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Witzerl!

 
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viertel



Anmeldungsdatum: 30.04.2005
Beiträge: 436

BeitragVerfasst am: Fr Mai 27, 2005 3:34 pm    Titel: Witzerl! Antworten mit Zitat

Natürlich log ich, als mich meine Nachbarin fragte, ob ich ihre Katze gesehen hätte. Nachdem die kleine Whiskas-Schleuder mal wieder in den Garten geschissen hatte, habe ich sie kurzerhand an die Pergola genagelt. Aber meine Nachbarin schien mir nicht recht zu glauben, was allerdings an den vielen wunden Striemen in meinem Gesicht liegen könnte. Versuchen Sie das mal, so ein Fellknäuel mit Fängen in Position zu halten, und dabei mit den Nägeln zu zielen. Zuletzt musste ich sie auch noch mit ein paar Schluck Hochprozentigen ruhig stellen. Das Geschrei war nicht auszuhalten. Es ist ja nicht so, dass ich nicht mit Tieren umgehen könnte. Hatte ja gezwungenermaßen auch mal eine Katze.

Meine Ex hatte sich das Vieh angeschafft. Als ich hörte, dass man solche Tiere mit einer Nummer tätowieren lassen müsse, nahm ich das freudestrahlend in die Hand. Im Keller hatte ich noch einen alten Nadeldrucker, dessen Nadeln mit einer Uhrmacherfeile schnell spitz geschliffen waren. Ich würfelte mir eine Nummer aus, rasierte die Muschi, und ließ den Schreibkopf des Druckers ein paar Mal über sie drüber knattern. Zugegeben, so wirklich lesbar war das nicht. Ich hätte vielleicht doch einen 24-Nadel-Drucker, statt dem 9-Nadel-Model nehmen sollen. Aber was soll's. Meine Ex regte sich tierisch auf, vor allem weil das Fell abrasiert war. Aber das war kein Problem, das sich nicht mit einem doppelten Lackanstrich lösen ließ. Die Haare drüberstreuen, bevor der Lack trocknet, und die Sache ist gegessen. Da ich weiß, wie Katzen das Wasser verabscheuen, habe ich sie noch imprägniert. Anstatt mir ihre Dankbarkeit mit Sex zu beweisen, schmiss mich meine Ex aus dem Haus. Dabei hatte ich mir solche Mühe gegeben.

mfg
Ich hatte immer das Glück, auf Frauen mit Tieren zu treffen. Wenn man von einem Kanarienvogel in Früh geweckt wird, kann man sich schon mal genötigt fühlen, die Schallquelle mit einem beherzten Griff zu einem Zwei-Komponenten-Kleber zu schließen.

Ich mein, an die intravenöse Ernährung wird sich der Piepmatz doch wohl gewöhnen. Richtig sauer wurde seine Besitzerin erst, als ich die Gelegenheit einer offenen Tube Kleber ergriff, und den Flattermann an seiner Stange festklebte. Ich mag es nun mal nicht, wenn so ein Vieh auf meiner Tageszeitung rumspaziert, während ich sie lese, und dabei auch noch was fallen lässt. Als ich mich anschickte, auch dieses Darm-Problem mit meinem neuen Spielzeug zu lösen, wurde ich auch vor diese Tür gesetzt. Da will man mal was Gutes tun…

Die nächste Dame meines Herzens hatte einen Hund. Nun, ich mag Hunde. Wirklich. Aber wenn der Köter sein Beinchen an mir hebt, stirbt er. Dieser wandelnde Flohzirkus hatte gerade noch mal soviel Überlebensinstinkt, genau das nicht zu tun. Natürlich erfüllte ich meinem Schatzi die Bitte, mit dem Hund Gassi zu gehen. Auch um sechs Uhr früh. Bei jedem Wetter. Gott, war ich doof. Aber eben auch verknallt. Jeden Morgen dasselbe Prozedere: eine Runde um den Block, zum Sandkasten hinterm Haus fürs Häufchen, auf die Spielwiese, ein wenig Stöckchen werfen, und beim Rückweg ein kleiner Schlenkerer in die Bäckerei um Brötchen mit zu nehmen.

