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Hamburger Senat f.Überfremdungsoffensive i.öffentlich.Dienst

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Fr Nov 03, 2006 12:28 am    Titel: Hamburger Senat f.Überfremdungsoffensive i.öffentlich.Dienst Antworten mit Zitat

Hamburg: Eine förmliche Überfremdungsoffensive im öffentlichen Dienst, plant der Hamburger Senat. Die von der CDU dominierte Einrichtung stellte jetzt den Entwurf für ein „Integrationskonzept“ vor.
Der CDU-geführte Hamburger Senat hat den Entwurf für ein Integrationskonzept vorgelegt, in dem die Hansestadt als Ort “einer kulturell vielfältigen Gesellschaft” anerkannt wird. Weiter sieht das Papier eine Verbesserung der Chancen von Ausländern bei Bildung, Ausbildung und auf dem Arbeitsmarkt vor. Gleichzeitig kündigte Hamburgs Oberbürgermeister Ole von Beust (CDU) an, daß der öffentliche Dienst in Hamburg künftig mehr junge Ausländer ausbilden werde, als bisher. Vorgesehen ist in diesem Zusammenhang auch, mit fremdsprachigen Anzeigen für die Ausbildungsmöglichkeiten der Stadt zu werben.

Liegt der bisherige Ausländeranteil bei der Ausbildung derzeit noch bei 5,2 Prozent, so soll dieser künftig auf 20 Prozent erhöht werden. Nicht ohne Ironie vernimmt man daher, wenn der Chef des Personalamtes, Volker Bonorden, im gleichen Atemzug bekundet, daß es keinerlei Bevorzugung von „Migranten“ oder gar eine „Quote“ geben werde. Worte die freilich im diametralen Widerspruch zum sogenannten Integrationskonzept des Senats stehen und offensichtlich nur dazu gedacht sind, deutsche Wähler zu beruhigen.

Die offizielle Absegnung des „Integrationskonzeptes“ erfolgt im Dezember.

Angesichts solcher Auspizien verwundert es nicht, wenn man sich seitens der etablierten Parteien in Hamburg Gedanken um die nächsten Wahlen im Jahre macht. Offenkundig, um allzu überraschenden Wahlergebnissen aus dem Wege zu gehen, plant man jetzt in Hamburg die nächsten Wahlen zu „digitalisieren“. So soll der Wähler seine Stimme dann mit einem „digitalen Wahlstift“ abgeben können. Dieser wird heute in der WELT wie folgt beschrieben:
„…In der Spitze des digitalen Wahlstifts steckt neben der Kugelschreibermine eine kleine Kamera, die mithilfe von speziellem Papier das Kreuz des Wählers registriert und speichert. Die Daten werden in einen Computer übertragen und nach Schließung der Wahllokale dort ausgewertet. Der Einsatz eines solchen Systems ist nach Angaben der Innenbehörde nötig, um die wegen einer Wahlrechtsreform in Hamburg künftig mehrere Seiten dicken Listen effizient auswerten zu können - Wahlergebnisse liegen so am gleichen Abend vor.“

Nun mag man ja über das bisherige Auszählungsverfahren bei Wahlen sagen was man will, eines ist jedoch klar, bei solchen „digitalen Wahlen“ hat lediglich der die wirkliche Kontrolle über das Wahlergebnis, der auch die Technik für die Auszählung stellt, so daß vermutlich jeder Manipulation Tür und Tor geöffnet sind

Siehe auch
Die Welt 01.11.06
http://de.altermedia.info/general/%E2%80%9Dhttp://www.welt.de/data/2006/11/01/1094161.html%22

Die Welt 01.11.06

http://de.altermedia.info/general/%E2%80%9Dhttp://www.welt.de/data/2006/11/01/1094123.html%22
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Kristallnacht



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 235

BeitragVerfasst am: Fr Nov 03, 2006 7:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
“… der öffentliche Dienst in Hamburg künftig mehr junge Ausländer ausbilden werde, als bisher …”


Die meisten jungen Ausländer haben aber nicht mal einen Hauptschulabschluß und die deutsche Sprache ist auch nicht ihre Stärke. Wie wollen sie dann im öffentlichen Dienst arbeiten ? Sie erfüllen nicht mal die Voraussetzungen für die Ausbildung.
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