!

Wir werden sowieso bald alle arm wie die Kirchenmäuse sein, der derzeitige relative Wohlstand ist nicht mehr zu retten!

Bald kommt die große Zäsur. Dann wird ab und umgerechnet und unterm Strich fangen wir dann wieder in der Gegend um Null an.
Und dann kann die Deutsche Seele und der Deutsche Geist wieder seine Stärken ausspielen, dann kann wirklich Neues geschaffen werden, anstatt das Alte zu reformieren.

Also warum über verschüttete Milch weinen?
Überlassen wir das erbärmliche Gegreine doch lieber dem Expertenvölkchen.
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