Dass es um die Intelligenz dieser Chappi-Schnautze nicht weit her ist, hatte ich schon festgestellt. Was erwartet man auch von einem Tier, das regelmäßig die Toilette leer säuft? Das hatte auch Auswirkungen auf mein Sexual-Leben. Meine Süße schmuste unheimlich gern mit ihrer lebenden Klobürste. Ich wollte sie danach nicht unbedingt küssen. Eines Tages war ich wieder einmal mit dem Köter unterwegs. Und wie immer waren wir, nachdem er den Sandkasten gründlich kontaminiert hatte, wieder auf der Spielwiese angelangt. Wie gewohnt warf ich ein Stöckchen, und hätte ehrlich gesagt am Liebsten den Hund gleich hinterher geworfen. Leider hatte ich übersehen, das auf der Wiese ein paar angrenzende Bäume gefällt wurden, und die Arbeiter, zu dieser unchristlichen Zeit, schon begonnen hatten die gefällten Bäume durch einen großen Häcksler zu jagen. Ich traf den Einlass ganz gut. Wie ich schon erwähnte, war es um die Intelligenz des Vierbeiners nicht so gut bestellt. Ein todesmutiger Sprung, ein kurzes Pflutsch, und ich hatte eine Vorstellung davon, wie schwierig so ein dreitausend-Teile-3D-Puzzle ist. Ich versuchte am Frühstückstisch meine Freundin damit zu trösten, dass man die Stückchen Hund, bestimmt leicht von dem Halsband abwaschen kann, um es für den nächsten zu verwenden. Kurze Zeit später stand ich mit schmerzender Backe im Hausflur.

Nach einer Weile lernte ich wieder ein Mädchen kennen. Als sie mich fragte ob ich Tiere mag, ahnte ich schon das Schlimmste. Aber als sie anfing, von ihrem Hamster Freddi zu erzählen, war ich erleichtert. Was sollte bei einem Hamster schon passieren. Ein sehr possierliches Tierchen. Und gar nicht scheu, wie ich feststellen musste. Er köttelte mir zwar das Hemd voll, als er auf mir herum turnte, doch ich nahm es mit gespielter Gelassenheit hin. Meine Freundin beschloss, uns eine Pizza zu holen, und so musste ich Freddi ganz allein im Zaum halten. Kein Problem. Er fand mich als Abenteuerspielplatz recht spannend, und irgendwann hing er an meiner Halskette. Irgendwie verlor er den Halt und plumpste in den Hochprozentigen, den ich mir eingeschenkt hatte. Ich fischte ihn mit einer Gabel wieder heraus, und er lief, nun nicht mehr ganz so zielstrebig, über den Tisch. Da meine Freundin bald wiederkam, überlegte ich, wie ich den kleinen Körnerfresser wieder trocken und nüchtern bekam. Letzteres sollte eigentlich kein Problem sein. So voll wie er war, sollte er bald einschlafen. Auf die Schnelle fand ich nur die Heißluftpistole aus dem Baumarkt, mit der ich am Nachmittag noch ein paar Reparaturen durchgeführt hatte. Mit ein bisschen Abstand würde das bestimmt funktionieren. So zumindest meine Überlegung. Meine Überlegung erwies sich als falsch. Und der Hochprozentige als wirklich hochprozentig. Freddi war von meinen Versuchen, ihn trocken zu bekommen, Feuer und Flamme. Ich musste ihn löschen. Ich griff zu dem Nächsten Gegenstand, mit dem ich das Feuer ersticken konnte. Leider ein Telefonbuch. Da hatte ich also einen Hamster, der sich nie wieder Sorgen machen musste, ob er zu dick geriet, und im Großen und Ganzen gut durch war. Und da hatte ich eine Freundin, die mit entsetztem Gesicht in der Tür stand. Habe ich schon erwähnt dass sie einen hübschen Hausflur hatte?

Meine nächste Eroberung hatte, natürlich, wieder ein Tier. Sie hielt im Garten eine Ente. Was das mit einem Ofen und dem Rezept für Ente badischer Art, zu tun hat, erzähle ich ein anderes Mal.
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warschauer1



Anmeldungsdatum: 07.02.2005
Beiträge: 206

BeitragVerfasst am: Fr Mai 27, 2005 7:30 pm    Titel: Re: Witzerl! Antworten mit Zitat

viertel hat folgendes geschrieben:
Natürlich log ich, als mich meine Nachbarin fragte, ob ich ihre Katze gesehen hätte. Nachdem die kleine Whiskas-Schleuder mal wieder in den Garten geschissen hatte, habe ich sie kurzerhand an die Pergola genagelt. Aber meine Nachbarin schien mir nicht recht zu glauben, was allerdings an den vielen wunden Striemen in meinem Gesicht liegen könnte. Versuchen Sie das mal, so ein Fellknäuel mit Fängen in Position zu halten, und dabei mit den Nägeln zu zielen. Zuletzt musste ich sie auch noch mit ein paar Schluck Hochprozentigen ruhig stellen. Das Geschrei war nicht auszuhalten. Es ist ja nicht so, dass ich nicht mit Tieren umgehen könnte. Hatte ja gezwungenermaßen auch mal eine Katze.

Meine Ex hatte sich das Vieh angeschafft. Als ich hörte, dass man solche Tiere mit einer Nummer tätowieren lassen müsse, nahm ich das freudestrahlend in die Hand. Im Keller hatte ich noch einen alten Nadeldrucker, dessen Nadeln mit einer Uhrmacherfeile schnell spitz geschliffen waren. Ich würfelte mir eine Nummer aus, rasierte die Muschi, und ließ den Schreibkopf des Druckers ein paar Mal über sie drüber knattern. Zugegeben, so wirklich lesbar war das nicht. Ich hätte vielleicht doch einen 24-Nadel-Drucker, statt dem 9-Nadel-Model nehmen sollen. Aber was soll's. Meine Ex regte sich tierisch auf, vor allem weil das Fell abrasiert war. Aber das war kein Problem, das sich nicht mit einem doppelten Lackanstrich lösen ließ. Die Haare drüberstreuen, bevor der Lack trocknet, und die Sache ist gegessen. Da ich weiß, wie Katzen das Wasser verabscheuen, habe ich sie noch imprägniert. Anstatt mir ihre Dankbarkeit mit Sex zu beweisen, schmiss mich meine Ex aus dem Haus. Dabei hatte ich mir solche Mühe gegeben.

mfg
Ich hatte immer das Glück, auf Frauen mit Tieren zu treffen. Wenn man von einem Kanarienvogel in Früh geweckt wird, kann man sich schon mal genötigt fühlen, die Schallquelle mit einem beherzten Griff zu einem Zwei-Komponenten-Kleber zu schließen.

Ich mein, an die intravenöse Ernährung wird sich der Piepmatz doch wohl gewöhnen. Richtig sauer wurde seine Besitzerin erst, als ich die Gelegenheit einer offenen Tube Kleber ergriff, und den Flattermann an seiner Stange festklebte. Ich mag es nun mal nicht, wenn so ein Vieh auf meiner Tageszeitung rumspaziert, während ich sie lese, und dabei auch noch was fallen lässt. Als ich mich anschickte, auch dieses Darm-Problem mit meinem neuen Spielzeug zu lösen, wurde ich auch vor diese Tür gesetzt. Da will man mal was Gutes tun…

Die nächste Dame meines Herzens hatte einen Hund. Nun, ich mag Hunde. Wirklich. Aber wenn der Köter sein Beinchen an mir hebt, stirbt er. Dieser wandelnde Flohzirkus hatte gerade noch mal soviel Überlebensinstinkt, genau das nicht zu tun. Natürlich erfüllte ich meinem Schatzi die Bitte, mit dem Hund Gassi zu gehen. Auch um sechs Uhr früh. Bei jedem Wetter. Gott, war ich doof. Aber eben auch verknallt. Jeden Morgen dasselbe Prozedere: eine Runde um den Block, zum Sandkasten hinterm Haus fürs Häufchen, auf die Spielwiese, ein wenig Stöckchen werfen, und beim Rückweg ein kleiner Schlenkerer in die Bäckerei um Brötchen mit zu nehmen.

Dass es um die Intelligenz dieser Chappi-Schnautze nicht weit her ist, hatte ich schon festgestellt. Was erwartet man auch von einem Tier, das regelmäßig die Toilette leer säuft? Das hatte auch Auswirkungen auf mein Sexual-Leben. Meine Süße schmuste unheimlich gern mit ihrer lebenden Klobürste. Ich wollte sie danach nicht unbedingt küssen. Eines Tages war ich wieder einmal mit dem Köter unterwegs. Und wie immer waren wir, nachdem er den Sandkasten gründlich kontaminiert hatte, wieder auf der Spielwiese angelangt. Wie gewohnt warf ich ein Stöckchen, und hätte ehrlich gesagt am Liebsten den Hund gleich hinterher geworfen. Leider hatte ich übersehen, das auf der Wiese ein paar angrenzende Bäume gefällt wurden, und die Arbeiter, zu dieser unchristlichen Zeit, schon begonnen hatten die gefällten Bäume durch einen großen Häcksler zu jagen. Ich traf den Einlass ganz gut. Wie ich schon erwähnte, war es um die Intelligenz des Vierbeiners nicht so gut bestellt. Ein todesmutiger Sprung, ein kurzes Pflutsch, und ich hatte eine Vorstellung davon, wie schwierig so ein dreitausend-Teile-3D-Puzzle ist. Ich versuchte am Frühstückstisch meine Freundin damit zu trösten, dass man die Stückchen Hund, bestimmt leicht von dem Halsband abwaschen kann, um es für den nächsten zu verwenden. Kurze Zeit später stand ich mit schmerzender Backe im Hausflur.

Nach einer Weile lernte ich wieder ein Mädchen kennen. Als sie mich fragte ob ich Tiere mag, ahnte ich schon das Schlimmste. Aber als sie anfing, von ihrem Hamster Freddi zu erzählen, war ich erleichtert. Was sollte bei einem Hamster schon passieren. Ein sehr possierliches Tierchen. Und gar nicht scheu, wie ich feststellen musste. Er köttelte mir zwar das Hemd voll, als er auf mir herum turnte, doch ich nahm es mit gespielter Gelassenheit hin. Meine Freundin beschloss, uns eine Pizza zu holen, und so musste ich Freddi ganz allein im Zaum halten. Kein Problem. Er fand mich als Abenteuerspielplatz recht spannend, und irgendwann hing er an meiner Halskette. Irgendwie verlor er den Halt und plumpste in den Hochprozentigen, den ich mir eingeschenkt hatte. Ich fischte ihn mit einer Gabel wieder heraus, und er lief, nun nicht mehr ganz so zielstrebig, über den Tisch. Da meine Freundin bald wiederkam, überlegte ich, wie ich den kleinen Körnerfresser wieder trocken und nüchtern bekam. Letzteres sollte eigentlich kein Problem sein. So voll wie er war, sollte er bald einschlafen. Auf die Schnelle fand ich nur die Heißluftpistole aus dem Baumarkt, mit der ich am Nachmittag noch ein paar Reparaturen durchgeführt hatte. Mit ein bisschen Abstand würde das bestimmt funktionieren. So zumindest meine Überlegung. Meine Überlegung erwies sich als falsch. Und der Hochprozentige als wirklich hochprozentig. Freddi war von meinen Versuchen, ihn trocken zu bekommen, Feuer und Flamme. Ich musste ihn löschen. Ich griff zu dem Nächsten Gegenstand, mit dem ich das Feuer ersticken konnte. Leider ein Telefonbuch. Da hatte ich also einen Hamster, der sich nie wieder Sorgen machen musste, ob er zu dick geriet, und im Großen und Ganzen gut durch war. Und da hatte ich eine Freundin, die mit entsetztem Gesicht in der Tür stand. Habe ich schon erwähnt dass sie einen hübschen Hausflur hatte?

Meine nächste Eroberung hatte, natürlich, wieder ein Tier. Sie hielt im Garten eine Ente. Was das mit einem Ofen und dem Rezept für Ente badischer Art, zu tun hat, erzähle ich ein anderes Mal.


OK. Du hast Dir die Muschi rasiert. Aber was hat das mit der Katze zu tun ??

Embarassed Laughing
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viertel



Anmeldungsdatum: 30.04.2005
Beiträge: 436

BeitragVerfasst am: Sa Mai 28, 2005 9:27 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Handelsreisender kommt in eine kleine Stadt mit nur einem Hotel. Er nimmt sich ein Zimmer in dem Hotel und fragt auch gleich den Wirt: "Sagen Sie mal, haben sie auch Frauen zum Poppen hier?"

"Ne," sagt der Wirt, "wir haben nur unseren Franz!"

Der Handelsreisende guckt ein wenig verwirrt und meint: "Ach, lassen Sie mal lieber dann." Abends liegt er im Bett und sein Trieb wird immer stärker. Schließlich kann er sich kaum noch beherrschen und geht wieder zum Wirt runter.

"Wissen Sie was, rufen Sie doch den Franz an, er soll kommen. Was nimmt der denn so?" sagte der Handelsreisende zum Wirt.

Der Wirt: "Tja, es kostet 80,-EUR!"

Der Handelsreisende daraufhin: "Na gut, und wie läuft es dann ab? Ich gebe Franz die 80,-EUR und dann wird gepoppt?"

Der Wirt: "Nein, nicht ganz, 40,-EUR bekommt unser Bürgermeister, es ist seine Stadt und er hat es eigentlich nicht so gerne. Dann ist er beruhigt und sagt auch nix."

"Naja," meint der Handelsreisende, "dann bekommt Franz eben nur noch 40, -EUR, mir egal."

Der Wirt: "Hmmm..., auch das nicht. 20,-EUR kriege ich, das hier ist mein Hotel und ich habe es auch nicht so gerne!"

Der Handelsreisende: "Mir soll es Recht sein, wenn Franz dann mit einem Zwanni einverstanden ist...! Also gebe ich Franz die 20,-EUR und dann geht es los, ja?"

Der Wirt: "Schon wieder falsch, die letzten 20,-EUR teilen sich Michael und Stefan, die halten Franz fest, der hat es nämlich auch nicht so gerne!"
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 1210
Wohnort: CH-3400 Burgdorf

BeitragVerfasst am: Do Feb 16, 2006 3:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Betreff:

Eine Blondine nimmt an einem Intelligenzquiz im "Life TV Show " teil.

Gewinn: 1.000.000 EUR.


Der Moderator stellt ihr die folgenden Fragen:

1. Wie lange dauerte der Hundertjährige Krieg?
116 Jahre
150 Jahre
100 Jahre
99 Jahre

Die Blondine nutzt ihr Recht die Frage nicht zu beantworten.

2. In welchem Land wurde der "Panama Hut" erfunden?
Brasilien
Equador
Panama
Chile

Die Blondine bittet die Zuschauer um die Hilfe.

3. In welchem Monat feiern die Russen den Festtag der Oktober- Revolution?
Januar
September
Oktober
November

Die Blondine nutzt das Recht einmal die Antwort per Telefon zu erfragen
und ruft eine andere Blondine an.

4. Wie ist der richtige Name von König Georg IV?
Albert
Georg
Manuell
Jonas

Die Blondine nutzt das Recht zwei falsche Antworten auszustreichen.

5. Von welchem Tiernamen stammt der Name der Kanarischen Inseln?
Kanarienvogel
Känguruh
Ratte
Seehund

Die Blondine fällt aus dem Spiel raus.





















P.S.: Falls Sie beim Lesen gelacht haben, hier sind die richtige
Antworten:

1. Der Hundertjährige Krieg dauerte 116 Jahre (von 1337 bis 1453).
2. Der "Panama "- Hut wurde in Equador erfunden.
3. Der Festtag der Oktober Revolution wird am 7. November gefeiert
4. Richtiger Name von König Georg IV war Albert. Der König hat den Namen 1936 geändert.
5. Der Name der Kanarischen Insel stammt vom Seehund. Auf Latein bedeutet er "Insel der Seehunde".


Na, seit ihr viel klüger als die Blondine?
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Wir sind nicht verantwortlich für das, was uns widerfährt, sondern dafür, wie wir damit umgehen.
Vergebung ist, alle Hoffnung auf eine bessere Vergangenheit aufzugeben!

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AntiSchwyz



Anmeldungsdatum: 16.02.2006
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: Do Feb 16, 2006 4:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Na, seit ihr viel klüger als die Blondine?


Ja, wir SIND klüger,

du BIST es leider nicht

da du ein Schweizer-PISA-Opfer bist seiT deiner Schulzeit,

aber ihr seiD eben anders. Laughing
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 1210
Wohnort: CH-3400 Burgdorf

BeitragVerfasst am: Fr Feb 17, 2006 1:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zuerst solltest du noch richtig schreiben können, bevor du anderen eine Lektion erteilen möchtest.

Die Pisastudie ist mir persönlich wurst, da es leider zu einem Politikum gemacht wurde und die somit die Schulpolitik umkrempelt werden sollte. Nun haben die Politiker alle das Gefühl, sie sind die die am intelligistenten sind.

Frage an dich:
Bei den Umfragen die durchgeführt wurden in den Schulen, sind zum Teil 20 Schüler, von diesen 20 Schülern sind gerade mal deren 3 einheimische Schüler. Nun sage mir mal, wie so eine Studie aussagekräftig erscheinen soll?

Bin überzeugt du hast sicher eine vernünftige Antwort zur Hand, da du dich ja als intelligenter einstufst als alle anderen.

Dass die Schweizer anders sind als viele andere Bewohner auf diesem wunderschönen Planeten namens Erde hat sicher seine Berechtigung.

Denn jeder Mensch ist anders und eine eingenständige Persönlichkeit. Und nur so neben bei. Ich bin zwar ein gebürtiger Schweizer, ob ich mich aber als Schweizer fühle sei dahin gestellt. In der Schwyz bin ich nicht geboren sondern in der Stadt Bern, das ist die Hauptstadt vom Katon Bern und von der Schweiz.

So jetzt bis auch du noch ein weniger intelligenter geworden.
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AntiSchwyz



Anmeldungsdatum: 16.02.2006
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: Fr Feb 17, 2006 2:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Fidelio hat folgendes geschrieben:
Zuerst solltest du noch richtig schreiben können, bevor du anderen eine Lektion erteilen möchtest.

Die Pisastudie ist mir persönlich wurst, da es leider zu einem Politikum gemacht wurde und die somit die Schulpolitik umkrempelt werden sollte. Nun haben die Politiker alle das Gefühl, sie sind die die am intelligistenten sind.

Frage an dich:
Bei den Umfragen die durchgeführt wurden in den Schulen, sind zum Teil 20 Schüler, von diesen 20 Schülern sind gerade mal deren 3 einheimische Schüler. Nun sage mir mal, wie so eine Studie aussagekräftig erscheinen soll?

Bin überzeugt du hast sicher eine vernünftige Antwort zur Hand, da du dich ja als intelligenter einstufst als alle anderen.

Dass die Schweizer anders sind als viele andere Bewohner auf diesem wunderschönen Planeten namens Erde hat sicher seine Berechtigung.

Denn jeder Mensch ist anders und eine eingenständige Persönlichkeit. Und nur so neben bei. Ich bin zwar ein gebürtiger Schweizer, ob ich mich aber als Schweizer fühle sei dahin gestellt. In der Schwyz bin ich nicht geboren sondern in der Stadt Bern, das ist die Hauptstadt vom Katon Bern und von der Schweiz.

So jetzt bis auch du noch ein weniger intelligenter geworden.


Urbane Umgebung hätte ich dir wirklich nicht zugetraut - man lernt wirklich nie aus.
Deinem Stil nach hätte ich dir maximal Innerrhoden zugetraut. Appenzell, weißt!
Mein Vorteil ist, daß ich noch intelligenter werden kann. Im Gegensatz zu dir, da hat sogar der Tell alle Bolzen verschossen. Wenn du - nach längerem Nachdenken - vielleicht verstehst, was ich meine.

Gruezi
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 1210
Wohnort: CH-3400 Burgdorf

BeitragVerfasst am: Fr Feb 17, 2006 5:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

AntiSchwyz hat folgendes geschrieben:
Fidelio hat folgendes geschrieben:
Zuerst solltest du noch richtig schreiben können, bevor du anderen eine Lektion erteilen möchtest.

Die Pisastudie ist mir persönlich wurst, da es leider zu einem Politikum gemacht wurde und die somit die Schulpolitik umkrempelt werden sollte. Nun haben die Politiker alle das Gefühl, sie sind die die am intelligistenten sind.

Frage an dich:
Bei den Umfragen die durchgeführt wurden in den Schulen, sind zum Teil 20 Schüler, von diesen 20 Schülern sind gerade mal deren 3 einheimische Schüler. Nun sage mir mal, wie so eine Studie aussagekräftig erscheinen soll?

Bin überzeugt du hast sicher eine vernünftige Antwort zur Hand, da du dich ja als intelligenter einstufst als alle anderen.

Dass die Schweizer anders sind als viele andere Bewohner auf diesem wunderschönen Planeten namens Erde hat sicher seine Berechtigung.

Denn jeder Mensch ist anders und eine eingenständige Persönlichkeit. Und nur so neben bei. Ich bin zwar ein gebürtiger Schweizer, ob ich mich aber als Schweizer fühle sei dahin gestellt. In der Schwyz bin ich nicht geboren sondern in der Stadt Bern, das ist die Hauptstadt vom Katon Bern und von der Schweiz.

So jetzt bis auch du noch ein weniger intelligenter geworden.


Urbane Umgebung hätte ich dir wirklich nicht zugetraut - man lernt wirklich nie aus.
Deinem Stil nach hätte ich dir maximal Innerrhoden zugetraut. Appenzell, weißt!
Mein Vorteil ist, daß ich noch intelligenter werden kann. Im Gegensatz zu dir, da hat sogar der Tell alle Bolzen verschossen. Wenn du - nach längerem Nachdenken - vielleicht verstehst, was ich meine.

Gruezi



Und falls du es nicht bemerkt hast, habe ich dieses Posting bewusst unter die Witzerl genommen. Damit man auch darüber lachen kann.

Kannst du überhaupt über dich lachen?

Eines kann ich dir auch noch flüstern, nicht alle die aus der Schweiz stammen sind dumm oder weniger intelligent nur weil es aus einer Studie, die sich Pisa, nennt den Anschein macht.

Ob der Tell alle Bolzen verschossen hat oder nicht, kann mir eigentlich gleich sein.

Wenn du einige von meinen Psotings gelesen hast und studiert hast, dann hättest du vielleicht bemerkt, dass ich nicht aus diesen Landesteilen stamme die du vermutet hast.

Ob du noch intelligenter werden kannst, will und kann ich nicht beurteilen. Fakt ist, man lernt nie aus. Und wenn du dich schon für so oberintelligent hälst, dann finde ich das ganz in Ordnung.

Täglich kann ich danken für Weisheit und Gnade und das ist ein Privileg die nicht alle Menschen besitzen.

Solltes du aber anderer Ansicht sein, dann nenne doch die Gründe, weshalb dem so wäre.

Du kannst aber auch gerne auf die PN schreiben, weisst du ich lerne gerne Leute aus anderen Ländern oder aus der Schweiz kennen. Habe absolut nichts dagegen, dann kannst du mir auch deinen echten Namen verraten.

Servus
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Fidelio



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BeitragVerfasst am: Do Aug 10, 2006 9:09 am    Titel: Oder wo das Sparen aufhört. Oder hinführt? Antworten mit Zitat

Geschäftsprozess-Optimierung

Als ich mit einigen Kunden letzte Woche in der Kantine gegessen habe,
bemerkte ich, dass ein Kellner in seiner Hemdtasche einen Löffel mit sich
herumtrug. Mir kam das schon ein wenig seltsam vor, aber ich habe mir nichts dabei gedacht.

Später stellte ich aber fest, dass alle anderen Kellner ebenfalls einen
Löffel bei sich trugen. Als unser Kellner vorbeikam, um unsere Bestellung aufzunehmen, musste ich ihn fragen:

"Warum tragen Sie einen Löffel in der Hemdtasche?"

Nun erzählte er: "McKinsey war neulich bei uns, um unsere Geschäftsprozesse zu untersuchen. Nach vielen Monaten und noch mehr Analysen haben sie festgestellt, dass unsere Gäste drei Löffel pro Stunde pro Tisch auf den Boden fallen lassen. Um darauf vorbereitet zu sein, tragen wir alle jetzt Löffel in der Tasche und müssen nicht jedesmal in die Küche gehen. Wir sparen dadurch fast 1,5 Stunden pro Schicht."

Er war kaum mit seiner Erzählung fertig, schon machte es "Ping" hinter uns und er ersetzte den gefallenen Löffel durch den aus seiner Tasche.

"Ich werde beim nächsten Gang in die Küche einen neuen Löffel holen", sagte er stolz, "statt dafür jetzt in die Küche rennen zu müssen".

Ich war beeindruckt.

"Danke", sagte ich," ich musste einfach fragen."

"Kein Problem!" erwiderte er und nahm unsere Bestellung weiter auf. Dann bemerkte ich einen dünnen schwarzen Faden, der aus seinem Hosenschlitz herausschaute. Zuerst dachte ich mir nichts dabei, aber ich musste zu meinem Erstaunen feststellen, dass alle Kellner ebenfalls einen schwarzen Faden am Hosenschlitz hatten. Vor Neugier fast platzend, musste ich wieder eine Frage stellen.

"Ach ja", sagte er diesmal etwas leiser, "nicht allzu viele Leute sind so
aufmerksam. Aber McKinsey hat auch herausgefunden, dass wir in der Toilette Zeit sparen können."

"Wie das?", fragte ich.

"Sehen Sie, dieser Faden wird an unser, ahhh, Ding gebunden, und wenn wir müssen, können wir ihn sozusagen ohne Hände herausziehen und müssen uns dann die Hände nicht waschen.
Damit sparen wir über 90% der Zeit, die wir im Waschraum sind, sowie 5000 Liter Wasser pro Jahr."

"Ja, das macht schon Sinn", meinte ich, sah aber ein Problem dabei..

"Wenn Sie ihn mit dem Faden herausziehen, wie stecken sie ihn aber wieder ein?"

"Na ja", meinte er, "ich weiß nicht, wie die anderen es machen, aber ich
benutze den Löffel.
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